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- 23:41, 18. Mai 2024 KGS Rochusschule Duisdorf (Versionen | bearbeiten) [600 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|An der KGS „Rochusschule“ in Duisdorf Die KGS Rochusschule ist eine im Jahre 1953 erbaute städtische Grundschule im Stadtteil Duisdorf. Im Rat der Stadt Bonn wurde aufgrund steigender Schülerzahlen im September 2020 der zweigeschossige Neubau mit Klassen- und Differenzierungsräumen sowie der Mensa mit etwa 90 Plätzen und Nebenräumen beschlossen. * Adresse: KGS Rochusschule, Rochusstr. 179…“)
- 23:12, 18. Mai 2024 Hardtberghalle (Versionen | bearbeiten) [801 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Hardtberghalle ist eine Sport- und Veranstaltungshalle im Bonner Stadtteil Brüser Berg im Stadtbezirk Hardtberg. Die 1990 eröffnete Halle ist neben dem Telekom Dome die größte städtische Sporthalle mit Platz für etwa 3.500 Zuschauer/innen und war bereits Austragungsort für hochrangige Sportveranstaltungen. Die Sporthalle wird durch die drei umliegenden Schulen genutzt und steht weiterhin dem Vereinssport zur Verfügung. In vier vo…“)
- 22:46, 18. Mai 2024 Stadtarchiv Troisdorf (Versionen | bearbeiten) [519 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Stadtarchiv Troisdorf''' versteht sich als kulturelles Gedächtnis der Stadt. Es sichert Rechts- und Kulturgüter und macht diese nutzbar bzw. zugänglich. Dazu steht auch der klimatisierte Lesesaal im Untergeschoss des Troisdorfer Rathauses zur Verfügung. Das Archiv umfasst Unterlagen amtlicher und privater Herkunft aus dem 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart. == Weblinks und Quellen == * [https://www.troisdorf.de/de/rathaus-service/stadtarch…“)
- 22:21, 18. Mai 2024 Autobahn A 560 (Versionen | bearbeiten) [447 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Autobahn A 560''', auch „Siegtal-Autobahn“ genannt, führt im Rhein-Sieg-Kreis vom Autobahndreieck Sankt Augustin-West, weiter an Siegburg vorbei, kreuzt die [Autobahn A 3]] und führt bis Hennef. Dort mündet sie hinter der Anschlussstelle Hennef-Ost auf die Bundesstraße B 8. == Weblinks und Quellen == * [https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesautobahn_560 Wikipedia-Eintrag] Kategorie: Straßen und Plätze“)
- 22:13, 18. Mai 2024 Siegtal-Autobahn (Versionen | bearbeiten) [28 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Autobahn A 560 erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 22:08, 18. Mai 2024 Franz-Farnschläder-Stadion (Versionen | bearbeiten) [918 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Franz-Farnschläder-Stadion ist ein Sportstadion in Bornheim (Wallrafstraße 2) mit Naturrasen-Spielfläche und 400m-Laufbahn. Die aktuellen Planungen (Stand: Mai 2024) sehen einen Ausbau und die Erneuerung des Stadions vor. Das Bornheimer Stadion wurde 1992 nach dem Tod des Bornheimer Ehrenbürgers Franz Farnschläder nach diesem benannt, der sich als Ratsherr, Ortsvorsteher und stellvertretender Bürgermeister für den Bau der Sportanlage eing…“)
- 21:31, 18. Mai 2024 Sport- und Kulturhalle am Herrenwingert (Versionen | bearbeiten) [855 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Im Ortskern der Gemeinde Alfter („Herrenwingert“ genannt) ist die neu erbaute Kultur- und Sporthalle entstanden. Sie wurde 2024 eröffnet, womit auch der Schulcampus räumlich gestärkt wird. Auch die Dachfläche kann als Sportfläche genutzt werden. Der Bau der neuen Halle ist im Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) zur Ortskernneugestaltung von Alfter verankert, das den Umbau des Herrenwingerts zu einem modernen Platz mit hoher A…“)
- 13:34, 18. Mai 2024 Jeck im Sunnesching (Versionen | bearbeiten) [326 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Für alle, die Karneval nicht erwarten können, findet „Jeck im Sunnesching“ statt. Bereits seit 2017 wird in der Bonner Rheinaue mitten im Sommer bunt kostümiert getanzt und gesungen. == Weblinks und Quellen == * [https://gaffel.de/jeckimsunnesching/ https://gaffel.de/jeckimsunnesching] Kategorie: Freizeit“)
- 13:23, 17. Mai 2024 Nachhaltigkeits-Hub Region Bonn (Versionen | bearbeiten) [608 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Nachhaltigkeits-Hub Region Bonn wurde durch einen Beschluss des Rates der Bundesstadt Bonn im Jahr 2021 eingerichtet und ist als Projekt im Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Bonn angesiedelt. Er unterstützt Unternehmen, Selbstständige und Start-Ups bei der nachhaltigen Transformation und bietet Raum für Vernetzung und Wissensaustausch. == Weblinks und Quellen == * [https://www.bonn.de/themen-entdecken/wirtschaft-wissenschaft/nachhaltigkeits…“)
- 12:37, 17. Mai 2024 Konrad-Adenauer-Stiftung (Versionen | bearbeiten) [473 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.''' (KAS) ist eine Stiftung in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins, die ideell der Christlich Demokratischen Union (CDU) nahesteht. Der Sitz der Stiftung befindet sich in Berlin, am ehemaligen Hauptsitz in Sankt Augustin befindet sich das Archiv für Christlich-Demokratische Politik. == Weblinks und Quellen == * [https://www.kas.de/de/ https://www.kas.de] Kategorie:Institutionen und Verbände Kate…“)
- 23:39, 16. Mai 2024 Landfabrik GmbH Schladern (Versionen | bearbeiten) [2.215 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Am Kulturzentrum in Schladern thumb|Gebäude der ehemaligen Kabelfabrik in Schladern Die Landfabrik GmbH in Windeck- Schladern will Wirtschaftskreisläufe am Ort aktivieren und zugleich junge Menschen für unterschiedliche Berufsbilder interessieren. Sie entstand auf Initiative von Arndt Schäfer, Geschäftsführer der Arndt Schäfer Chemie und Umwelt GmbH…“)
- 22:51, 15. Mai 2024 Freibad Sankt Augustin (Versionen | bearbeiten) [516 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Freizeitbad Sankt Augustin“''' in Sankt Augustin (Husarenstr. 51) verfügt über ein Freibad mit Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken, Sprungturm und Kinder-Planschbecken. Weitere Schwimm-Möglichkeiten bieten die Hallenbäder in den Stadtteilen Menden und in Niederpleis. == Weblinks und Quellen == * [https://www.sankt-augustin.de/kultur-freizeit/sport-und-baeder/ www.sankt-augustin.de/kultur-freizeit/sport-und-baeder] Kategorie: Rhein-…“)
- 17:28, 15. Mai 2024 Ermekeilkaserne (Versionen | bearbeiten) [34 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Ermekeilkaserne Bonn erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 11:41, 15. Mai 2024 Wohnen im Bonner Musikerviertel (Versionen | bearbeiten) [3.001 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Häuser im Musikerviertel in Bonn thumb|LVR Museum Bonn - <br/>Foto: Hans-Dieter Weber. thumb|Kurfürstliches Gärtnerhaus im Baumschulwäldchen. - Foto: Hans-Dieter Weber. Zum Bonner Stadtteil Weststadt gehört das ''Musikerviertel''. Die Straßen hier sind überwiegend nach Komponisten benannt. In Anlehnung an die ehemalig…“)
- 23:37, 14. Mai 2024 Wohnen im Combahnviertel (Versionen | bearbeiten) [2.652 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Häuser im Beueler Combahnviertel - IMG 0124.jpg|thumb|Häuser im Combahnviertel in Beuel]] thumb|Häuser im Beueler Combahnviertel Das '''Combahnviertel''' liegt im Bonner Stadtteil Beuel nördlich der Auffahrt zur Kennedybrücke in einem Areal, das durch den Konrad-Adenauer-Platz, die Sankt Augustiner Straße (B 56), den Bröltalbahnweg und das Rheinufer (unter Einbeziehung des ehemaligen Brölta…“)
- 23:11, 14. Mai 2024 Wohnen in der Bonner Südstadt (Versionen | bearbeiten) [7.713 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Ansicht aus der Bonner Südstadt thumb|An der Ermekeilkaserne in Bonn. - Foto: Hans-Dieter Weber. thumb|Häuser an der Bonner Kaiserstrasse Die '''Bonner Südstadt''', ein Stadtteil im Stadtbezirk Bonn, bezeichnet insbesondere ein zusammenhängendes gründerzeitliches Wohnviertel südlich von Hofgarten und Pop…“)
- 22:45, 14. Mai 2024 Wohnen in der Bonner Altstadt (Versionen | bearbeiten) [4.118 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Kirche Sankt Marien in der Bonner Altstadt Die Bonner Altstadt ist kein eigener Ortsteil, sondern eine Bezeichnung für ein Areal, das etwa zwischen Kaiser-Karl-Ring und Stadthaus sowie zwischen Bornheimer Straße und Kölnstraße liegt, also am nördlichen Rand der Bonner Innenstadt. Offiziell gehört die Altstadt zur Bonner Nordstadt. Hier stehen ganze Straßenzüge…“)
- 13:38, 14. Mai 2024 Kulturbad Rüngsdorf (Versionen | bearbeiten) [36 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Panoramabad Rüngsdorf erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 22:34, 13. Mai 2024 Schloss Rösberg (Versionen | bearbeiten) [27 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Burg Rösberg erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 22:32, 13. Mai 2024 Breite Allee und Jagdstern im Kottenforst (Versionen | bearbeiten) [1.362 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Bereits kurz nach seinem Amtsantritt begann Kurfürst Clemens August, den Kottenforst für die Belange der Jagd herrichten zu lassen. Die Arbeiten zur Vermessung und zur Anlage des späteren Schneisensystems begannen bereits im Jahr 1727. Bis 1756 waren die Hauptjagdschneisen Dottendorfer Allee, Wattendorfer und Villiper Allee, Merler Bahn, Flerzheimer sowie Witterschlicker Allee und damit ein auf die Bedürfnisse der Parforcejagd ausgerichtetes W…“)
- 21:02, 13. Mai 2024 Margarethenhöhe (Versionen | bearbeiten) [1.443 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Margarethenhöhe in Königswinter ist eine Anhöhe auf etwa 320 Metern Höhe und zugleich der höchste Punkt der Landesstraße L 331, die von Königswinter nach Ittenbach führt. Einige ehemalige Ausflugslokale aus der Hochzeit des Fremdenverkehrs im 19. Jahrhundert wurden inzwischen einer anderen Nutzung zugeführt. Der Margarethenhof etwa wurde von der FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung übernommen und der Verschönerungsverein für das Siebe…“)
- 17:20, 13. Mai 2024 Asberg (Versionen | bearbeiten) [1.106 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Asberg (etwa 435 m hoch) liegt im Süden dess Siebengebirges nordwestlich von Kalenborn und südwestlich von Bad Honnef-Rottbitze. Der Bereich soll schon den Kelten als Standort für Befestigungsanlagen gedient haben und zwischen 1881 und den 1970-er Jahren für den Basalt-Bergbau genutzt. Danach entstanden hier drei Seen und viele kleinere Feuchtbiotope mit interessanter Pflanzen und Insekten. Oben auf dem Berg steht ein Gipfelkreuz un…“)
- 23:34, 12. Mai 2024 Pferdsgalgenkreuz (Versionen | bearbeiten) [772 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Zu den eher versteckten Orten im Siebengebirge gehört das Pferdsgalgenkreuz, ein Gedenk- und Wegekreuz südwestlich von Bad Honnef-Rottbitze, das sich hier bereits seit dem Jahr 1631 am Stamm einer imposanten Buche befindet. Es erinnert an einen schwedischen Soldaten, der sich hier zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges selbst mit dem Trageriemen seines Gewehrs stranguliert haben soll, als er an dem mächtigen Baum vorbei ritt. Zum Gedenken w…“)
- 22:49, 12. Mai 2024 Breiberg (Versionen | bearbeiten) [1.018 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Große Breiberg''' ist ein etwa 313 m hohe Erhebung im Siebengebirge auf dem Stadtgebiet von Bad Honnef, westlich vom ''Kleinen Breiberg'']] mit 288 m Höhe und mit Ausblick auf den Petersberg, den Drachenfels, die Wolkenburg und die Stadt Bonn.“)
- 20:45, 12. Mai 2024 Grafen von Sayn (Versionen | bearbeiten) [33 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Grafschaft Sayn erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 17:55, 12. Mai 2024 Kapelle Sankt Nikolaus in Heisterbacherrott (Versionen | bearbeiten) [1.169 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Kapelle Sankt Nikolaus in Königswinter-Heisterbacherrott (Dollendorfer Staße) wurde in der Mitte des 12. Jahrhunderts im romanischen Stil errichtet, damals noch als „Markuskapelle“ des damaligen klösterlichen Fronhofs am Ort. Nach schweren Schäden im Dreißigjährigen Krieg und Umbau in 1676 steht sie unter dem Patronat des heiligen Nikolaus und gelangte im Zuge der Säkularisation des Klosterbesitzes im Jahr 1803 zusammen mit dem Fronho…“)
- 17:34, 12. Mai 2024 Stenzelberg (Versionen | bearbeiten) [1.246 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Stenzelberg''' (ursprünglich: ''Steintelberg'') ist ein 287 Meter hoher Berg im Siebengebirge. Er liegt südwestlich des Königswinterer Stadtteils Heisterbacherrott in der Nähe des Klosters Heisterbach. Im Steinbruch am Stenzelberg wurde seit dem 11. Jahrundert Quarz-Latit abgebaut und das Gestein unter anderem für die Propsteikirche in Oberpleis, die Nikolauskapelle in Heisterbacherrott oder au…“)
- 17:23, 12. Mai 2024 Wolkenburg (Versionen | bearbeiten) [2.803 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die rund 324 m hohe '''Wolkenburg''' ist eine Erhebung im Siebengebirge und im Stadtgebiet von Königswinter, nahe am Drachenfels. Früher lag die ehemalige Höhenburg „Burg Wolkenburg“ auf der Bergspitze. Der Name des Bergs wird von den von Westen herangetriebenen Wolken hergeleitet, die hier hochsteigen und das Bergplateau verhüllen. Einst war der Berg noch rund 30 bis 40 Meter höher als heute. Später wurde hier ein Steinbruch betr…“)
- 17:02, 12. Mai 2024 Nonnenstromberg (Versionen | bearbeiten) [604 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Nonnenstromberg''' ist mit rund 336 m Höhe eine Erhebung im Siebengebirge bei Heisterbacherrott und Thomasberg, beides Stadtteile von Königswinter. Ein Aussichtspunkt am Ostende des lang gezogenen Gipfelrückens bietet eine gute Sicht zum Petersberg, ähnlich hoch und westlich gelegen. Am Fuße des Nonnenstromberges befindet sich das Einkehrhaus Waidmannsruh.“)
- 16:36, 12. Mai 2024 Lohrberg (Versionen | bearbeiten) [1.093 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Lohrberg ist eine etwa 435 m hohe Erhebung im Siebengebirge. Seinen Namen verdankt er offenbar seinem Bewuchs. Mit dem althochdeutschen Wort Loh werden Orte versehen, die mit Gehölz, Gebüsch und Wald bewachsen sind. == Weblinks und Quellen == * [https://www.siebengebirge.com/index.php/naturpark-7gebirge/15-naturpark/31-7berge-mehr https://www.siebengebirge.com] Kategorie: Königswinter Kategorie: Siebengebirge“)
- 16:26, 12. Mai 2024 Kleiner Oelberg (Versionen | bearbeiten) [29 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Kleiner Oelberg erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 16:25, 12. Mai 2024 Großer Oelberg (Versionen | bearbeiten) [29 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Großer Ölberg erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 16:21, 12. Mai 2024 Kleiner Ölberg (Versionen | bearbeiten) [602 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Kleine Oelberg mit 332 Metern Höhe, ist ein Nebenberg des Großen Oelbergs (460 Meter). Bis zur Mitte des 17. Jahrhundert waren die Bezeichnungen Maelberg, Mahlberg oder Mohlberg gebräuchlich (erstmals erwähnt 1407), woraus sich über fünf Jahrhunderte der heutige „Oelberg“ entwickelte. == Weblinks und Quellen == * [https://www.siebengebirge.com/index.php/naturpark-7gebirge/15-naturpark/31-7berge-mehr https://www.siebenge…“)
- 15:10, 12. Mai 2024 Wohnquartier Westside (Versionen | bearbeiten) [768 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Im Neubaugebiet '''Westside''' in Endenich konnten 2021 die ersten Bewohner einziehen, 2025 sollen alle Wohnungen fertig sein.“)
- 22:05, 11. Mai 2024 Bödinger Wallfahrtskirche (Versionen | bearbeiten) [40 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Wallfahrtskirche Bödingen erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 23:38, 10. Mai 2024 Burgruine Rosenau (Versionen | bearbeiten) [1.660 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Burg Rosenau entstand vermutlich bereits vor 1200 n. Chr. und zur kölnischen Herrschaftssicherung unter den Burgherren von Rosenau. Im November 1243 erfolgte der Verkauf an die Zisterzienserabtei Heisterbach einschließlich 48 Morgen Wald und Gütern am Burgberg und weiterer Ländereien und Kulturland (Äcker und Weinbau). == Weblinks und Quellen == * „Burgruine Rosenau bei Heisterbacherrott”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.D…“)
- 23:10, 10. Mai 2024 Beethovenwanderweg (Versionen | bearbeiten) [2.011 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der markierte etwa 15 km lange Rundweg startet am Nachtigallental und führt mit leichter Steigung durch das Tal. Oben „Am Kuckstein“ angekommen verläuft er neben der Haltestelle der Drachenfelsbahn und an der Drachenburg vorbei und führt steil den sogenannten Eselsweg hinauf bis zum Drachenfelsplateau mit herrlicher Aussicht auf das Rheintal und mit der Möglichkeit, einen Abstecher zur Burgruine auf der Spitze des Drachenfels zu ma…“)
- 17:50, 10. Mai 2024 Skulpturenweg Much (Versionen | bearbeiten) [2.594 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Zum Jubiläum „875 Jahre Much“ eröffnete der Verkehrsverein am 14. Mai 2006 den '''"Skulpturenweg Much''' durch die Mucher Ortsgeschichte mit Skulpturen und Skulpturengruppen verschiedener Künstlerinnen und Künstler. Der Weg mit zeitgenössischen Kunstwerken ist eingebettet in den historischen Ortskern. Er beginnt am Rathaus und verläuft in einem rund zwei Kilometer langen Rundkurs bis zum Kirchplatz. == Weblinks und Quellen == * Das örtliche…“)
- 17:22, 10. Mai 2024 Ehemaliges Kloster in Much (Versionen | bearbeiten) [36 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach St. Josefshaus in Much erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 19:35, 9. Mai 2024 Rüngsdorfer KulturBad e.V (Versionen | bearbeiten) [41 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Rüngsdorfer KulturBad e.V. erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 23:41, 8. Mai 2024 Beethoven-Wanderweg (Versionen | bearbeiten) [32 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Beethovenwanderweg erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 22:50, 8. Mai 2024 Lenné-Haus (Versionen | bearbeiten) [33 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Peter Joseph Lenné erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 21:31, 8. Mai 2024 Poppelsdorfer Heimatsammlung Stöcker (Versionen | bearbeiten) [877 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Mehr als 300 Exponate und andere Informationsträger lassen die Poppelsdorfer Geschichte wieder lebendig werden – vor allem von der kurfürstlichen Zeit (Clemens August hatte sich ja den Ort für sein Schloss „Clemensruhe“, heute Poppelsdorfer Schloss, auserkoren) und das Industriezeitalter bis in unsere Tage. Benannt wurde die 1953 begonnene Sammlung nach ihrem Begründer, dem damaligen Pfarrer Stöcker. * Adresse: Sternenburgstraße 23, 53115 Bon…“)
- 20:31, 8. Mai 2024 Sport im Park (Versionen | bearbeiten) [1.042 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Mit 460 Angeboten und 20.000 Teilnehmer/innen pro Saison ist „'''Sport im Park'''“ eine echte Erfolgsgeschichte. Ob Turnen, Tanzen, Yoga oder Fitness, die Teilname ist kostenlos. * '''vgl. dazu:''' [https://www.ssb-bonn.de/themen/sport-im-park ssb-bonn.de/sport-im-park] Einfach kommen und mitmachen“, ist das Motto von Sport im Park. Auf der Hofgartenwiese, im Kurpark Bad Godesberg, am Beueler Rheinufer sowie am Rochusplatz in Duisdorf gibt es von M…“)
- 13:15, 8. Mai 2024 Bundesbehörden und Bundesministerien (Versionen | bearbeiten) [2.203 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Bundesministerien und Bundesbehörden in Bonn == thumb|Skulptur "Large two forms" vor dem BMZ. - Foto: Hans-Dieter Weber. === Bundesministerien === Folgende Bundesministerien haben in Bonn ihren ersten Dienstsitz: * Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) : s.a. Hardthöhe * Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) * Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklun…“)
- 12:55, 7. Mai 2024 Klettersteige und Hochseilgärten (Versionen | bearbeiten) [1.080 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „''(bitte Auswahl ergänzen!)'' Der Kletterwald im Hardtbergbad wurde vor dreizehn Jahren eingerichtet und ist nach einem Umbau ab dem 1. Mai 2024. wieder geöffnet. * Adresse: In der Dehlen, 53125 Bonn * Informationen: [https://www.bouldershabitat.de/kletterwald-home/ www.bouldershabitat.de/kletterwald-home] Die Kletterhalle in der Bonner Siemensstraße 20 in Bonn geöffnet. Klettern für Kinder wird in der Beueler Paulusstraße 22 angeboten. * I…“)
- 21:57, 6. Mai 2024 Alfter Jazznacht Festival (Versionen | bearbeiten) [336 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Alfter Jazznacht Festival''' ist ein Newcomer-Festival in der Region, das seit 2008 durch den Kulturkreis Alfter e.V. organisiert wird. Veranstaltungsort ist das Rathaus im Ortsteil Oedekoven. == Weblinks und Quellen == * [http://alfter-jazznacht.de/ http://alfter-jazznacht.de] Kategorie: Alfter Kategorie: Kunst und Kultur“)
- 21:23, 6. Mai 2024 Grafschaft Sayn (Versionen | bearbeiten) [2.150 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Ursprünge der Grafschaft Sayn liegen im ehemaligen Auelgau, im heutigen Rhein-Sieg-Kreis. Das Kerngebiet des Auelgaus bildete damals die Landschaft um die Siegmündung. Der Auelgau erstreckte sich im Gebiet des Siegtals und darüber hinaus. Hier treten etwa im Jahr 1182 die Grafen von Sayn in Erscheinung. An der Sieg lag einst das Grenzgebiet zwischen den Grafen von Sayn und der Grafschaft Berg. Bereits um 1150 errichteten die Graf…“)
- 18:39, 6. Mai 2024 Grafen von Sayn (Versionen | bearbeiten) [33 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Grafschaft Sayn erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 18:38, 6. Mai 2024 Kurfürstentum Köln (Versionen | bearbeiten) [33 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Kölner Kurfürsten erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 18:26, 6. Mai 2024 Kurfürstentum Köln (Versionen | bearbeiten) [33 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Kölner Kurfürsten erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 18:24, 6. Mai 2024 Herzogtum Berg (Versionen | bearbeiten) [29 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Grafschaft Berg erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 18:22, 6. Mai 2024 Grafschaft Berg (Versionen | bearbeiten) [1.700 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Grafschaft Berg (ab 1380 Herzogtum Berg) zählte im Mittelalter zu den bedeutendsten rheinischen Territorien. Im Süden grenzte Berg an die Grafschaft Sayn und im Westen an den Rhein beziehungsweise das weitgehend linksrheinisch liegende Kurfürstentum Köln. Im Jahr 1174 ermöglichte es die dauerhafte Belehnung Burg Windeck im heutigen Rhein-Sieg-Kreis, au…“)
- 17:18, 6. Mai 2024 Haus im Park Seelscheid (Versionen | bearbeiten) [799 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Haus im Park''' in Seelscheid beherbergt ein Restaurant und besticht durch seinen Außenbereich, der in der wärmeren Jahreszeit gerne genutzt wird. Auf der Speisekarte stehen Klassiker der italienischen Küche wie Pizza, Lasagne und diverse Nudelgerichte in verschiedenen Variationen. Auch Antipasti (z.B. Caprese Italiana oder Vitello Tonnato), Salate sowie Fisch- und Fleischgerichte werden angeboten. * '''Adresse und K…“)
- 10:38, 5. Mai 2024 Socialbar Bonn (Versionen | bearbeiten) [1.226 Bytes] Michaelmuenz (Diskussion | Beiträge) (Seite angelegt) Markierung: Visuelle Bearbeitung ursprünglich erstellt als „SocialbarBonn“
- 14:37, 4. Mai 2024 Besucherzentrum der Naturregion Sieg in Schladern (Versionen | bearbeiten) [1.775 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Tourist Information in Schladern thumb|Im Informationszentrum der Naturregion Sieg in Schladern Das Besucherzentrum der Naturregion Sieg in Windeck-Schladern liegt unmittelbar am Siegwasserfall und nur wenige Gehminuten vom Bahnhof Schladern entfernt. Bereits seit 2013 beherbergt hier ein ehemaliger Industriekomplex eine…“)
- 14:16, 4. Mai 2024 Haltepunkt Merten (Sieg) (Versionen | bearbeiten) [42 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Bahnhaltepunkt Merten (Sieg) erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 14:15, 4. Mai 2024 Haltepunkt Blankenberg (Versionen | bearbeiten) [40 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Bahnhaltepunkt Blankenberg erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 14:00, 3. Mai 2024 Elmores (Versionen | bearbeiten) [38 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Kulturzentrum Kabelmetal erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 22:20, 2. Mai 2024 Fachwerkweg (Versionen | bearbeiten) [767 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Hinweisschild am Fachwerkweg in Ruppichteroth Wie die Menschen rund um Ruppichteroth ihr Leben seit Jahrhunderten "unter Dach und Fach" bringen, zeigt der „Fachwerkweg“, ein rund 11,5 Kilometer langer Rundweg zu sehenswerten Fachwerkhäusern der Region. == Weblinks und Quellen == * [https://www.bergisches-wanderland.de/bergische-streifzuege/alle-streifzuege/22-fachwerkweg-ruppichteroth-115…“)
- 19:59, 2. Mai 2024 Panarbora (Versionen | bearbeiten) [2.970 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Panarbora''' besteht aus einem Naturerlebniszentrum und außergewöhnlichen Übernachtungsmöglichkeiten mit 40 Meter hohem Aussichtsturm, einem 1.635 m langen Baumwipfelpfad mit interaktiven Lernstationen mit Abenteuerspielplatz und Heckenirrgarten und vielem mehr. Zudem stehen insgesamt 37 Wohneinheiten mit 176 Betten zur Verfügung, darunter beheizbare Baumhäuser und drei außergewöhnliche Erlebnisdörfer. == Weblinks und Quellen == * [https://p…“)
- 13:24, 2. Mai 2024 Bahnhaltepunkt Rosbach (Versionen | bearbeiten) [354 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''S-Bahn Haltepunkt Rosbach''' liegt im Windecker Ortsteil Rosbach" Die S-Bahnen S 12 und S 19 bedienen den Haltepunkt. * Adresse: Marktstraße, 51570 Windeck == siehe auch == * Siegtalbahn Kategorie: Eisenbahn Kategorie: Windeck“)
- 13:09, 2. Mai 2024 Bahnhaltepunkt Hennef Im Siegbogen (Versionen | bearbeiten) [294 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''S-Bahn Haltepunkt Hennef Im Siegbogen''' liegt im Hennefer Ortsteil Weldergoven. Die S-Bahnen S 12 und S 13/ 19 bedienen den Haltepunkt. * Adresse: Hennef Im Siegbogen, Bodenstraße, 53773 Hennef == siehe auch == * Siegtalbahn Kategorie: Eisenbahn Kategorie: Hennef“)
- 21:53, 29. Apr. 2024 Fürstenstraße (Versionen | bearbeiten) [875 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Blick in die Fürstenstrasse in Bonn in Richtung Uni-Hauptgebäude Die ''Fürstenstraße''' in der Bonner Innenstadt verläuft zwischen der Straße Am Hof und der Remigiusstraße und ist heute Teil der Bonner Fußgängerzone. === Quelle und Stadtplan: === * Die Datenbank "Straßennamen in Bonn" - '''[https://stadtplan.bonn.de/cms/cms.pl?set=3_22_0_0 stadtplan.bonn.de]''' - enthält all…“)
- 10:52, 28. Apr. 2024 Wohnen in Beuel (Versionen | bearbeiten) [10.716 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Häuserzeile im Beueler Combahnviertel thumb|Blick zur Kirche Sankt Josef in Beuel '''Der Stadtbezirk Beuel''' mit rund 70.000 Einwohnern umfasst alle Bonner Stadtteile rechts des Rheins. Beuel ist bunt und wächst. Um mehr als 40 Prozent ist die Bevölkerungszahl seit 1972 gestiegen. Wohnen auf der "Schääl Sick", der rechten Rheinseite, wird zune…“)
- 21:18, 27. Apr. 2024 Schääl Sick (Versionen | bearbeiten) [25 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Schäl Sick erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 15:23, 27. Apr. 2024 Wohnen in Bad Godesberg (Versionen | bearbeiten) [5.123 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „[Datei:City Bad Godesberg. Foto- Hans-Dieter Weber..jpg|thumb|right|300px|City-Terrassen Bad Godesberg und Godesburg<br /> ''Foto: Hans-Dieter Weber'']] Kennzeichnend für den Stadtteil Bad Godesberg ist im Zentrum die Ruine der Godesburg und der weitläufige Stadtpark. Nach wie vor gilt der Stadtbezirk in weiten Bereichen als bevorzugte Bonner Wohngegend. Doch ein Stück weit lebt Bad Godesberg von seiner Vergangenheit. Dank einer Mineralquelle, die scho…“)
- 23:29, 26. Apr. 2024 Muffendorfer Heimatbühne (Versionen | bearbeiten) [789 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Wiki: thumb|Muffendorfer Hauptstrasse - rechts die "Kleine Beethovenhalle" Die Muffendorfer Heimatbühne ist ein Laientheater, wo Stücke in rheinischer Mundart aufgeführt werden. Spielstätte ist die Kleine Beethovenhalle in Muffendorf. Satzungszweck des Vereins „Muffendorfer Heimatbühne“ ist die Förderung von Kunst und Kultur sowie der Heimatspflege und Heimatkunde, insbesondere durch…“)
- 22:44, 26. Apr. 2024 Wegekreuz Hochkreuz (Versionen | bearbeiten) [707 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Hochkreuz11 edited.jpg|thumb|Wegekreuz "Hochkreuz" in Bad Godesberg. - Foto: Hans-Dieter Weber.]] '''Hochkreuz''' ist ein Stadtteil von Bonn im Norden des Stadtbezirks Bad Godesberg. Benannt ist er nach einem Wegekreuz. Das alte Hochkreuz, das dem Stadtteil seinen Namen gab, findet sich heute als Kopie an der gleichnamigen Stadtbahnhaltestelle. Das Original des alten Wegekreuzes, einer gotischen Votivsäule aus dem J…“)
- 22:05, 26. Apr. 2024 Städtische Gemeinschaftsgrundschule Heiderhof (Versionen | bearbeiten) [642 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Grundschule Heiderhof IMG 1301.jpg|thumb|Gemeinschaftsgrundschule in Heiderhof]] Die städtische Gemeinschaftsgrundschule im Stadtteil Heiderhof entstand 1967/ 68. Seinerzeit entwickelte sich der Heiderhof zunehmend siedlungsmäßig als Wohnort. Das schulische Einzugsgebiet erstreckt sich vom Heiderhof bis nach Muffendorf. Von den mehr als 280 Kindern, die die Grundschule besuchen, nehmen 200 Kinder das Angebot der „Offenen Ganztagsschule…“)
- 21:40, 26. Apr. 2024 Gründer- und Technologiezentrum Rheinbach (Versionen | bearbeiten) [957 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Gründer- und Technologiezentrum in Rheinbach wurde 1996 nach einjähriger Bauzeit eröffnet. Es gehört zur Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft der Stadt Rheinbach. Im GTZ ist Platz für junge Unternehmen, besonders Existenzgründerinnen und -gründer, denen Büroräume, Werkhallen und Konferenzsäle zur Verfügung. Das Projekt wurde zunächst größtenteils aus dem Bonn-Berlin-Ausgleichstopf finanziert. Bei der Flut im Somm…“)
- 20:33, 26. Apr. 2024 Bürger für Beethoven (Versionen | bearbeiten) [902 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|BTHVN - Stele an der Bonner Universität Der '''Verein Bürger für Beethoven''' entstand im Jahr 1993 als Bürgerinitiative mit dem Ziel, das traditionsreiche Beethovenfest in Bonn zu erhalten. Seit 2001 wird zum Beethovenfest mit vielfältigen Aktivitäten beigetragen. Außerdem richtet der Verein den jährlichen Jugendwettbewerb „Beethoven Bonnensis" aus. Im Zuge des Beethoven-Jubiläums in 2020 konnten di…“)
- 11:51, 26. Apr. 2024 Beethovenfest Bonn (Versionen | bearbeiten) [28 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Beethoven-Fest erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 21:08, 25. Apr. 2024 Schloß Auel (Versionen | bearbeiten) [26 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Schloss Auel erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 20:49, 25. Apr. 2024 Colstermanns Le Gourmet (Versionen | bearbeiten) [760 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das mit einem Michelin Stern ausgezeichnete '''Restaurant „Colstermanns Le Gourmet“''' (mit Außenbereich) befindet sich im Hotel „Clostermanns Hof“ in Niederkassel-Uckendorf, einem ehemaligen Gutshof. Im Juli 2018 übernahm Thomas Gilles das Restaurant als verantwortlicher Chefkoch. Produkte von ausgesuchter Qualität, mediterran und bodenständig, und ein konstant hohes Niveau bei der Zubereitung führten bereits im Jahr darauf zum Stern.…“)
- 22:18, 24. Apr. 2024 St. Markuskapelle Bad Godesberg (Versionen | bearbeiten) [1.723 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Zur Geschichte der St. Marien-Pfarrei in Bad Godesberg gehören die Gründung des Markusstifts im Jahre 1878 und die Gründung des Hermann-Josef-Hauses im Jahre 1910. Das Markusstift war einst Krankenhaus und ist heute Seniorenwohnheim. Als Traditionshaus an der Ecke Burgstraße / Pfarrer-Minartz-Straße begann seine Geschichte mit Pfarrer Theodor Minartz, der mit der Berufung von Ordensschwestern der "Armen Dien…“)
- 18:30, 24. Apr. 2024 Ökozentrum Bonn (Versionen | bearbeiten) [805 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Ökozentrum Bonn e.V. ist seit 1982 eine Anlauf- und Informationsstelle für alle ökologisch Interessierten und Engagierten, für Öffentlichkeitsarbeit im Sinne des Umweltschutzes und für die Vernetzung der Umweltgruppen und -initiativen in der Region Bonn/Rhein-Sieg. Der Verein wurde mit dem Ziel gegründet, Bonner Umweltgruppen miteinander zu vernetzen und eine effektive Zusammenarbeit zu ermöglichen: == Bonner Umwelt Zeitung == Seit 1990 wird…“)
- 17:27, 24. Apr. 2024 Wohnen im Rhein-Sieg-Kreis (Versionen | bearbeiten) [1.686 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Unter dem Tiel „Wohnen, Leben und Arbeiten im Rhein-Sieg- Kreis“ erschien im Jahr 2021 ein Bericht zum Wohnungsmarkt im Rhein-Sie-Kreis mit einer Darstellung der Kreisverwaltung zur Situation und zu Handlungsbedarfen, zu Handlunskonzepten und zu Perspektiven. Er aktualisiert den Bericht aus 2019 und ergänzt diesen durch eine Darstellung zur Wirtschafts-, Arbeitsmakt- und Einwohnerentwicklung im Kreisgebiet. A…“)
- 15:14, 24. Apr. 2024 Allner See (Versionen | bearbeiten) [399 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Allner See ist ein Gewässer in der Stadt Hennef. Er liegt in einer Siegschleife und wird durch die A 560 von der nordöstlich gelegenen Ortschaft Allner getrennt. Er entstand zwischen 1984 und 1986, als man für den Bau der A 560 Kies und Sand benötigte. Es schloss sich eine Renaturierungsphase an, die bis 1990 dauerte. Seitdem wird der See als Naherholungsgebiet der Stadt und des umliegenden Kreises genutzt. == siehe auch = * Kulturlandweg Henn…“)
- 14:54, 24. Apr. 2024 Niederkasseler Feierabendmärkte (Versionen | bearbeiten) [749 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Stadtentwicklungsgesellschaft in Niederkassel hat in 2024 zusammen mit der Eventagentur WEvent die '''Niederkasseler Feierabendmärkte''' ins Leben gerufen. Bei bunten Zusammentreffen von Händlern, Gastronomen, Kulturschaffenden und Besuchern kann in den Stadtteilen Niederkassel-Ort, Mondorf, Lülsdorf und Rheidt der Feierabend in geselliger Runde bei Getränken und einem kulinarischen Imbiss ausklingen, immer am letzten Donnerstag des Monats v…“)
- 14:35, 24. Apr. 2024 Wandern im Rhein-Sieg-Kreis (Versionen | bearbeiten) [2.228 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Ausflugsziele im Rhein-Sieg-Kreis: (eine Auswahl von A bis Z) * Adendorfer Töpferweg * Allner See * Auf dem Holzweg in Hennef * Aussichtspunkt Römerblick in Swisttal-Buschhoven * Bergischer Weg * Brotpfad * Burg Heimerzheim * Burgweg Stadt Blankenberg * Dicker Stein von Heimerzheim * Drachenfels * Dreitälerweg Hennef * Dächelsberg-Runde * Dörferweg Eitorf * Eiserner Mann im Kottenforst * […“)
- 12:15, 24. Apr. 2024 Ludwig-van-Beethoven-Musikschule (Versionen | bearbeiten) [1.647 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Ludwig-van-Beethoven-Musikschule Bonn''' wurde im Sommer 1970 gegründet. Sie ist Mitglied im Verband deutscher Musikschulen und unterhält fünf Zweigstellen: * Poppelsdorf bzw. Bonn (Kirschallee 23) * Hardtberg (Schieffelingsweg 2) * Beuel (Rheinaustraße 31) * Dransdorf (Siemensstraße 246) * Bad Godesberg (Kurfürstenallee 8-9). Zusätzlich ist die Musikschule in zahlreichen Bonner Schulen und Kindergärten tätig. == Weblinks und Quellen ==…“)
- 22:09, 23. Apr. 2024 JAP - Jugendzentrum Am Probsthof (Versionen | bearbeiten) [648 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Im Jahr 2023 feierte das '''JAP - Kinder- und Jugendzentrum''' (Am Propsthof 134) sein 50-jähriges Bestehen. Die Einrichtung der Ev. Trinitatisgemeinde steht für Kinder und Jugendliche offen. Eingeladen sind Kinder und Jugendliche von sechs bis 21 Jahren im JAP die Freizeit zu verbringen bei freiem Spiel und Kursangeboten. Das Endenicher Jugendzentrum an der Grenze zu Dransdorf verfügt neben den beiden Gruppenräume und einer großen Küche…“)
- 21:38, 23. Apr. 2024 Rhöndorfer Heimatstube (Versionen | bearbeiten) [1.132 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Anfang Juli 2014 wurde die Rhöndorfer Heimatstube eröffnet. Neben der Präsentation von Heimat- und Regionalgeschichte finden auch Vorträge und Ausstellungen statt. Ein großer Raum im Erdgeschoss steht für verschiedene Veranstaltungen zur Verfügung. Eine Sammlung zur Historie der Firma Rhöndorf befindet sich in der ersten Etage der Heimatstube. Der Urenkel von Penaten-Gründer Max Riese, Alfred Nolden, hatte die Sammlung…“)
- 14:48, 23. Apr. 2024 Penaten in Rhöndorf (Versionen | bearbeiten) [3.057 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „In der Rhöndorfer Heimatstube befindet sich eine Sammlung aus der Historie der Firma Penaten. Von Rhöndorf aus baute der Unternehmer Dr. Max Riese sein Imperium auf. Hier verstarb er auch 1943 im Alter von 75 Jahren und wurde auf dem Rhöndorfer Waldfriedhof beerdigt. Viele Rhöndorfer fanden Arbeit in der „Dose“, wie das Penaten-Werk vor Ort genannt wurde, bis zur Werksschließung in Rhöndorf im Jahr 2000. Heute gehö…“)
- 20:40, 22. Apr. 2024 Bonner Talweg (Versionen | bearbeiten) [568 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Bonner Talweg''' in Bonn verläuft zwischen Poppelsdorfer Allee und Rosenburgweg/ Nikolausstraße im Bereich der Stadtteile Kessenich und Südstadt. === Quelle und Stadtplan === * Die Datenbank "Straßennamen in Bonn" - '''[https://stadtplan.bonn.de/cms/cms.pl?set=3_22_0_0 stadtplan.bonn.de]''' - enthält alle derzeit gültigen Straßennamen aber auch die ehemaligen bzw. historischen Straßennamen. Kategorie: Bonn Kategorie…“)
- 20:25, 22. Apr. 2024 Argelanderstraße (Versionen | bearbeiten) [694 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Argelanderstraße''' in Bonn verläuft im Bereich von Südstadt, Kessenich und Poppelsdorf von der Poppelsdorfer Allee bis zum Treppenaufgang zur Heinrich-Lützeler-Straße. Benannt ist die Straße nach Friedrich Wilhelm August Argelander (1799-1875). Der Astronom und Professor an der Universität Bonn war Gründer der Bonner Volkssternwarte. === Quelle und Stadtplan === * Die Datenbank "Straßennamen in Bonn" - '''[http…“)
- 19:07, 22. Apr. 2024 Ermekeilstraße (Versionen | bearbeiten) [723 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Ermekeilstraße in Bonn verläuft zwischen Bonner Talweg und Argelanderstraße. Benannt wurde sie nach dem Bonner Unternehmer Andreas Ermekeil (1826-1895), erster Eigentümer und Direktor des im 19. Jahrhundert gegründeten Hotels Königshof am BonnervRheinufer. === Quelle und Stadtplan: === * Die Datenbank "Straßennamen in Bonn" - '''[https://stadtplan.bonn.de/cms/cms.pl?set=3_22_0_0 stadtplan.bonn.de]''' - enthält alle derzeit gül…“)
- 18:14, 22. Apr. 2024 Landschaftspark Am Blauen See (Versionen | bearbeiten) [1.123 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Landschaftspark „Am Blauen See“ in Königswinter-Thomasberg ist ein rund vier Hektar großes Areal mit weitläufig angelegten Rasenflächen und wertvollem Pflanzenbestand mit Bäumen und Stauden. Im gläsernen Kulturhaus finden auch Kulturveranstaltungen statt. Einst war das Gelände mit dem See ein Basaltsteinbruch, von denen es im Siebengebirge einige gab. Landschaftsarchitekt und Voreigentümer Heinrich Raderschall erwarb es in den 196…“)
- 14:23, 22. Apr. 2024 Cannabisgesetz (Versionen | bearbeiten) [1.151 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Deutsche Bundestag hat am 23. Februar 2024 das Gesetz zum kontrollierten Umgang mit Cannabis und zur Änderung weiterer Vorschriften (Cannabisgesetz) beschlossen. Am 22. März 2024 wurde das Cannabisgesetz im Bundesrat beraten und gebilligt. Das Inkrafttreten ist in zwei Stufen vorgesehen. Das Gesetz ist, mit Ausnahme der Regelungen zu Anbauvereinigungen, am 1. April 2024 in Kraft getreten. Die Regelungen zum Eigenanbau in Anbauvereinigungen trete…“)
- 14:01, 22. Apr. 2024 Stationsweg (Versionen | bearbeiten) [813 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Stationsweg führt von der Ippendorfer Allee aus zum Kreuzberg. Er verläuft im Bereich von Endenich, Poppelsdorf und Ippendorf. Von 1873 bis 1953 hieß er „Ippendorfer Kirchweg“. Auch durch das Gelände des Poppelsdorfer Friedhofs führt der heutige Stationsweg, der Prozessionsweg zur Wallfahrtskapelle auf dem Kreuzberg. Unter einer „Station“ wird in diesem Zusammenhang ein Haltepunkt während einer Prozession verst…“)
- 13:28, 22. Apr. 2024 Marienhospital Bonn (Versionen | bearbeiten) [40 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Sankt Marien-Hospital Bonn erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 12:46, 22. Apr. 2024 Synagoge Poppelsdorf (Versionen | bearbeiten) [1.099 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die ''' ehemalige Synagoge''' in Poppelsdorf wurde in den Jahren 1901 und 1902 erbaut und befand sich an der Kreuzung Bennauerstraße und Jagdweg. Sie entstand nach den Plänen des Bonner Architekten Wilhelm Weinreis (1872–1906). Vorbild war die Alte Bonner Synagoge in Bonn, die einige Jahre zuvor in 1878/ 79 entstanden war. Auf einem im Jahr 1963 aufgestelltem Gedenkstein heißt es: „An dieser Stelle stand die Poppelsdorfer Synagoge. Sie wurde…“)
- 12:42, 22. Apr. 2024 Hochbunker Poppelsdorf (Versionen | bearbeiten) [778 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Hochbunker in Poppelsdorf (Trierer Straße 24) aus dem Jahr 1941 ist ein eingetragenes Baudenkmal. Er gehört zu den Bunkern des Zweiten Weltkriegs in Bonn. Der Bunker entstand als dreigeschossiges Stahlbetongebäude auf rechteckigem Grundriss, das in die Hangausläufer des Kreuzbergs integriert wurde. Den Zweiten Weltkrieg überstand der Poppelsdorfer Hochbunker unbeschädigt. Im Jahr 1946 wurde er als Studentenwohnheim genutzt, nachdem die…“)
- 12:40, 22. Apr. 2024 Johannesschule Poppelsdorf (Versionen | bearbeiten) [539 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Johannesschule ist eine Waldorf-Förderschule in [Poppelsdorf]]. Das Schulgelände liegt am Hang des Venusbergs mit gestaltetem Außengelände. Die Schulgebäude bestehen sowohl aus dem wilhelminischem Schulhaus, das ab 1889 zunächst durch die evangelische Volksschule Poppelsdorf genutzt wurde, und der in 2018 sanierten Turnhalle aber auch aus verschiedenen Neubauten. * Adresse: Rehfuesstraße 38, 53115 Bonn == Weblinks und Quellen == * [https:…“)
- 12:32, 22. Apr. 2024 Matthias-Claudius-Schule (Versionen | bearbeiten) [510 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Matthias-Claudius-Schule ist eine Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn in Endenich. Die vierzügige offene Ganztagsschule wird von rund 350 Kindern besucht. Namensgeber ist Matthias Claudius (1740-1815), der als Lyriker bekannt wurde und von dem auch der Text zu dem Lied „Der Mond ist aufgegangen“ stammt. * Adresse: Magdalenenstr. 6, 53121 Bonn-Endenich == Weblinks und Quellen == * [https://matthias-claudius-schule-bonn.de/ https://matth…“)
- 22:11, 21. Apr. 2024 Wesselwerke in Poppelsdorf (Versionen | bearbeiten) [2.178 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Ursprünge reichen bis ins Jahr 1755 zurück. Damals sollte unter Kurfürst Clemens August Porzellan hergestellt werden, weshalb unmittelbar neben dem Poppelsdorfer Schloss eine kleine Manufaktur errichtet wurde. 1828 kaufte dann Ludwig Wessel die Grundstücke und Produktionsanlagen der Poppelsdorfer Faience Fabrique und firmierte als „Porzellan- und Steingutfabrik Ludwig Wessel“. Das Werksgelände befand sich im Süden Poppelsdorfs…“)
- 20:50, 21. Apr. 2024 Ehemalige Bürgermeisterei Poppelsdorf (Versionen | bearbeiten) [4.445 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Bürgermeisterei Poppelsdorf war bis zum Ende des 18. Jahrhunderts Teil des Oberamtes Bonn im Kurfürstentum Köln. Von 1798 bis 1814 unter französischer Herrschaft war Poppelsdorf Sitz einer Mairie im Kanton „Bonn externe“ des Rhein-Mosel-Départements. Unter preußischer Verwaltung war die Bürgermeisterei Poppelsdorf dann eine von zunächst neun preußischen Bürgermeistereien im Kreis Bonn (später Landkreis Bonn), bevor 1904 die…“)
- 17:44, 21. Apr. 2024 Friedrich August Kekulé von Stradonitz (Versionen | bearbeiten) [38 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Friedrich August Kekulé erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 17:43, 21. Apr. 2024 Poppelsdorfer Friedhof (Versionen | bearbeiten) [837 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Friedhof in Poppelsdorf besteht aus einem alten Teil in Richtung Venusberg und einem neuen Teil in Richtung Kreuzberg. Aufgrund zahlreicher Erweiterungen wurde aus einer kleinen Begräbnisstätte im Laufe der Zeit ein landschaftlichen Park des 19. Jahrhunderts. Durch das Gelände verläuft der heutige Stationsweg, der Prozessionsweg zur Wallfahrtskapelle auf dem Kreuzberg. Auf dem Friedhof sind eine ganze Reihe berühmter Bonner Bür…“)
- 17:19, 21. Apr. 2024 Friedhof Poppelsdorf (Versionen | bearbeiten) [36 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Friedhof Poppelsdorf erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 17:17, 21. Apr. 2024 Godesberger Zentralfriedhof (Versionen | bearbeiten) [43 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Zentralfriedhof Bad Godesberg erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 17:15, 21. Apr. 2024 Zentralfriedhof Bad Godesberg (Versionen | bearbeiten) [752 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Zentralfriedhof Bad Godesberg ist mit 11,4 ha Fläche die größte Friedhofsanlage in Bad Godesberg. Insbesondere aufgrund des Bevölkerungsanstiegs zum Ende des 19. Jahrhunderts reichten der Burgfriedhof, der Friedhof Plittersdorf und der Friedhof Rüngsdorf schon bald nicht mehr aus, so dass Mitte der zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts der Zentralfriedhof in Plittersdorf eingerichtet wurde. Friedhofshalle, Kapelle und Pförtnerhaus ent…“)
- 16:24, 21. Apr. 2024 Südfriedhof Bonn (Versionen | bearbeiten) [1.062 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Südfriedhof in Bonn liegt zwischen den Stadtteilen Friesdorf und Dottendorf. Im Osten wird er begrenzt durch die Eisenbahnstrecke Bonn-Koblenz, im Westen durch die Servatiusstraße, hier befindet sich auch der Haupteingangsbereich. Mit rund 15 ha Fläche ist der Südfriedhof der zweitgrößte Friedhof in Bonn. Hier sind einige bekannte Persönlichkeiten beerdigt, darunter die Bonner Universitätsprofessoren Alfred-Bucherer (1863-1927…“)
- 16:05, 21. Apr. 2024 Servatiusschule Friesdorf (Versionen | bearbeiten) [470 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Servatiusschule in Friesdorf Die Servatius-Schule ist eine katholisch orientierte Grundschule in städtischer Trägerschaft in Friesdorf. * Adresse: Annaberger Straße 186, 53175 Bonn == siehe auch == * Kirche Sankt Servatius Friesdorf * Servatiushalle Friesdorf == Weblinks und Quellen == * [https://www.servatiusschule.com/ https://www.servatiusschule.com] Kategorie: Friesdorf K…“)
- 15:45, 21. Apr. 2024 Phantasialand Brühl (Versionen | bearbeiten) [556 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Phantasialand ist ein seit 1967 bestehender Freizeitpark in Brühl zwischen Köln und Bonn gelegen. Gemessen an der Besucherzahl ist er der zweitgrößte Freizeitpark Deutschlands mit einer Fläche von 12 ha (ohne Hotelbereich und Parkplätze). Der Park ist in sechs Themenbereiche eingeteilt mit Achterbahnen, Wasserbahnen und zahlreichen weiteren Fahrgeschäften, Showbühnen und Gastronomie. == Weblinks und Quellen == * [https://www.phanta…“)
- 15:29, 21. Apr. 2024 Römer-Thermen in Bad Breisig (Versionen | bearbeiten) [794 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die im Jahr 1991 eröffneten und inzwischen kernsanierten Bad Breisiger Römer-Thermen mit Innen- und Außenbecken, Sauna, Bistro und Fitness-Studio haben ihren Betrieb im März 2024 wieder aufgenommen mit einem runderneuerten Ambiente und einer brandneuen Technik. Möglich wurde die Sanierung des Bades mit Zuschüssen des Bundes in Hähe von 5,6 Mio. Euro. Warmes Thermal-Heilwasser kommt aus einer 600 m tiefen Heilquelle. === Adresse und Anfahrt === * A…“)
- 21:38, 20. Apr. 2024 Kurt Georg Kiesinger (Versionen | bearbeiten) [693 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Kurt Georg Kiesinger war während der „Bonner Republik“ der dritte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1966 und 1969. Seine frühere Tätigkeit im Staatsapparat des NS-Regimes stand während seiner Zeit als CDU-Politiker in der Bundesrepublik wiederholt in der öffentlichen Kritik. Von 1949 bis 1959 und noch einmal von 1969 bis 1980 war Kiesinger Mitglied des Deutschen Bundestags. In der Zwischenzeit, vom 17. Dezember 1958…“)
- 16:15, 20. Apr. 2024 Ernst von Bayern (Versionen | bearbeiten) [37 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Herzog Ernst von Bayern erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 15:54, 20. Apr. 2024 Herzog Ernst von Bayern (Versionen | bearbeiten) [2.072 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ Herzog Ernst von Bayern (* 1554 † 1612) war von 1583 bis 1612 Kurfürst und Erzbischof von Köln. Bereits im Jahr 1595 wurde dem Kurfürsten allerdings sein Neffe Ferdinand als Koadjutor zur Seite gestellt. Im Jahr 1577 seinem Vorgänger noch knapp unterlegen, wurde Ernst von Bayern 1583 durch das Kölner Domkapitel zum Erzbischof gewählt. Mit seiner Wahl begann in Kurköln die Zeit der Wittelsbacher Herrscher, die b…“)
- 15:05, 20. Apr. 2024 Kurfürst Ernst (Versionen | bearbeiten) [37 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Herzog Ernst von Bayern erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 21:32, 19. Apr. 2024 Max Ernst Museum Brühl (Versionen | bearbeiten) [945 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Max Ernst Museum''' des Landschaftsverbands Rheinland (LVR) wurde am 4. September 2005 in Brühl, der Geburtsstadt des deutschen Künstlers Max Ernst (1891 - 1976) eröffnet. Die Ausstellung umfasst einen Überblick über rund siebzig Schaffensjahre des Dadaisten und Surrealisten, beginnend mit den dadaistischen Aktivitäten im Rheinland, der Beteiligung an der surrealistischen Bewegung in Frankreich, dem Exil…“)
- 21:03, 19. Apr. 2024 Brühl (Versionen | bearbeiten) [402 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Stadt Brühl liegt im Rhein-Erft-Kreis zwischen Köln und Bonn. Attraktive Ausflugsziele am Ort sind Schloss Augustusburg, Schloss Falkenlust, das [[ Max Ernst-Museum und das Phantasialand Brühl. == Weblinks und Quellen == * [https://www.bruehl.de/ https://www.bruehl.de] Kategorie: Ortslexikon“)
- 20:52, 19. Apr. 2024 Schloß Augustusburg (Versionen | bearbeiten) [41 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Schloss Augustusburg erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 20:27, 19. Apr. 2024 Schloss Augustusburg Brühl (Versionen | bearbeiten) [1.853 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Zur Zeit der Bonner Republik wurde Schloss Augustusburg seit den 1950-er Jahren für viele Jahrzehnte als Repräsentationsschloss des Bundespräsidenten und der Bundesregierung genutzt. Es zählt zu den bedeutenden Schöpfungen des frühen Rokoko in Deutschland. Den Grundstein legte 1723 der damalige Kurfürst Clemens August. Neben der Hauptresidenz in Bonn entstand das Sommerschloss in Brühl, dessen Name sich von Clemens August ableitet. Unter…“)
- 18:48, 19. Apr. 2024 Nationalpark Eifel (Versionen | bearbeiten) [344 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Vor 20 Jahren wurde der Nationalpark Eifel unweit vor den Toren der Region Bonn gegründet, übrigens Nordrhein-Westfalens einziger Nationalpark. Die Nationalpark-Tore in Höfen, Rurberg, Heimbach und Nideggen stehen als Informationsquelle und Ausgangspunkt für Wanderungen offen. == siehe auch == * Eifel Kategorie: Freizeit“)
- 18:05, 19. Apr. 2024 Bonner Stadtbefestigung (Versionen | bearbeiten) [1.615 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Sterntor Bonn IMG 0545A.jpg|thumb|Sterntor in Bonn]] Zur Bonner Stadtbefestigung im Mittelalter gehörten das Stockentor nach Süden, das Sterntor nach Westen, das Kölntor nach Norden und die Rheinpforte nach Osten. Im 17. Jahrhundert wurde der mittelalterlicher Mauerring aus dem 13. Jahrhundert durch weitere Festungsanlagen ergänzt. Besonders das Sterntor am Rande des Bottlerplatzes erinnert noch heute an die mittelalterliche Bonner Stadtb…“)
- 17:00, 19. Apr. 2024 Carré Nassestraße (Versionen | bearbeiten) [743 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Mit der symbolischen Grundsteinlegung am 17. April 2024 ging das '''Carré Nassestraße''' in Bonn in die nächste Phase, mit dessen ersten Arbeiten im September 2022 begonnen wurde. Zwischen Kaiser-, Nasse-, und Lennéstraße sollen unter anderem eine neue Mensa mit etwa 1000 Sitzplätzen, ein Wohnheim mit Platz für 106 Studenten und ein Bürogebäude für die Verwaltung des Studierendenwerks entstehen. Die Eröffnung des neuen Campus ist für 202…“)
- 16:54, 19. Apr. 2024 Mensa Nassestraße (Versionen | bearbeiten) [39 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Carré Mensa Nassestraße erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 16:52, 19. Apr. 2024 Carré Mensa Nassestraße (Versionen | bearbeiten) [33 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Mit der symbolischen Grundsteinlegung am 17. April 2024 geht das Carré Mensa Nassestraße in Bonn in die nächste Phase, mit dessen ersten Arbeiten im September 2022 begonnen wurde. Zwischen Kaiser-, Nasse-, und Lennéstraße sollen unter anderem eine neue Mensa mit etwa 1000 Sitzplätzen, ein Wohnheim mit Platz für 106 Studenten und ein Bürogebäude für die Verwaltung des Studierendenwerks entstehen. Die Eröffnung des neuen Campus ist für 2026…“)
- 15:18, 19. Apr. 2024 Stockenstraße (Versionen | bearbeiten) [824 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Stockenstraße''' in der Bonner Innenstadt verläuft zwischen Markt und Stockentor. Benannt wurde sie nach dem mittelalterlichen Dörfchen Stockem (auch: Stockheim), das hier einst lag. Zur Bonner Stadtbefestigung im Mittelalter gehörten das Stockentor nach Süden, das Sterntor nach Westen und das Kölntor nach Norden. === Quelle und Stadtplan: === * Die Datenbank "Straßennamen in Bonn" - '''[https://stadtplan.bonn.de/cms/cms.pl?s…“)
- 14:52, 19. Apr. 2024 Stockenstrasse (Versionen | bearbeiten) [28 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Stockenstraße erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 14:50, 19. Apr. 2024 Franziskanerstraße (Versionen | bearbeiten) [1.077 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Franziskanerstraße''' in der Bonner Innenstadt verläuft zwischen Stockenstraße und Belderberg. Erstmals wurde sie im Jahre 1744 urkundlich erwähnt, zuvor hieß sie Karthäusergasse. Ein Franziskanerkloster in Bonn wurde im Jahr 1641 gegründet und bestand bis zur Säkularisation 1802. Kurfürst Ferdinand Maria und sein Neffe und Nachfolger Max Heinrich legten seinerzeit den Grundstein. Das heutige Fr…“)
- 14:12, 19. Apr. 2024 Franziskanerstrasse (Versionen | bearbeiten) [33 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Franziskanerstraße erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 21:48, 18. Apr. 2024 Freilichtmuseum Kommern (Versionen | bearbeiten) [1.095 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Im Freilichtmuseum in Kommern Das LVR-Freilichtmuseum in Kommern ist nur einen Tagesausflug von der Bonner Region entfernt. Selbst „alte Bekannte“ aus Bonn sind hier zu finden, wie der mobile Zeitungskiosk, der Jahrzehnte lang an der Ecke Colmantstraße/ Meckenheimer Allee stand. Im Jahr 2021 wurde auch er in den Museumsbestand übernommen und ist nun in der Baugruppe „Marktplatz Rheinland“ zu sehen. Auf dem Rundweg du…“)
- 21:18, 18. Apr. 2024 Kloster Maria Laach (Versionen | bearbeiten) [881 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Wiki: thumb| Klosterkirche Maria Laach Viele aus der Bonner Region denken vor allem ans Wandern, wenn es um Ausflüge in die Eifel geht. Es gibt aber sehr viel mehr Möglichkeiten für einen Ausflug, wie die Jahrhunderte alte Abtei Maria Laach zeigt. Die Geschichte der Benediktiner-Abtei reicht mehr als 900 Jahre zurück. Die hochmittelalterliche Klosteranlage an der Südwestseite des Laacher Sees wur…“)
- 15:05, 18. Apr. 2024 Gottfried Kinkel (Versionen | bearbeiten) [37 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Johann Gottfried Kinkel erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 15:03, 18. Apr. 2024 Carl Schurz (Versionen | bearbeiten) [1.596 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Carl Schurz''' (1829-1906) war Demokrat und Freiheitskämpfer. Nach seinem Engagement in der Revolution von 1848/ 49 emigrierte er in die USA. In deutschen Monarchien des 19. Jahrhunderts kämpfte er 1848/ 49 für die Demokratie. Er starb in Amerika, wo er an der Seite Lincolns gegen Sklaverei kämpfte und ein geachteter Politiker war. Geprägt wurde er von seinem Bonner Lehrer Gottfried Kinkel und dessen Ehefrau Johanna. In ihr…“)
- 14:33, 18. Apr. 2024 1936 (Versionen | bearbeiten) [422 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Das Jahr 1936''': * Für Aufsehen sorgte die Aberkennung der Ehrendoktorwürde für den Literaturnobelpreisträger Thomas Mann seitens der Bonner Universität, beschlossen am 19. Dezember 1936. In der ersten Sitzung nach Kriegsende beschloss das Bonner Universitätsgremium die Rückgängigmachung dieser Entscheidung. == Weblink == * [https://de.wikipedia.org/wiki/1936 wikipedia.org: 1936] Kategorie: Jahr“)
- 13:44, 18. Apr. 2024 1945 (Versionen | bearbeiten) [636 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Jahr 1945''': * In den frühen Morgenstunden des 9. März 1945 marschierten amerikanische Truppen kampflos in Bonn ein. Bad Godesberg hatten die US-Truppen schon am Vorabend kampflos eingenommen. == Weblinks == * [https://ga.de/bonn/stadt-bonn/zweiter-weltkrieg-in-bonn-die-dramatischen-stunden-vor-der-befreiung-am-9-maerz_aid-49349521# Artikel im General-Anzeiger vom 9. März 2020: Die dramatischen Stunden vor der Befreiung Bonns] * [https://de.wikip…“)
- 12:56, 18. Apr. 2024 Steinbachtalsperre (Versionen | bearbeiten) [1.291 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Steinbachtalsperre liegt südlich von Kirchheim in der Eifel auf dem Gebiet der Stadt Euskirchen. Die Talsperre staut das Wasser des namensgebenden Steinbach und des Treuenbach. Derzeit kann das Wasser aber ungehindert abfließen. Bei der Hochwasser-Flut in 2021 drohte die Dammkrone der von 1934 bis 1936 errichteten Steinbachtalsperre zu brechen. Auslöser waren massive Regenfälle, von denen rund 15.000 Menschen gefährdet waren. Im Anschluss wu…“)
- 12:33, 18. Apr. 2024 Kölner Dom (Versionen | bearbeiten) [333 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Hohe Domkirche St. Peter und Maria''', kurz '''Kölner Dom''' genannt, ist mit seinen beiden über 157 m hohen Türmen das Wahrzeichen der Stadt Köln. Seit 1996 zählt es zum UNESCO-Weltkulturerbe. == Weblinks und Quellen == * [http://www.koelnwiki.de/wiki/Dom http://www.koelnwiki.de/wiki/Dom] Kategorie: Sehenswürdigkeiten“)
- 20:13, 17. Apr. 2024 Hexenverfolgung (Versionen | bearbeiten) [3.104 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Nur relativ wenig bekannt ist, dass Bonn unter der Regentschaft von Kurfürst Ferdinand Maria ein Zentrum der sogenannten Hexenverfolgung war. Dessen Eintreten für die Gegenreformation in der Stadt mündete auch in fürchterlichen Taten. Sein Name ist eng mit einer Hochphase der Hexenverfolgung im Kurfürstentum verbunden. Die von ihm erlassene Hexenprozessordnung von 1607 sollte helfen, die Betroffenen mittels Folt…“)
- 22:08, 16. Apr. 2024 Walter Scheel (Versionen | bearbeiten) [960 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Walter Scheel (1919 - 2016) war Bundesminister und Bundespräsident zu Zeiten der Bonner Republik. Er war von 1974 bis 1979 der vierte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Walter Scheel war zugleich der erste aus dem Rheinland stammende Inhaber des höchsten Staatsamtes der Bundesrepublik Deutschland. Vor seiner Wahl zum Bundespräsidenten im Mai 1974 war Scheel als Parlamentarier der Frei…“)
- 21:10, 16. Apr. 2024 Kurt-Georg-Kiesinger-Allee (Versionen | bearbeiten) [1.008 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Kurt-Georg-Kiesinger-Allee''' liegt im Bonner Bundesviertel nahe der Heinemannstraße und der Godesberger Allee. Prominente Anlieger sind die Hauptverwaltung des Bundeseisenbahnvermögens, das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte und das Hotel Maritim. In direkter Nachbarschaft, am Robert-Schuman-Platz, liegen das Bundesumweltministerium und das Bundesverkehrsministerium. Namensgeber ist Kurt Georg Kiesinger,…“)
- 16:36, 16. Apr. 2024 Deutsche-Post-Marathon (Versionen | bearbeiten) [27 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Bonn-Marathon erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 23:32, 15. Apr. 2024 1845 (Versionen | bearbeiten) [603 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Das Jahr 1845:''' * Die Enthüllung des Beethovendenkmals am 12. August 1845 auf dem Münsterplatz erfolgte in Anwesenheit der britischen Königin Victoria und des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV.; zugleich fand zur Einweihung des Denkmals anlässlich des 75. Geburtstags des Komponisten ein dreitägiges Musikfest statt, womit die Tradition des Beethovenfestes Bonn begründet wurde. == Weblinks == * [https://rheinische-geschichte.lvr…“)
- 21:13, 15. Apr. 2024 Gerhard von Are (Versionen | bearbeiten) [2.001 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Bonner Münster - Kreuzgang. - Foto: Hans-Dieter Weber. Der wohl bedeutenste Probst des ][Cassius-Stift]]s war '''Gerhard von Are''' (um 1100–1169), zugleich der Bauherr der Bonner Münsterkirche in ihrer heutigen Form. In wenigen Jahren vergrößerte er den Besitz des Stifts, dem Papst Innozenz II. am 31. März 1131 urkundlich den Besitz von insgesamt 30 Kirchen, einer Kapelle und fünf Teilrechten an Ki…“)
- 15:53, 13. Apr. 2024 Joggen (Versionen | bearbeiten) [498 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ Was einst als Dauerlauf beschrieben wurde, nennt sich längst „Joggen“ oder auch „Running“, oft unterteilt in Running, Jogging und Trailrunning. == Laufstrecken in Bonn == <small>''(Auswahl bitte ergänzen!)''</small> * Bonner Brückenrunde * Poppeldorfer Allee * Rheinaue Kategorie: Sport“)
- 12:31, 12. Apr. 2024 Südbrücke (Versionen | bearbeiten) [37 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Konrad-Adenauer-Brücke erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 13:26, 11. Apr. 2024 Paffelsberg (Versionen | bearbeiten) [456 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Im Ennert liegt Bonns höchste natürlich Erhebung, der Paffelsberg mit 194,8 Metern über Meeresniveau. Er liegt östlich von Oberkassel und nahe der Stadtgrenze zu Königswinter. Westlich liegen die Erhebungen Rabenlay und Kuckstein, südöstlich der Juffernberg und südlich die Dollendorfer Hardt. == siehe auch == * Ennert Kategorie: Beuel Kategorie: Bonn“)
- 13:15, 11. Apr. 2024 Blauer See (Versionen | bearbeiten) [35 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Blauer See Oberkassel erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 12:45, 11. Apr. 2024 Blauer See Oberkassel (Versionen | bearbeiten) [820 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Blaue See - oberhalb von Ramersdorf und Oberkassel im Ennert gelegen - ist etwa 60 m lang und 40 m breit. Das Gebiet um den See gehört zum Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Siebengebirge. Nach Beendigung des Basaltabbaus im diesem Bereich haben sich einige der bis zu 70 Meter tiefen Abbaustellen mit Wasser gefüllt. Eingebettet in die Steilwände bietet der Blaue See - ebenso wie der benachbarte Dornheckensee - heute ein attraktives La…“)
- 12:23, 11. Apr. 2024 Doktor-Weis-Platz (Versionen | bearbeiten) [33 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Doktor Weis - Platz erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 12:09, 11. Apr. 2024 Doktor Weis - Platz (Versionen | bearbeiten) [1.423 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Beueler Stadtbrunnen am Doktor Weis -Platz Der '''Stadtbrunnen in Beuel''' steht am Doktor-Weis-Platz (Ecke Friedrich-Breuer-/ Obere Wilhelmstraße). Am Boden stehen auf Bronzetafeln die Namen der Beueler Ortsteile. Oben schwimmt auf einer stilisierten Welle ein historisches Fährschiff. Die dreizehn Sterne unterhalb des Schiffs stehen für die ehemals selbständigen Gemeinden aus denen Beuel entstanden ist…“)
- 23:43, 10. Apr. 2024 TuS Oberkassel 1896 e.V. (Versionen | bearbeiten) [766 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Turn- und Sportverein (TuS) Oberkassel feiert mit einem Jahr Verspätung an Christi Himmelfahrt 2022 sein 125-jähriges Jubiläum. Auf einem Familiensportfest präsentierte sich der Verein mit einem bunten Programm. Die Gründung des Vereins fand bereits im November 1896 statt, als sich aktive Turner in Oberkassel zusammenschlossen. In fünf Abteilungen (Turnen, Leichtathletik, Handball, Tischtennis und Breitensport) macht der TuS mit rund 1.000…“)
- 23:21, 10. Apr. 2024 Oberkasseler Fußballverein 1910 e.V. (Versionen | bearbeiten) [563 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Oberkasseler Fußballverein 1910 e.V.''' feierte im Jahr 2010 sein 100-jähriges Jubiläum. Gründungsdatum des Vereins ist der 1. Mai 1910. Ein erster provisorischer Fußballplatz wurde seinerzeit auf den Höhen der Steinbrüche am Rauchlochweg angelegt, später entstand eine Sportanlage am Weiherloch. Die heutige Spielstätte ist der Sportplatz Oberkassel. == Weblinks und Quellen == * [https://www.ofv.de/ https://www.ofv.de] Kategori…“)
- 14:19, 10. Apr. 2024 Guido-Westerwelle-Brücke (Versionen | bearbeiten) [3.519 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Viktoriabrücke Bonn erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 13:49, 10. Apr. 2024 Gottfried-Kinkel-Schule (Versionen | bearbeiten) [758 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Gottfried-Kinkel-Schule in Bonn-Oberkassel ist eine städtische Gemeinschaftsgrundschule und zugleich eine inklusive ganztägige Bildungseinrichtung. Namensgeber Gottfried Kinkel wurde 1815 in Oberkassel geboren und war Theologe, Dichter, Professor und Symbolfigur der deutschen Märzrevolution von 1848. * Adresse: Kastellstr. 31, 53227 Bonn-Oberkassel * Internet: [https://www.gkgs-ok.de/ gkgs-ok.de] * Tel. 0228 777930 == siehe auch == * Johan…“)
- 23:44, 9. Apr. 2024 Jugendsportgemeinschaft (JSG) Beuel e.V. (Versionen | bearbeiten) [721 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Jugend-Sportgemeinschaft Beuel''' (JSG) wurde am 16. März 2005 gegründet. Ursprungsvereine waren die Sportvereine SV Beuel 06, FV Preußen Bonn 1912 und SV Vilich-Müldorf 1947. Die Entscheidung, durch die Zusammenlegung der drei Jugendabteilungen einen reinen Jugendverein zu gründen, war seinerzeit der Beginn für ein in der Region einmaliges Vorhaben. Inzwischen hat die JSG mehr als 300 Mitglieder und rund 250 aktive Sportler mit 14 Mannsch…“)
- 23:23, 9. Apr. 2024 Sportplatz Oberkassel (Versionen | bearbeiten) [887 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Bezirkssportanlage Bonn-Oberkassel''' wurde im Jahr 1987 erstellt und steht auch den Mannschaften des örtlichen Oberkasseler Fußballvereins (OFV) zur Verfügung. Neben einem Rasenplatz für den Spielbetrieb besteht ein Kunstrasenplatz für den Trainings- und Spielbetrieb. Der Kunstrasenplatz entstand aus dem ehemaligen Aschenplatz und wurde am 15. November 2014 eingeweiht. Weiterhin verfügt die Sportanlage in Oberkassel über zwei Kabinen…“)
- 22:48, 9. Apr. 2024 Jupp-Gassen-Halle (Versionen | bearbeiten) [511 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die ehemalige Rheinhalle in Oberkassel liegt an der Kastellstr. 31. Im Jahr 2003 wurde sie in in '''Jupp-Gassen-Halle''' umbenannt. Im Januar 2001 verstarb Jupp Gassen, lange Jahre Vorsitzender des Verbands der Ortsvereine (VdO) in Oberkassel, der sich sehr für die Errichtung der Mehrzweckhalle eingesetzt hatte. Ihm zu Ehren wurde die Rheinhalle umbenannt. == siehe auch == * Oberkassel Kategorie: Beuel“)
- 16:55, 9. Apr. 2024 Villa Vorster Oberkassel (Versionen | bearbeiten) [1.240 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Villa Vorster''' in Oberkassel (auch: Landhaus Vorster, Julius-Vorster-Straße 10) entstand im Jahr 1907 im englischen Landhausstil mit weitläufiger Parkanlage nach den Plänen des Architekten Otto March für den späteren Oberkasseler Ehrenbürger Johannes Vorster. Heute betreibt das Itzel-Sanatorium hier eine Pflege- und Betreuungseinrichtung für alte Menschen. == Weblinks und Quellen == * [https://bonn.rheinische-industriekultur.com/vil…“)
- 16:03, 9. Apr. 2024 Villa Hüser Oberkassel (Versionen | bearbeiten) [2.273 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Villa Hueser''' in Oberkassel liegt in Rheinlage Nähe am Bonner Bogen. == Weblinks und Quellen == * [https://villa-hueser.de/ villa-hueser.de] Kategorie: Beuel“)
- 15:31, 9. Apr. 2024 Kulturtage Oberkassel (Versionen | bearbeiten) [592 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Kulturtage Oberkassel''' finden jeweilsl Ende September mit Unterstützung der Stadt Bonn statt mit einem vielseitigen Programm, das von Musik über Theater bis hin zu Ausstellungen und vielen weiteren Veranstaltungen reicht und mit dem sich Oberkassel in eine große „Kunstmeile“ verwandelt.“)
- 12:46, 9. Apr. 2024 Biskuithalle Bonn (Versionen | bearbeiten) [1.412 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Geschichte der ehemaligen '''Biskuithalle''' in Bonn-Dransdorf ist in doppelter Hinsicht von Interesse. Die Firmengeschichte der Dransdorfer Biskuithalle begann im Jahr 1896, als Louis Wessel aus den Wesselwerken in Poppelsdorf die Wessel‘s Wandplattenfabrik AG Bonn ausgliederte und in den Hallen an der heutigen Siemensstraße Wandfliesen herstellen ließ. „Biskuit" nannte sich dabei ein besonderer Matt-Effekt,…“)
- 12:32, 9. Apr. 2024 Villa Adrian Oberkassel (Versionen | bearbeiten) [1.324 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Villa Adrian in Oberkassel Die ehemalige Villa Adrian in Oberkassel stammt aus dem Jahre 1906. Geschichtlich ist das Gebäude für den Ort interessant weil hier der Steinbruchbesitzer Hermann Adrian wohnte. Der Basaltabbau am Ennert ist in Oberkassel seit dem 18. Jahrhundert nachgewiesen, wobei die Blütezeit mit der Industrialisierung ab der Mitte des 19. Jahrhunderts einsetzte. Der wider…“)
- 23:26, 8. Apr. 2024 San Marino (Versionen | bearbeiten) [638 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Ristorante „San Marino“''' liegt in zentraler Lage von Oberkassel mit großem Außenbereich vor dem Haus, der in der wärmeren Jahreszeit gerne genutzt wird. Im Angebot sind Pizza und Pasta in verschiedenen Variationen aber auch Fleisch- und Fischgerichte sowie weitere Spezialitäten der italienisch-mediterranen Küche. * Adresse: Königswinterer Straße 717, 53227 Bonn * Tel. 0228 441965 == Weblinks und Quellen == * [https://www.sanmar…“)
- 15:10, 8. Apr. 2024 Blütenfest in Meckenheim (Versionen | bearbeiten) [38 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Meckenheimer Blütenfest erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 23:35, 7. Apr. 2024 Restaurant Da Pino (Versionen | bearbeiten) [730 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Restaurant Pino Mondorf IMG 0044.jpg|thumb|Restaurant Pino am Rhein in Niederkassel-Mondorf]] Unmittelbar am am Mondorfer Rheinufer liegt das Ristorante „Da Pino“ mit etwa 70 Plätzen in gediegener Atmosphäre. Hinzu kommen in der wärmeren Jahreszeit etwa 50 Plätze auf der zum Rhein hin gelegenen Hochterrasse. Im Angebot sind Pizzen in vielen Variationen aber auch Pasta-, Fleisch- und Fischgerichte sowie weitere Spezialitäten der italie…“)
- 23:15, 7. Apr. 2024 Alt Bergheim (Versionen | bearbeiten) [700 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Alt Bergheim IMG 0034.jpg|thumb|Gasthaus Alt Bergheim in Troisdorf-Bergheim]] Die '''Gasthaus „Alt Berheim“''' liegt im Troisdorfer Ortsteil Bergheim, unmittelbar an der Kirche Sankt Lambertus. In der wärmeren Jahreszeit steht auch die große Außenfläche am Gasthaus für die Außengastronomie zur Verfügung. Im Angebot sind Gerichte aus der deutschen Küche, darunter Schnitzel in verschiedenen Varia…“)
- 13:59, 7. Apr. 2024 Zera-Fabrik Königswinter (Versionen | bearbeiten) [1.066 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Im April 2020 wurde in Königswinter-Oberpleis der ZERA-Neubau eingeweiht, zum 100-jährigen Bestehen des Unternehmens. Auf einer Fläche von rund 9.600 Quadratmetern entstand an der Humboldtstraße ein moderner Neubau mit einer Fläche von 4.700 Quadratmetern. Nach 99 Jahren endete in 2019 in der Königswinterer Altstadt eine Ära. So lange war der Firmensitz der 1920 gegründeten Zähler-Eich- und Reparatur-Anstalt (kurz: ZERA), heute Hersteller vo…“)
- 12:01, 5. Apr. 2024 Paul Feldhoff (Versionen | bearbeiten) [852 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Name Paul Feldhoff ist eng mit dem Bad Godesberger Boxsports in den 1950-er und 1960-er Jahren verbunden. Sein erster Kampf für den damaligen Godesberger Box-Club war im September 1956, am Ende waren es rund 50 Kämpfe, die der Amateurboxer absolvierte, der wegen seiner Beweglichkeit auch „Tarzan“ genannt wurde. Der ehemalige Gerüstbauer starb am 17. März 2024 im Alter von 86 Jahren. Seine letzte Ruhe fand der ehemalige Boxer auf dem Godes…“)
- 11:44, 5. Apr. 2024 Beueler Brückenforum (Versionen | bearbeiten) [33 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Brückenforum Beuel erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 11:18, 5. Apr. 2024 Helmut Kohl (Versionen | bearbeiten) [1.938 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Helmut Kohl war von 1982 bis 1998 der sechste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, führte also 16 Jahre lang seine Amtsgeschäfte von Bonn aus. 25 Jahre lang war er außerdem CDU-Vorsitzender. In seine Amtszeit fielen u.a. der Fall der Mauer im Jahr 1989 und die deutsche Wiedervereinigung im Jahr 1990. Bei der Entscheidung über den sogenannten Hauptstadtbeschluss am 20. Juni 1991 stimmte Kohl für den Umzug der Bundesregierung von Bonn nach…“)
- 23:40, 4. Apr. 2024 Ludwig-Erhardt-Allee (Versionen | bearbeiten) [774 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Forschungszentrum CAESAR am Rande der Bonner Rheinaue Die Ludwig Erhardt - Allee verläuft im Bereich der Bonner Rheinaue von der Anschlussstelle der Autobahn A 562 bis zur Kennedyallee. Benannt wurde sie nach Ludwig Erhard, dem zweiten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland Ein prominentes Gebäude ist hier das Forschungszentrum „caesar“. ===…“)
- 23:15, 4. Apr. 2024 Ludwig Erhardt (Versionen | bearbeiten) [1.464 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Am 17. Oktober 1963 wurde Ludwig Erhard vom damaligen Bundespräsidenten Heinrich Lübke in der Bonner Villa Hammerschmidt zum zweiten Kanzler der Bundesrepublik Deutschland ernannt. Hunderte junger Bonner zogen am Abend mit Fackeln auf den Venusberg, um den neuen Kanzler vor seinem gemieteten Haus in der Schleichstraße zu ehren. Im Jahr 1964, in der Regierungszeit von Kanzler Erhard entstand in Bonn der Kanzler-Bungalow als Wohn- und Empf…“)
- 22:40, 4. Apr. 2024 Helmut Schmidt (Versionen | bearbeiten) [1.432 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Helmut Schmidt''' war eine der prägendsten Persönlichkeiten in Deutschland. Zwischen 1974 und 1982 war der SPD-Politiker der fünfte deutsche Bundeskanzler zur Zeit der Bonner Republik und machte sich besonders einen Namen als Krisenmanager. Im Kanzler-Bungalow in ][Bonn]] wohnte das Ehepaar Helmut und Loki Schmidt in dieser Zeit über acht Jahre. Während der Amtszeit von Helmut Schmidt wurde der Auftrag für den Bau des neuen Bundeskanz…“)
- 21:58, 4. Apr. 2024 Gerhard Schröder (Versionen | bearbeiten) [1.481 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Lange Zeit stand im Areal des ehemaligen Bonn-Centers in Bonn auch ein Altbau mit einer Kneipe namens „Provinz“. Zu den Bonner Legenden gehört die Geschichte, dass von dieser Kneipe aus Gerhard Schröder eines Abends auf die andere Straßenseite wechselte, um am Kanzleramtsgitter zu rütteln und zu rufen: „Ich will hier rein“. Er hat es geschafft – nur kurz in Bonn, dafür länger in Berlin. Gerhard Schröder war Bundeskanzler von Okt…“)
- 15:49, 4. Apr. 2024 Siegtal pur (Versionen | bearbeiten) [994 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Einmal im Jahr erlebt das Siegtal den autofreien Sonntag „'''Siegtal pur'''“! Immer am ersten Sonntag im Juli ist das Tal dann auf rund 100 Kilometern für den Autoverkehr gesperrt und Radlern, Inline-Skatern, Joggern und Fußgängern vorbehalten. In 2024 findet die Veranstaltung am 7. Juli statt mit zahlreichen Straßen- und Sportfesten sowie Radlertreffen entlang der Strecke. In 2023 konnte das Fahrrad-Event sein 25-jähriges Jubiläum feiern.…“)
- 14:54, 4. Apr. 2024 Integriertes Entwicklungskonzept Auerberg (Versionen | bearbeiten) [1.215 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Auerberg0025.jpg|thumb|Neue Mitte in Auerberg. - Foto: Hans-Dieter Weber.]] Der nordöstlich an die Bonner Innenstadt grenzende Stadtteil Auerberg gehört zu den einwohnerstärksten und dicht besiedelten Ortsteilen der Bundesstadt Bonn mit umfangreicher baulicher Entwicklung in den vergangenen Jahren. Herausforderungen liegen nun besonders im Erhalt eines sozialen Gleichgewichts innerhalb von Auerberg, wobei die Bürgerbeteiligung bei der…“)
- 12:39, 4. Apr. 2024 Integriertes Handlungskonzept für Stadt Blankenberg (Versionen | bearbeiten) [2.152 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Blick zur Stadt Blankenberg Stadt Blankenberg auf einem steilen Bergkamm oberhalb der Sieg ist heute ein Ortsteil der Stadt Hennef. Der Rat der Stadt Hennef hatte 2019 beschlossen, ein InHK für Stadt Blankenberg zu entwickeln. Ziele des InHK sind insbesondere, Stadt Blankenberg als attraktiven Wohn- und Lebensraum zu stärken und als bedeutendes historisches Monument herauszustellen, die Besuch…“)
- 11:55, 4. Apr. 2024 Integriertes Handlungskonzept Konrad-Adenauer-Platz (Versionen | bearbeiten) [2.909 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Integriertes Handlungskonzept === thumb|Am Konrad Adenauer - Platz in Bonn-Beuel thumb|Blick zur Neubebauung am Konrad Adenauer-Platz in Beuel Zahlreiche Vorstellungen wurden zu Beginn der 2000-er Jahre im "Integrierten Handlungskonzept" für den Beueler Konrad-Adenauer-Platz diskutiert (vgl. etwa den Artikel im Bonner General-Anzei…“)
- 23:44, 3. Apr. 2024 BTHVN 2024 - 200 Jahre Neunte Sinfonie (Versionen | bearbeiten) [1.544 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Am 7. Mai 2024 jährt sich die Uraufführung der Neunten Sinfonie zum 200. Mal. Das Jubiläum ist Anlass für eine Reihe von Veranstaltungen, die von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert werden. Die neunte Sinfonie Ludwig van Beethovens (1770-1827) gilt als ein Meilenstein der europäischen Musikgeschichte. Besonders Melodie und Text des Schlusschores, der Ode „An die Freude“, sind weltbekannt. Am 7. Mai 1824 wurde d…“)
- 22:59, 3. Apr. 2024 Integriertes Entwicklungskonzept Buschdorf (Versionen | bearbeiten) [1.527 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Stadtteil Buschdorf liegt im Norden von Bonn und grenzt an Tannenbusch und Auerberg sowie an die Stadt Bornheim. In den letzten Jahrzehnten wuchs die Bevölkerung in Buschdorf auf heute etwa 4.900 Einwohner/innen und sie wird auch künftig durch geplante Erweiterungen weiter wachsen. Entsprechend muss die vorhandene Infrastruktur ausgebaut werden. Im Jahr 2015 ist dazu ein umfangreicher Beteiligungsprozess angestoßen worden, der zu ei…“)
- 22:46, 1. Apr. 2024 Bonner Klimaviertel (Versionen | bearbeiten) [2.447 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Bonn]] hat das Ziel, bis zum Jahr 2035 klimaneutral sein und das 1,5 Grad-konforme CO2-Budget des Pariser Klimaabkommens im kommunalen Einflussbereich einzuhalten. Der Bonner Klimaplan, der im März 2023 vom Stadtrat beschlossen wurde, ist dabei der städtische Fahrplan. Teil des Arbeitsprogramms sind vier Bonner Klimaviertel, die in jedem Bonner Stadtbezirk im Jahr 2024 eröffnet werden sollen. Sie werden von der städtischen Stabsstelle Bürger…“)
- 20:22, 1. Apr. 2024 Godesberger Allee (Versionen | bearbeiten) [1.019 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Godesberger Allee''' in Bonn liegt zwischen der Friedrich-Ebert-Allee und der Wurzerstraße. Der Abschnitt der Bundesstraße B 9 vom Bonner Bundeskanzlerplatz bis nach Bad Godesberg wird seit Hauptstadtzeiten auch als „Diplomatenrennbahn“ bezeichnet. Auf dieser Strecke trägt die B 9 die Straßennamen Willy-Brandt-Allee und Helmut-Kohl-Allee und führt über den Helmut-Schmidt-Platz zur Friedrich-Ebert-Al…“)
- 20:04, 1. Apr. 2024 Friedrich-Ebert-Allee (Versionen | bearbeiten) [1.242 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Friedrch-Ebert-Allee''' in Bonn liegt zwischen der Franz-Josef-Strauß-Allee und der Bezirksgrenze zu Godesberg an der A 562. Benannt ist die Straße nach dem ersten deutschen Reichspräsidenten Friedrich Ebert (SPD) in den Jahren von 1919 bis 1924. An der Ecke Friedrich-Ebert-Allee/ Ollenhauerstraße liegt das einstige Erich-Ollenhauer-Haus, die ehemalige Bundesparteizentrale der SPD von 1975 bis 1999. In unmittelbarer Nähe liegt das […“)
- 19:45, 1. Apr. 2024 AWO-Kita „Villa Vielfalt“ (Versionen | bearbeiten) [760 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Im dreigruppigen Familienzentrum „'''Villa Vielfalt'''“ stehen 60 Betreuungsplätze für Kinder im Alter von zwei Jahren bis zum Beginn der Schulpflicht zur Verfügung. Die Kindertageseinrichtung befindet sich in zentraler Lage des Stadtteils Bad Godesberg nahe des Stadtparks und verfugt über ein weitläufiges Außengelände mit altem Baumbestand. * Adresse: Koblenzer Str. 81, 53177 Bonn == Weblinks und Quellen == * [https://www.awo-bonn-rhein-…“)
- 18:35, 1. Apr. 2024 AWO-Internationale Kita (Versionen | bearbeiten) [974 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Internationale Kindertageseinrichtung der AWO Bonn/ Rhein-Sieg verfügt über 120 Betreuungsplätze in acht Gruppen. Die Betreuungsplätze stehen den Kindern der Beschäftigten Internationaler Organisationen sowie der Interessengemeinschaft Bund im Bonner Bundesviertel zur Verfügung. Er liegt in unmittelbarer Nachbarschaft des UN-Campus. Kinder ab dem 4. Lebensmonat bis zum Beginn der Schulpflicht werden hier ganztägig betreut. Die Angeb…“)
- 15:17, 1. Apr. 2024 Internationale Kindertageseinrichtung Bonn (Versionen | bearbeiten) [37 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach AWO-Internationale Kita erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 14:46, 1. Apr. 2024 ADFC (Versionen | bearbeiten) [1.448 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der 1979 gegründete Verein ''ADFC Bonn/Rhein-Sieg'' arbeitet als Interessenvertretung in Bonn und im Rhein-Sieg-Kreis zu den Themen (Rad-)Verkehrspolitik, Förderung des Fahrradtourismus sowie Umwelt- und Verbraucherschutz. == Weblinks und Quellen == * [https://bonn-rhein-sieg.adfc.de/ https://bonn-rhein-sieg.adfc.de] Kategorie: Bonn Kategorie: Institutionen und Verbände Kategorie: Vereine“)
- 12:33, 1. Apr. 2024 Kurfürst Joseph Clemens (Versionen | bearbeiten) [2.415 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Uni-Hauptgebäude am Hofgarten in Bonn. - Foto: Hans-Dieter Weber. Seit dem Jahr 1597 war Bonn die offizielle Residenzstadt des Kurfürstentums Köln. '''Kurfürst Joseph Clemens''' (1671-1723), war Erzbischof und Kurfürst von 1688 bis 1723. Seine von Kaiser und Papst gegen die Interessen von Frankreich durchgesetzte Wahl zum Kölner Erzbischof war ein Auslöser für den Pfälzischen Erbfolgekrieg. Später g…“)
- 12:27, 1. Apr. 2024 Kurfürst Maximilian Heinrich (Versionen | bearbeiten) [1.232 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Eingangsportal der Namen-Jesu-Kirche in Bonn Seit dem Jahr 1597 war Bonn die offizielle Haupt- und Residenzstadt des Kurfürstentums Köln. Kurfürst Maximilian Heinrich (1621-1688), war Erzbischof und Kurfürst von 1650 bis 1688. Maximilian Heinrich förderte die Orden, vor allem die Franziskaner, aber auch die Jesuiten. So bedachte er die Bonner Jesuitenkirche in sei…“)
- 12:22, 1. Apr. 2024 Kurfürst Ferdinand Maria (Versionen | bearbeiten) [2.777 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Seit dem Jahr 1597 war Bonn die offizielle Haupt- und Residenzstadt des Kurfürstentums Köln. Kurfürst Ferdinand Maria (1577–1650) war Erzbischof und Kurfürst von 1612 bis 1650. Ferdinand bestimmt Bonn bereits im Jahr 1597 als Koadjutor in einer Rat- und Kanzleiordnung offiziell zur kurfürstlichen Residenzstadt, wobei dessen Eintreten für die Gegenreformation in der Stadt auch in fürchterlichen Taten mündete. Sein Name ist eng mit ei…“)
- 12:00, 1. Apr. 2024 Kurfürst Maximilian Friedrich (Versionen | bearbeiten) [1.831 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Poppeldorf.JPG|thumb|right|300px|Poppelsdorfer Schloss - Ansicht]] Seit dem Jahr 1597 war Bonn die offizielle Haupt- und Residenzstadt des Kurfürstentums Köln. Kurfürst Maximilian Friedrich Reichsgraf von Königsegg-Rothenfels (1708-1784), war Erzbischof und Kurfürst von 1761 bis 1784. Bonn war im Jahr 1770 eine kurfürstliche Residenzstadt mit etwa. 11.000 Einwohnern. Bereits im Jahr 1761 war hier nach dem Tod des Kurfürst Clemens…“)
- 11:53, 1. Apr. 2024 Kurfürst Maximilian Franz (Versionen | bearbeiten) [3.105 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:La Redoute IMG 1628.jpg|thumb|Die Redoute in Godesberg]] thumb|Am Draitschbrunnen an der Brunnenallee in Godesberg Seit dem Jahr 1597 war Bonn die offizielle Haupt- und Residenzstadt des Kurfürstentums Köln. Kurfürst Maximilian Franz (1756-1801), war Erzbischof und Kurfürst von 1784 bis 1801. Er wurde als letzter Sohn von Kaiserin Maria Theresia am 8.12.1756 in Wien geboren. Maria T…“)
- 23:41, 31. Mär. 2024 Ollenhauerstraße (Versionen | bearbeiten) [860 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Ollenhauerstraße''' in Bonn liegt zwischen Friedrich-Ebert-Allee und der Bundesbahnstrecke. Die Straße ist benannt nach dem früheren Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) Erich Ollenhauer (1901-1963), Vorsitzender der SPD und ihrer Bundestagsfraktion von 1952-1963. Hier liegt auch die einstige Bundesparteizentrale der SPD (Erich-Ollenhauer-Haus von 1975 bis 1999). === Quelle und Stadtplan: === * Die Date…“)
- 23:20, 31. Mär. 2024 Berta-Lungstras-Straße (Versionen | bearbeiten) [1.037 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Berta-Lungstras-Straße''' liegt im Stadtbezirk Bonn zwischen dem Lievelingsweg und der Oppelner Straße im Stadtteil Alt-Tannenbusch. Benannt ist die Straße nach einer bedeutenden Bonner Sozialfürsorgerin. Von der Pastorentochter Berta Lungstras (1836-1904) ist ihre soziale Arbeit im Bonn des 19. Jahrhunderts bekannt und ihr Einsatz für sogenannte „gefallene Mädchen“. Mit Spendenmitteln konnte sie im September 1873…“)
- 22:17, 31. Mär. 2024 Weberstraße (Versionen | bearbeiten) [946 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Weberstraße''' in der Bonner Südstadt liegt zwischen Adenauerallee und Argelanderstraße. Sie ist benannt nach Eduard Weber (1791-1868), einem Bonner Buchhändler und Verleger. Die gesamte Südstadt wird von den Gleisen der Deutschen Bahn zerteilt und vom Beginn der Kaiserstraße am Busbahnhof bis zur Reuterbrücke gibt es nicht weniger als drei Bahnübergänge, an der Lessing-, Weber- und Königstraße mit entsprechenden W…“)
- 21:41, 31. Mär. 2024 Kurfürst Max Franz (Versionen | bearbeiten) [40 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Kurfürst Maximilian Franz erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 21:33, 31. Mär. 2024 Gebhard Truchseß von Waldburg (Versionen | bearbeiten) [43 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Gebhard Truchseß zu Waldburg erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 23:38, 30. Mär. 2024 Büromarkt Bonn (Versionen | bearbeiten) [3.133 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Bonner Büromarkt verfügt nach Angaben der Stadt Bonn über etwa vier Millionen Quadratmeter Mietfläche, wobei sich die Büroflächen auf über 3.700 Objekte verteilen. Aufgrund der regen Bautätigkeit in den vergangenen Jahren ist Bonn im Städtevergleich durch einen hohen Anteil an modernen Büroflächen gekennzeichnet. == Weblinks und Quellen == * [https://www.bonn.de/medien-global/amt-03/03.3_BR_Bueroflaechenmarkt-2022-FINAL.pdf Bürofläc…“)
- 23:16, 30. Mär. 2024 Bahnhof Spich (Versionen | bearbeiten) [477 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Bahnhof im Troisdorfer Stadtteil Spich (Niederkasseler Straße) liegt an der Siegbahn und wird von der S-Bahn-Linien S 12 und S 13 bedient. Die Mobilstation am Bahnhof Spich ist mit Fahrradabstellanlagen und -boxen ausgestattet und ist mit dem Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) in Spich verbunden. == siehe auch == * Bahnhof Troisdorf * Bahnhof Friedrich-Wilhelms-Hütte Kategorie: Eisenbahn Kategorie: Troisdorf“)
- 22:49, 30. Mär. 2024 Bahnhof Menden (Versionen | bearbeiten) [1.158 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Bahnhof Menden''' ist der einzige Bahnhof im Stadtbegiet von Sankt Augustin und liegt an der rechten Rheinstrecke. Als Regionalzüge verkehren heute auf der Eisenbahnstrecke die rechtsrheinisch verlaufenden Linien RE 8 und RB 27. In Zukunft wird zusätzlich die Strecke zwischen Düren, Köln und Troisdorf bis nach Bonn-Oberkassel auf der S-Bahn-Linie S 13 weitergeführt. Um die S-Bahn-Linie von Troisdorf ins rechtsrhe…“)
- 22:30, 30. Mär. 2024 Bahnhof Friedrich-Wilhelms-Hütte (Versionen | bearbeiten) [1.416 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Bahnhof im Troisdorfer Ortsteil Friedrich-Wilhelms-Hütte liegt an der Rechten Rheinstrecke neben dem Gelände der Mannstaedt-Werke. Auf der rechten Rheinstrecke ging am 11. Juli 1870 ging zunächst der Streckenabschnitt von Neuwied nach Oberkassel in Betrieb. Der Bau der Siegbrücke folgte ab dem Spätsommer 1870 und ab dem 1. März 1871 war die Strecke bis Friedrich-Wilhelms-Hütte befahrbar, zusätzlich e…“)
- 22:08, 30. Mär. 2024 Bahnhaltepunkt Merten (Sieg) (Versionen | bearbeiten) [480 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''S-Bahn Haltepunkt Merten (Sieg)''' liegt unmittelbar am Radweg Sieg und am Natursteig Sieg bei dem Eitorfer Ortsteil Merten. Die S-Bahnen S 12 und S 13/ 19 bedienen den Haltepunkt. * Adresse: S-Bahn-Haltepunkt Merten (Sieg), Burgweg, 53783 Eitorf - Merten = siehe auch == * Siegtalbahn Kategorie: Eisenbahn Kategorie: Eitorf“)
- 21:32, 30. Mär. 2024 Bahnhaltepunkt Blankenberg (Versionen | bearbeiten) [770 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''S-Bahn-HaltepunktvBlankenberg''' liegt am Fuße des Hennefer Ortsteils Stadt Blankenberg. === Adresse === * S-Bahn-Haltepunkt Blankenberg (Sieg), Am Burghart 10, 53773 Hennef (Sieg) Kategorie: Eisenbahn Kategorie: Hennef“)
- 20:24, 30. Mär. 2024 Bahnhaltepunkt Bonn UN Campus (Versionen | bearbeiten) [1.299 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Bahnhaltepunkt Bonn UN Campus''' liegt an der linksrheinischen Eisenbahnstrecke in Bonn am Bundesviertel und am Stadtquartier Neuer Kanzlerplatz. == siehe auch == * Linke Rheinseite * Stadtquartier Neuer Kanzlerplatz == Weblinks und Quellen == * [https://de.wikipedia.org/wiki/Haltepunkt_Bonn_UN_Campus * https://de.wikipedia.org/wiki/Haltepunkt_Bonn_UN_Campus] Kategorie: Bonn Kategorie: Eisenbahn“)
- 14:03, 30. Mär. 2024 Bahnhof Rolandswerth (Versionen | bearbeiten) [43 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Arp Museum Bahnhof Rolandseck erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 13:58, 30. Mär. 2024 Linke Rheinstrecke (Versionen | bearbeiten) [1.538 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Am Bahnhof in Bad Godesberg Die linke Rheinstrecke ist die am linken Rheinufer verlaufende Eisenbahnstrecke, die in der Region Bonn/Rhein-Sieg über Bornheim, Bonn Hauptbahnhof bis nach Mehlem (und umgekehrt) führt. Von Bonn Hauptbahnhof bestand von 1870 bis 1914 eine Stichstrecke zum Trajekt Bonn–Oberkassel, das Bonn mit Oberkassel an der rechten Rheinstrecke verband.…“)
- 13:34, 30. Mär. 2024 Rechte Rheinstrecke (Versionen | bearbeiten) [2.806 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Beuel Bahnhof IMG 0332.jpg|thumb|Bahnhofsgebäude in Bonn-Beuel]] thumb|Bahnhof in Oberkassel thumb|Bahnhof in Niederdollendorf Die rechte Rheinstrecke ist die am rechten Rheinufer verlaufende Eisenbahnstrecke, die im Rhein-Sieg-Kreis von Troisdorf nach Bad Honnef (und umgekehrt) führt. Am 11. Juli 1870 ging der Streckenabschnitt von Neuwied nach…“)
- 23:32, 29. Mär. 2024 Bonner Marktplatz (Versionen | bearbeiten) [24 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Marktplatz erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 21:23, 29. Mär. 2024 Wohnen in Bonn (Versionen | bearbeiten) [12.150 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Aus der Siedlungsgeschichte == Die Siedlungsgeschichte in Bonn ist lang und sie beeindruckt bei der Entwicklung der Bevölkerungszahl gerade in jüngerer Zeit. Lebten etwa zur Zeit vor der Reichsgründung im Jahr 1871 nur etwa 20.000 Einwohner/innen in Bonn, waren es bei der Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1949 bereits rund 100.000 Einwohner/innen. Für die Angehörigen der US-amerikanischen Hochkommission unter Leitung des…“)
- 19:40, 29. Mär. 2024 Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Bonn (Versionen | bearbeiten) [608 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Gemeinnützigen Wohnungsgenossenschaft eG in Bonn vermietet und verwaltet Mietwohnungen im gesamten Stadtgebiet seit etwa 125 Jahren. Sie wurde am 19.9.1898 gegründet und am 23.4.1900 ins Genossenschaftsregister eingetragen. Für den Bezug einer Wohnung schließt die GWG Bonn Dauernutzungsverträge ab nein garantiert ihren Mitgliedern ein lebenslanges Wohnrecht in einerbGenossenschaftswohnung. * Adresse: Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft…“)
- 16:49, 29. Mär. 2024 Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft Troisdorf (Versionen | bearbeiten) [708 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Straßenzug mit Häusern der GWG Troisdorf Die '''Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft Troisdorf eG''' (GWG Troisdorf) wurde mit dem Ziel gegründet, lebenswerte Wohnverhältnisse für die Mitglieder der Genossenschaft zu schaffen und zu erhalten. Die im Jahr 1918 gegründete Wohnungsbaugenossenschaft ist die größte im Rhein-Sieg-Kreis mit einem Wohnungsbestand von annähernd 3.000 Wohneinheite…“)
- 15:19, 29. Mär. 2024 Rote und schwarze Kolonie Troisdorf (Versionen | bearbeiten) [3.833 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Ansicht Rote Kolonie IMG 0044.jpg|thumb|Troisdorf - Ansicht aus der Roten Kolonie]] In Troisdorf entstanden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und im frühen 20. Jahrhundert Werkssiedlungen, neben dem Kasino-Viertel insbesondere die Werkssiedlungen "Rote Kolonie" und "Schwarze Kolonie". == Geschichte == Ursprungsunternehmen der Troisdorfer Mannstaedt-Werke waren die im Jahr 1825 gegründete ''Friedrich-W…“)
- 14:56, 29. Mär. 2024 Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft für den Rhein-Sieg-Kreis (Versionen | bearbeiten) [672 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die im Jahr 1939 gegründete '''Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft für den Rhein-Sieg-Kreis mbH''' (GWG Rhein-Sieg) verfolgt das Ziel, in den Kommunen im Rhein-Sieg-Kreis bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Das kommunale Wohnungsunternehmen mit Sitz in Sankt Augustin hat einen Bestand von rd. 3000 eigenen Mietwohnungen im Rhein-Sieg-Kreis. Geschäftsführer ab dem 1. Januar 2024 ist Thomas Kemmann. Er folgte auf Rolf Achim März, der die Aufga…“)
- 00:33, 29. Mär. 2024 Bahnhof Dattenfeld (Versionen | bearbeiten) [616 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Bahnhof Dattenfeld (Sieg)''' liegt im Windecker Ortsteil Dattenfeld an der Sieg. Der Haltepunkt Dattenfeld liegt im Nachbarort Wilberhofen. Der Rhein-Sieg-Express (RE 9) und S-Bahnen (S 12 und S 13/ S 19) verkehren heute. * Adresse: Engbachweg 28, 51570 Windeck-Dattenfeld == siehe auch == * Pulvermühlenweg * Siegtalbahn == Weblinks und Quellen == * [https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Dattenfeld_(Sieg) Wikipedia-Eintrag] […“)
- 23:53, 28. Mär. 2024 Bahnhof Au (Versionen | bearbeiten) [887 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Bahnhof Au (Sieg)''' liegt im Windecker Ortsteil Au an der Sieg. Er wurde am 1. August 1860 eröffnet. Der Rhein-Sieg-Express (RE 9) und S-Bahnen (S 12 und S 13/ S 19) verkehren heute im Stundentakt. * Adresse: Bahnhofstraße 24, 51570 Windeck - Au == siehe auch == * Siegtalbahn == Weblinks und Quellen == * [https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Au_(Sieg) Wikipedia-Eintrag]] Kategorie: Eisenbahn Kategorie: Windeck“)
- 23:36, 28. Mär. 2024 Bahnhof Herchen (Versionen | bearbeiten) [784 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Herchen-Bahnhof''' ist ein Ortsteil der Gemeinde Windeck, der früher Hammer hieß. Namengebend ist der Bahnhof an der Siegtalbahn, der im Jahr 1860 errichtet wurde. Herchen-Bahnhof liegt an den Landesstraßen 312 und 333. Der Eisenbahntunnel bei dem Ort hat eine Länge von 370 m. Der Rhein-Sieg-Express (RE 9) und S-Bahnen (S 12 und S 13/ S 19) verkehren heute im Stundentakt. * Adresse: Bahnhof Herchen (Sieg), Stromberger Straße 1, 5157…“)
- 22:53, 28. Mär. 2024 Bahnhof Eitorf (Versionen | bearbeiten) [941 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Bahnhof Eitorf''' im Zentrum der Gemeinde Eitorf wurde 1859 zur Zeit der Cöln-Mindener Eisenbahn eröffnet und diente dem Personen- und Güterverkehr. Nachdem das ursprüngliche Empfangsgebäude im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört worden war, gab es in der Nachkriegszeit zunächst ein Provisorium, sodann entstand ein neues Bahnhofsgebäude, das im Oktober 1962 fertig gestellt war. Der Rhein-Sieg-Express (RE 9) und die S-Bahne…“)
- 22:31, 28. Mär. 2024 Bahnhöfe in Windeck (Versionen | bearbeiten) [1.319 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Bahnhof in Windeck-Herchen Die Strecke der Siegtalbahn führt aus Richtung Köln Messe/Deutz im Rhein-Sieg-Kreis über Troisdorf, Siegburg, Hennef, Eitorf und Windeck. Am Siegwasserfall in Schladern fällt das Wasser der Sieg auf einer Breite von mehr als 80 m etwas 6 m tief. Der Wasserfall entstand beim Bau der Siegtalbahn zwischen 1857 und 1859 (Deutz-Gießener Eisenbahn), in…“)
- 18:31, 27. Mär. 2024 Annemarie Schimmel (Versionen | bearbeiten) [1.383 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Annemarie Schimmel''' (1922–2003) hat als Islamwissenschaftlerin weit über hundert Bücher, Artikel und wissenschaftliche Veröffentlichungen publiziert. Zeit ihres Lebens setzte sie sich für ein besseres Verständnis des Islams im Westen und für ein friedliches Miteinander ein. Ihr Grab befindet sich auf dem Poppelsdorfer Friedhof. Die Universität Bonn vergibt jährlich an drei Nachwuchswissenschaftlerinnen ein Annemarie-Schimmel-Stipendium.…“)
- 17:53, 27. Mär. 2024 Birlinghover Wald (Versionen | bearbeiten) [33 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Birlinghovener Wald erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 17:52, 27. Mär. 2024 Pleisbachtal (Versionen | bearbeiten) [1.140 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Landschaftsraum „Pleisbachtal“ im östlichen Sankt Augustin ist ein gelungenes Beispiel für die Renaturierung eines Gewässers. Der Pleisbach schlängelt sich hier wieder naturnah durch das Tal am Fuße des Siebengebirges und mündet bei Niederpleis in die Sieg. Wiesen und Auenwälder entlang des Baches wechseln sich ab. Wie der Birlinghover Wald ist auch das Pleisbachtal für Wanderer gut erschlossen. == siehe auch == * Burg Niede…“)
- 17:37, 27. Mär. 2024 Pleisbach (Versionen | bearbeiten) [26 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Pleisbachtal erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 15:56, 27. Mär. 2024 Wolfgang Paul (Versionen | bearbeiten) [1.699 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Wolfgang Paul (1913–1993) war Physiker und Nobelpreisträger sowie einer der Pioniere der Teilchenphysik. Er war zudem Ehrensenator der Universität Bonn, wo er als Professor wirkte. == Bonner Köpfe == Wolfgang Paul gehört zu den Persönlichkeiten, an die in Bonn auf dem Weg der Bonner Köpfe erinnert wird. == siehe auch == * Nobelpreisträger * Universität Bonn Kategorie: Bonn Kategorie: Person“)
- 15:06, 27. Mär. 2024 Hermann von Helmholtz (Versionen | bearbeiten) [1.498 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Hermann Ludwig Ferdinand von Helmholtz (1821–1894) war Mediziner und Physiologe, Mathematiker und Physiker, der im 19. Jahrhundert als renommierter Naturwissenschaftler wirkte. Stationen seines Lebensweges waren unter anderen die Universitäten in Bonn, Heidelberg und Berlin. Mit Werner von Siemens führte er die Planung und Organisation der Physikalisch-Technische Reichsanstalt durch und amtierte als deren erster Präsident. Sie gilt als das weltweit…“)
- 14:27, 27. Mär. 2024 Kekulé-Denkmal Poppelsdorf (Versionen | bearbeiten) [38 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Friedrich August Kekulé erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 14:19, 27. Mär. 2024 Kurfürst Clemens August (Versionen | bearbeiten) [3.358 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Poppelsd Schloss14.jpg|thumb|Poppelsdorfer Schloss. - Foto: Hans-Dieter Weber.]] Im 18. Jahrhundert wurde von den kölnischen Erzbischöfen und Kurfürsten in Bonn eine umfangreiche Bautätigkeit entwickelt und die Residenzstadt nachhaltig geprägt, darunter namentlich Clemens August von Bayern (1700-1761), Kurfürst und Erzbischof von Köln in den Jahren 1723 bis 1761. Ein beeindruckendes Beispiel ist das [[Poppelsdorf]…“)
- 13:14, 27. Mär. 2024 Karl Joseph Simrock (Versionen | bearbeiten) [1.465 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Bonner Karl Joseph Simrock (1802-1876) war Germanist, Philologe und Dichter und erhielt den ersten germanistischen Lehrstuhl der Universität Bonn. Fachlich überzeugten besonders seine Übersetzungen und Nachdichtungen mittelhochdeutscher sowie anderer mittelalterlicher Texte. Seiner Vaterstadt und dem Rheinland widmete er aber auch zahlreiche populäre Texte. Publiz…“)
- 13:10, 27. Mär. 2024 Felix Hausdorff (Versionen | bearbeiten) [1.637 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Mathematiker Felix Hausdorff (1868–1942) hatte seinen letzten Lehrstuhl in Bonn inne, wo er im Jahr 1921 zum ordentlichen Professor ernannt worden war. Unter dem Pseudonym Paul Mongré veröffentlichte er auch philosophische und literarische Werke. Weil er Jude war, wurde er 1935 zwangsemeritiert. Als Anfang 1942 die Deportation in ein Konzentrationslager drohte, nahmen sich Hausdorff, seine Frau Charlotte und seine Schwägerin Edith Pappenheim am…“)
- 13:06, 27. Mär. 2024 Christian Gottlob Neefe (Versionen | bearbeiten) [1.322 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Christian Gottlob Neefe (1748–1798) war Kapellmeister und Komponist. Er komponierte Opern und Operetten, Sonaten und ein Klavierkonzert. Unter den beiden letzten Kölner Erzbischöfen und Kurfürsten war er in Bonn Hoforganist, Musikdirektor der Hofkapelle und Direktor des kurfürstlichen Theaters. Er war aber auch ein wichtiger Lehrer und Förderer des jungen Ludwig von Beet…“)
- 13:01, 27. Mär. 2024 Robert Schuman (Versionen | bearbeiten) [1.878 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Robert Schuman (1886–1963) kam als deutscher Staatsbürger in Luxemburg zur Welt und wurde 1919 Franzose, als Elsass-Lothringen wieder Teil Frankreichs wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg bekleidete er hochrangige Positionen in Frankreich. Robert Schuman gilt als Architekt des europäischen Einigungswerks. Die sogenannte Schuman-Erklärung ist der grundlegende politische Plan für eine Zusammenlegung der westdeutschen und französischen Kohle- und Stahl…“)
- 00:55, 27. Mär. 2024 Alexander Koenig (Versionen | bearbeiten) [1.791 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Alexander Koenig''' (1858–1940) ist der Gründer des nach ihm benannten Naturkundemuseums in Bonn. Die Ausstellungs- und Forschungseinrichtung entstand aus dem Privatmuseum des Bonner Ornithologen und Privatgelehrten, der das Museum im Jahr 1929 dem preußischen Staat übereignete. Koenig war der Spross einer deutschen Familie, die sich im späten 18. Jahrhundert in St. Petersburg niedergelassen und auf Zuckerindustrie und -handel spezialisiert…“)
- 00:18, 27. Mär. 2024 Friedrich August Kekulé (Versionen | bearbeiten) [1.377 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Kekule-Denkmal in Poppelsdorf. - Foto: Hans-Dieter Weber. '''Friedrich August Kekulé von Stradonitz''' (1829–1896) war Chemiker und Naturwissenschaftler. Sein im Jahr 1903 errichtetes Denkmal steht in Bonn vor der Alten Chemie in der Meckenheimer Allee und im Stadtteil Poppelsdorf wurde die Kekuléstraße nach ihm benannt. Sein Bildnis ist zudem auf dem Bonner Weg der Köpfe zu finden. Hintergrund sind se…“)
- 23:37, 26. Mär. 2024 BUND Wiesen- und Weidenzentrum (Versionen | bearbeiten) [954 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Wiesen- und Weidenzentrum''' des BUND Rhein-Sieg liegt in Sankt Augustin. Zur Kreisgruppe Rhein-Sieg gehören mehr als 2.000 Mitgliedern, die für einen aktiven und nachdrücklichen Natur- und Umweltschutz eintreten. Der Schutz von Wiesen und Weiden ist ein zentrales Anliegen des Regionalen Zentrums im Pleisbachtal. Neben dem Betrieb eines Wiesen-Cafés zwischen Mai und Oktober mit kleinem Kiosk wird im Haus eine Präsenzbibliothek vorgehalten…“)
- 16:23, 26. Mär. 2024 Marie Kahle (Versionen | bearbeiten) [2.938 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Marie Kahle''' (1893–1948), die Lehrerin und Ehefrau des Orientalisten Prof. Paul Kahle, wurde wegen ihrer Hilfe für jüdische Mitbürger/innen zur Zeit des Nationalsozialismus verfolgt und wanderte im Jahr 1939 mit ihrer Familie nach England aus. Nach dem Novemberpogrom am 10. November 1938 half Marie Kahle zusammen mit ihren fünf Söhnen verfolgten jüdischen Freunden und Bekannten. Am 12. November 1938 wurde sie zusammen mit ihrem ältesten…“)
- 15:38, 26. Mär. 2024 Johanna Kinkel (Versionen | bearbeiten) [3.035 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Johanna Kinkel (1810–1858) war Komponistin, Musikpädagogin und Schriftstellerin und in zweiter Ehe mit dem evangelischen Theologen und aktiven Republikaner Gottfried Kinkel verheiratet, mit dem sie den spätromantischen Dichterkreis ''Maikäferbund'' gründete. == siehe auch == * Johann Gottfried Kinkel * Oberkassel * Weg der Bonner Köpfe Kategorie: Bonn Kategorie: Person“)
- 15:05, 26. Mär. 2024 Clara Schumann (Versionen | bearbeiten) [1.504 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Clara Schumann''', geb Wieck (1819–1896) war Komponistin, als dies für eine Frau noch ausgesprochen unüblich war. Besonders war sie aber eine herausragende Pianistin ihrer Zeit. Vom Vater musikalisch erzogen trat sie im Jahr 1828 mit neun Jahren zum ersten Mal öffentlich in ihrer Heimaltstadt Leipzig auf, im Jahr 1891 gab sie im Alter von 71 Jahren ihr letztes Konzert, das Ende einer langen und erfolgreichen Ära als Klaviervirtuosin. Jahrzehntela…“)
- 22:08, 25. Mär. 2024 Friedhof Beuel Platanenweg (Versionen | bearbeiten) [2.132 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Der Friedhof Beuel Platanenweg''' == siehe auch == * Friedhöfe * Königsgräber in Beuel == Weblinks und Quellen == * [https://www.bonn.de/themen-entdecken/umwelt-natur/friedhoefe/friedhof-beuel-platanenweg.php Informationen zum Friedhof Platanenweg auf www.bonn.de] * „Friedhof „Platanenweg“ in Bonn-Beuel”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-345318 (Abgerufen: 17. März 2024) Kat…“)
- 16:16, 25. Mär. 2024 Robert Schumann (Versionen | bearbeiten) [2.270 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Denkmal vor dem Schumannhaus. - Foto: Hans-Dieter Weber. Im Haus Sebastianstraße 182 in Endenich verbrachte der Komponist '''Robert Schumann''' (geb. 8.6.1810 in Zwickau – gestorben 29.7.1856 in Endenich) seine letzten Lebensjahre bis zu seinem Tod, nicht freiwillig, sondern nach einem Selbstmordversuch in einer für damalige Verhältnisse „modernen“ Nervenheilanstalt. Das Haus war 1790 ursprün…“)
- 16:04, 25. Mär. 2024 Verkehrsverbund Rhein-Sieg (Versionen | bearbeiten) [634 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Verkehrsverbund Rhein-Sieg''' (''VRS'') ist der Verkehrsverbund und ÖPNV-Aufgabenträger der Region Köln/ Bonn, der in diesem Raum rund 556 Millionen Fahrgäste befördert (s. Bilanz 2019). Der Verkehrsverbund wurde 1987 gegründet unter Beteiligung der kreisfreien Stadt Bonn und des Rhein-Sieg-Kreises, sowie weiterer kommunaler Verkehrsunternehmen und der Deutschen Bundesbahn. Gemeinsam mit dem Aachener Verkehr…“)
- 20:57, 24. Mär. 2024 Bonner Persönlichkeiten (Versionen | bearbeiten) [7.521 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Bonner Persönlichkeiten''' ''(eine Auswahl)'' == Bonner Köpfe == Auf dem Weg der Bonner Köpfe wird im Verlauf von Bonngasse und der Friedrichstraße auf berühmte Bonnerinnen und Bonner hingewiesen, ähnlich dem bekannten „Walk of Fame“ in Hollywood. In der Reihenfolge der hierverlegten Glasplatten wird an folgende Persönlichkeiten erinnert: Robert Schuman (1886–1963) * Am 9. Mai 2015 wurde die Gedenktafel in der Bonngass…“)
- 18:19, 24. Mär. 2024 Regina-Pacis-Weg (Versionen | bearbeiten) [959 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Regina-Pacis-Weg führt entlang des Universitäts-Hauptgebäudes in Bonn. Der einstige „Liebfrauenweg“ (1922 bis 1972) ist der rückseitige Weg am Universitäts-Hauptgebäude , über dessen Eingang zur Hofgartenseite eine Figur der Regina Pacis, der "Königin des Friedens", in einer Nische untergebracht ist. == siehe auch == * Regina Pacis == Weblinks und Quellen == * Die Datenbank "Straßennamen in Bonn" - '''[https://…“)
- 18:03, 24. Mär. 2024 Regina-Pacis (Versionen | bearbeiten) [26 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Regina Pacis erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 18:00, 24. Mär. 2024 Regina Pacis (Versionen | bearbeiten) [1.288 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die vergoldete Madonnenfigur des Bildhauers und Bleigießers Wilhelm Rottermondt (1701-1755) ziert seit dem Jahr 1744 die Hofgartenfassade des ehemaligen kurfürstlichen Schlosses in [Bonn]] (heute: Uni-Hauptgebäude). Bereits beim großen Schlossbrand von 1777 war sie auf wundersame Weise nicht zerstört worden. Auch während der französischen Besetzung gelang es beim „Fest der Volkssouveränität“ am 23. März 1798 im Bonner Hofgarten nicht,…“)
- 16:10, 24. Mär. 2024 Ehemaliges Karstadt-Haus in Bonn (Versionen | bearbeiten) [2.792 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Hertie Waren- und Kaufhaus GmbH war bis zur Übernahme durch Karstadt im Jahr 1994 einer der führenden Warenhauskonzerne, in Bonn mit Kaufhäusern in Bad Godesberg (heute: Fronhofer Galerie) und an der Bonner Poststraße. Im Jahr 2012 wurde das Warenhaus in der Bonner Innenstadt von der Aachener Grundvermögen Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH mit Sitz in Köln übernommen, das auf städtischem Grund mit einem inzwischen verlängerte…“)
- 16:40, 23. Mär. 2024 Friedrich-List-Berufskolleg (Versionen | bearbeiten) [921 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Friedrich-List-Berufskolleg''' in Bad Godesberg umfasst die kaufmännischen Berufs- und Berufsfachschulen]] in Bonn in den Bereichen Wirtschaft, Handel, Recht, Tourismus, Industrie und Informationstechnik. Die Gebäude liegen an der Plittersdorfer Straße im Villenviertel, eine Außenstelle Die Schülerinnen und Schüler können am FLB die Fachhochschulreife oder die Fachoberschulreife erwerben. Namensgeber ist Friedrich List, ein Wi…“)
- 16:17, 23. Mär. 2024 Bundeszentrale für politische Bildung (Versionen | bearbeiten) [765 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das bpb:medienzentrum der '''Bundeszentrale für politische Bildung''' in Bonn ist ein Ort der politischen Bildung. Seit 1952 ist die Bundeszentrale in Bonn ansässig, seit 2024 mit einem Standort am Bundeskanzlerplatz 2E. Zu finden sind aktuelle Informationen zu Veranstaltungen, Magazine sowie über 600 Bücher zu aktuellen und historischen Themen. == Weblinks und Quellen == * [https://www.bpb.de/die-bpb/ueber-uns/standorte/bonn/ www.bpb.de/die-bpb…“)
- 17:44, 22. Mär. 2024 Gustav-Stresemann-Institut (Versionen | bearbeiten) [40 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Gustav Stresemann Institut erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 17:43, 22. Mär. 2024 Friedrich-Ebert-Stiftung (Versionen | bearbeiten) [44 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 16:29, 22. Mär. 2024 Adenauerhaus (Versionen | bearbeiten) [27 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Adenauer-Haus erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 22:50, 21. Mär. 2024 Oxfordstraße (Versionen | bearbeiten) [698 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Oxfordstraße''' in der Bonner Innenstadt liegt zwischen Bertha-von-Suttner-Platz und Berliner Platz. Die Städtepartnerschaft der beiden Universitätsstädte ist eine der ältesten zwischen einer bundesdeutschen und einer ausländischen Stadt. Sie wurde 1947 begründet und im Jahre 1969 dem Stadtbezirk Bonn zugeordnet. === Quelle und Stadtplan: === * Die Datenbank "Straßennamen in Bonn" - '''[https://stad…“)
- 22:26, 21. Mär. 2024 Rosental (Versionen | bearbeiten) [1.184 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Heerstraße in Bonn (Stadtbezirk) ist eine der zentralen Durchgangsstraßen der Altstadt, die diese von der Bahntrasse bis zur Kölnstraße quert. Ab da setzt die Straße Rosental die Verbindung bis zum Rhein fort. Prominentes Ausflugslokal unmittelbar am Rhein ist das Schänzchen.Dieser Bereich bildete übrigens die Südostecke des Römerlagers, dem Legionslager an der Stelle Bonns (s. Castra Bonnensis). An das ehema…“)
- 22:03, 21. Mär. 2024 Friedrich-Ebert-Gymnasium (Versionen | bearbeiten) [44 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Friedrich Ebert Gymnasium Bonn erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 21:52, 21. Mär. 2024 Franzstraße (Versionen | bearbeiten) [1.036 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Altstadthäuser in Franzstraße thumb|Kirschblüten in der Bonner Altstadt (Franzstraße/Ecke Heerstraße) Die '''Franzstraße''' in der Bonner Altstadt ist eine Verbindungsstraße zwischen Heerstraße und Bornheimer Straße. Die Benennung erfolgte im Jahr 1886. Namensgeber ist Max Franz von Habsburg-Lothringen (1756-1801), let…“)
- 17:09, 21. Mär. 2024 Breite Straße (Versionen | bearbeiten) [1.676 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „300px|Die Breite Straße als Eingang in die Altstadt vom Stadthaus her. Die Fahrbahn ist gepflastert, rechts und links neben den Altstadtfassaden sind Autos geparkt. Über der Straße ist ein tragender Bogen gespannt mit der Aufschrift: "Altstadt". Dahinter zieht sich im Frühjahr das Blätterdach der Zierkirschen über die Fahrbahn. Die Breite Straße in der Bonner Altstadt ist eine für dies…“)
- 16:46, 21. Mär. 2024 Sparkasse KölnBonn (Versionen | bearbeiten) [552 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Am Friedensplatz in Bonn hat die Sparkasse KölnBonn ihre Bonner Zentrale. Der ursprüngliche hier errichtete Nachkriegsbau wurde 2009 abgerissen und durch einen Neubau ersetzt, der auch Platz für Einzelhandelsgeschäfte bietet. == siehe auch == * Bürgerstiftung Bonn Kategorie: Bonn Kategorie: Gewerbe“)