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- 17:33, 21. Mär. 2025 Wohnen und Arbeiten an der Sieg (Versionen | bearbeiten) [1.258 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Mit dem '''Projekt „Wohnen und Arbeiten an der Sieg“''' sollen in der Gemeinde Windeck bestehende Flächenpotenziale besser genutzt und neue Quartiere entwickelt werden. Ziel ist es, das Potenzial von bereits existierenden Einrichtungen, einer guten Schienenanbindung und der angrenzenden Naturräume der Sieg zu nutzen und attraktive Wohnstandorte und Arbeitsangebote zu schaffen. == siehe auch == * Regionale 2025 Kategorie: Rhein-Sie…“)
- 17:04, 21. Mär. 2025 Teichlandschaft Lohmarer Wald (Versionen | bearbeiten) [1.199 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der 721 ha große Lohmarer Wald ist ein beliebtes Erholungsziel für die Stadtbevölkerung von Siegburg und Lohmar. Ein Anziehungspunkt sind die „Stallberger Teiche“. Dieses ursprünglich für ein Kloster angelegte Fischteichsystem bildet einzigartige Biotope und trägt wesentlich zum Artenreichtum bei. Darüber hinaus ist das Gebiet mit seinem charakteristischen Nebeneinander von Wald, offenem Kulturland und Teichen für eine Vielzahl von Arten ein w…“)
- 21:52, 20. Mär. 2025 Annatal (Versionen | bearbeiten) [567 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Weg ins Annatal im Siebengebirge führt von Bad Honnef - Rommersdorf hinauf in die Wälder des Siebengebirges, etwa rund um den Lohrberg oder bis hinauf zur Löwenburg. Entlang am Möschbach wird die „Römerquelle“, das Quellhäuschen des ‚Römerbrunnens’ der Villa Schaaffhausen erreicht. == siehe auch == * Siebengebirge * Tretschbachtal == Weblinks und Quellen == * [https://…“)
- 21:24, 20. Mär. 2025 Fritscheshardt (Versionen | bearbeiten) [503 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Fritscheshardt ist eine 318 m hohe Erhebung im Siebengebirge, nahe der Löwenburg (455 m). Hier verlaufen der Möschbach (im Annatal) und auf der anderen Seite der Tretschbach. Von Bad Honne - Rommersdorf führt ein Wanderweg durch das Annatal über die Fritscheshardt-Hütte bis zur Josef-Erdmann-Hütte. == siehe auch == * Siebengebirge Kategorie: Bad Honnef Kategorie: Siebengebirge“)
- 21:08, 20. Mär. 2025 Schmelztal (Versionen | bearbeiten) [1.541 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Schmelztal''' im Gebiet der Stadt Bad Honnef bildet die Grenze zwischen dem Siebengebirge und dem Rheinwesterwälder Vulkanrücken. Hier verläuft die Landesstraße L 144, die den Talbereich von Bad Honnef mit dem bergseitigen Stadtbezirk Aegidienberg verbindet. Benannt ist das Schmelztal (früher auch Schmelzertal) nach den Schmelzereien, die an einige Erzgruben am Schmelztal sowie im benachbarten Einsiedlertal angeschlossen waren.…“)
- 20:35, 20. Mär. 2025 Wintermühlenhof Königswinter (Versionen | bearbeiten) [1.471 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Wintermühlenhof''' in Königswinter liegt etwa einen Kilometer östlich des Stadtzentrums und an der Südseite des Petersbergs, nahe des Mirbesbachs. Zu dem im Jahr 1402 erstmals urkundlich erwähnten Hof, einst Versorgungshof des Klosters Heisterbach, gehörten einst Forstwirtschaft, Ackerbau und die namensgebende Wintermühle, im 18. Jahrhunderts kam Weinanbau hinzu. Im Jahr 1886 wurde Ferdinand Mülhens Al…“)
- 23:07, 19. Mär. 2025 Didier Werke Königswinter (Versionen | bearbeiten) [1.992 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Eingangsbereich der Didier-Werke in Königswinter-Niederdollendorf Königswinter ist seit vielen Jahrzenhnten ein bedeutender Standort der sog. Feuerfestindustrie, z.B. Spezialkeramik, die für Temperaturen über 1200 Grad Celsius in der Glas, Energie- und Chemieindustrie gebraucht wird. Davon zeugt die Tätigkeit und die lange Tradition des heute zur RHI Magnesita gehörenden Betriebs in Nieder…“)
- 20:03, 19. Mär. 2025 Ankerbach (Versionen | bearbeiten) [350 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Ankerbach''' entspringt im BeuelervOrtsteil Oberholtorf. Er verläuft durch den Ennert und mündet nach 4,5 Kilometern nahe der Rohmühle in den Rhein. == siehe auch == * Oberholtorf Kategorie: Beuel Kategorie: Gewässer“)
- 15:21, 19. Mär. 2025 Übersicht: Kategorien zu Städten & Gemeinden (Versionen | bearbeiten) [1.258 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Städte und Gemeinden in der Region == <div style="border-left: solid 1px #698fd3; font-size:110%; border-bottom:; padding-left: 1em; margin-top: 0.5em;"> '''Bonn:''' thumb|Karte zu den Bonner Stadtbezirken. * Kategorie:Bonn * Kategorie:Bonn (Stadtbezirk) * Kategorie:Bad Godesberg * Kategorie:Beuel * Kategorie:Hardtberg '''Rhein-Sieg-Kreis:''' * Kategorie:Rhein-Sieg-Kreis * Kategorie:Alfter * […“)
- 19:59, 18. Mär. 2025 Frühlingserwachen im Vorgebirge (Versionen | bearbeiten) [534 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Unter dem Titel '''„Frühlingserwachen im Vorgebirge“''' führt zu Frühlingsbeginn eine beliebte Fahrradtour durch das Bornheimer Stadtgebiet. Auf etwa 43 Kilometern führt sie zu 12 Landwirtschaftsbetrieben und Kunststätten. == siehe auch == * Vorgebirge == Weblinks und Quellen == * [https://www.bornheim.de/fruehlingserwachen/ bornheim.de/fruehlingserwachen] Kategorie: Bornheim Kategorie: Naturpark Rheinland Kategorie: Radtour…“)
- 11:47, 17. Mär. 2025 Caesariusstatue Oberdollendorf (Versionen | bearbeiten) [2.789 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Caesarius von Heisterbach == thumb|Grenzstein des Klosters Heisterbach In der noch jungen Zisterzienser-Abtei in Heisterbach wirkte im 13. Jahrhundert der Mönch Caesarius von Heisterbach (* um 1180 + um 1240), zugleich ein produktiver Schriftsteller, von dem 39 Schriften verfasst wurden. Seine Schriften fanden bereits im Mittelalter große Beachtung. In Oberdollendorf…“)
- 01:12, 17. Mär. 2025 Bundesministerium für Bildung und Forschung (Versionen | bearbeiten) [1.051 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Kreuzbauten im Stadtteil Hochkreuz Das '''Bundesministerium für Bildung und Forschung''' hat seinen ersten Dienstsitz in der Bundesstadt Bonn. Im Jahr 1974 wurden für das Bundesministerium der Justiz und die Bundesministerien für Bildung und Wissenschaft sowie für Forschung und Technologie in Bad Godesberg die beiden „Kreuzbauten“ errichtet. Für die künstlerische Ausstattung des Areals wurd…“)
- 00:25, 17. Mär. 2025 Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (Versionen | bearbeiten) [2.052 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz''' (''BMWK'')ist eine oberste Bundesbehörde. Es hat seinen Hauptsitz bzw. ersten Dienstsitz in Berlin und seinen zweiten Dienstsitz in der Bundesstadt Bonn. == Weblinks und Quellen == * [https://www.bmwk.de/ www.bmwk.de] Kategorie: Bonn“)
- 00:00, 17. Mär. 2025 Bundeskartellamt (Versionen | bearbeiten) [906 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Bundeskartellamt''' ('''BKartA''') ist eine selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz mit rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es vollzieht als Wettbewerbsbehörde das deutsche und europäische Wettbewerbsrecht in Deutschland. == Weblinks und Quellen == * [https://www.bundeskartellamt.de/ www.bundeskartellamt.de] Ka…“)
- 23:32, 16. Mär. 2025 Bundesministerium der Justiz (Versionen | bearbeiten) [1.483 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Bundesministerium der Justiz''' (''BMJ'') hat seit dem Kahr 1999 seinen Hauptsitz bzw. ersten Dienstsitz in Berlin und seinen zweiten Dienstsitz in der Bundesstadt Bonn. Während der Bonner Republik war der Dienstsitz des Ministeriums von 1949 bis 1973 die Rosenburg in Bonn-Kessenich. == siehe auch == * Bundesamt für Justiz == Weblinks und Quellen == * [https://www.bmj.de/ www.bmj.de] Kategorie: Bonn“)
- 23:19, 16. Mär. 2025 Bundesamt für Justiz (Versionen | bearbeiten) [1.118 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Bundesamt für Justiz''' (''BfJ'') ist eine Bundesoberbehörde]], die seit 2007 Registeraufgaben und Aufgaben im Rahmen des internationalen Rechtsverkehrs wahrnimmt. Zu seinen Aufgaben zählen unter anderem die Vertretung der Bundesrepublik Deutschland im europäischen und internationalen Rechtsverkehr. Es untersteht der Fachaufsicht des Bundesministeriums der Justiz (BMJ). Der Dienstsitz des BfJ befindet sich in …“)
- 20:35, 16. Mär. 2025 Friedrich-Friesen-Straße (Versionen | bearbeiten) [576 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Friedrich-Friesen-Straße''' in Beuel verläuft zwischen Siegfried-Leopold-Straße und Limpericher Straße/ Goetheallee. Benannt ist sie nach Friedrich Friesen (1794-1814), dem Begründer der deutschen Turnbewegung zusammen mit Friedrich Ludwig Jahn. === Quelle und Stadtplan: === * Die Datenbank "Straßennamen in Bonn" - '''[https://stadtplan.bonn.de/cms/cms.pl?set=3_22_0_0 stadtplan.bonn.de]''' - enthält alle derzeit gültigen Straßenn…“)
- 20:04, 16. Mär. 2025 Siegfried-Leopold-Straße (Versionen | bearbeiten) [913 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Siegfried-Leopold-Straße''' in Beuel verläuft zwischen Gottfried-Claren-Straße und Neustraße. Benannt ist sie nach Siegfried Leopold (1883-1961), Vorsitzender der Poppelsdorfer jüdischen Gemeinde in den Jahren 1926 bis 1944 und der Bonner Synagogengemeinde von 1945 bis 1961. === Quelle und Stadtplan: === * Die Datenbank "Straßennamen in Bonn" - '''[https://stadtplan.bonn.de/cms/cms.pl?set=3_22_0_0 stadtplan.bonn.de]''' - enthält alle…“)
- 19:10, 16. Mär. 2025 Citystories-bnx.de (Versionen | bearbeiten) [1.146 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''CITY STORIES''', ein Projekt des Stadtmuseums Bonn und von ''fringe ensemble'', will nach eigenem Anspruch einen neuen Blick auf die Stadt Bonn bieten. Zum Beginn beinhaltet die dazu entwickelte App insgesamt 50 Orte und Plätze und genauso viele Geschichten. Mit Hilfe der App können im Stadtgebiet verschiedene Orte und Plätze angesteuert werden. Dort finden sich gestaltete Schilder.in deren Umkreis über Smartphone oder Tab…“)
- 13:35, 16. Mär. 2025 Grafschaft (Versionen | bearbeiten) [760 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Grafschaft''' ist eine verbandsfreie Gemeinde im Landkreis Ahrweiler im Norden von Rheinland-Pfalz, unmittelbar an der Landesgrenze zu Nordrhein-Westfalen und etwa 15 km südwestlich von Bonn. Seit Mai 2018 hat der Süßwarenhersteller Haribo seinen Firmensitz im Grafschafter Ortsteil Ringen. == siehe auch == * Haribo Kategorie: Kreis Ahrweiler“)
- 13:24, 16. Mär. 2025 Bad Breisig (Versionen | bearbeiten) [512 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Bad Breisig''' ist ein staatlich anerkanntes Heilbad im Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz und der Verwaltungssitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde. Kategorie: Kreis Ahrweiler“)
- 00:42, 16. Mär. 2025 Merzbach (Versionen | bearbeiten) [873 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Ort '''Merzbach''' gehört zum Rheinbacher Stadtteil Neukirchen. Die Kirche St. Mariä Himmelfahrt Merzbach entstand anstelle einer Vorgängerkapelle aus dem 17. Jahrhundert. Die weiß verputzte Kirche mit Satteldach und einem Dachreiter entstand im Jahr 1954 und wurde 1955 eingesegnet. Wegen statischer Mängeln musste sie in den Jahren 1984 - 1987 ausgebessert werden, wobei auch eine Neugestaltung des Innenraums erfolgte. Diese Ausgestal…“)
- 23:36, 15. Mär. 2025 Kurhaus Bad Neuenahr (Versionen | bearbeiten) [639 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Kurhaus Bad Neuenahr''' wurde 1903/05 errichtet. Das Gebäude an der Felix-Rütten-Straße, unmittelbar an der Ahr entstand nach Plänen des Kölner Architekten Oscar Schütz und wurde im Jahr 1905 fertig gestellt. Bei der Ahr-Flutkatastrophe 2021 wurde das Kurhaus massiv beschädigt. == siehe auch == * Bad Neuenahr-Ahrweiler Kategorie: Kreis Ahrweiler“)
- 22:08, 15. Mär. 2025 Sinzig (Versionen | bearbeiten) [747 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Sinzig''' ist eine Stadt im Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz, südlich der Stadt Remagen. == Weblinks und Quellen == * Jan Hansen (2014): „Stadt Sinzig”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-99058-20140811-2 (Abgerufen: 15. März 2025) Kategorie: Kreis Ahrweiler“)
- 21:44, 15. Mär. 2025 Skulpturenufer Remagen (Versionen | bearbeiten) [1.264 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Von Rolandswerth bis in die Stadt Remagen hinein verläuft der 14 Kilometer lange Weg am Skulpturenufer Remagen mit 14 Kunstobjekten am Rheinufer. Der Weg wurde dort anlässlich des 2000-jährigen Bestehens der Stadt Remagen gemeinsam mit dem Arp Museum Bahnhof Rolandseck errichtet. Zum Skulpturenufer gehören auch die "Geheimen Gärten Rolandswerth", die einst zum hochherrschaftlichen Park der Villa Hentze…“)
- 21:35, 15. Mär. 2025 Kripp (Versionen | bearbeiten) [846 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Kripp''' mit etwa 500 Einwohnern ist ein Stadtteil der Stadt Remagen. Wahrzeichen ist der Kripper Wasserturm (erbaut 1904). == siehe auch == * Remagen == Weblinks und Quellen == * „Ortsteil und Ortsbezirk Kripp”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-98151-20140805-2 (Abgerufen: 15. März 2025) Kategorie: Remagen“)
- 20:56, 15. Mär. 2025 Rolandswerth (Versionen | bearbeiten) [1.118 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Rolandswerth''' mit etwa 500 Einwohnern ist ein Stadtteil der Stadt Remagen und liegt als nördlichster Ort des Landkreises Ahrweiler direkt an der Grenze zur Bundesstadt Bonn bzw.. zum Bonner Stadtteil Mehlem. Im Rhein befindet sich die Insel Nonnenwerth mit dem ehemaligen Kloster. Oberhalb des Orts befindet sich der Rolandsbogen, ein Relikt der alten Burg Rolandseck . == Weblinks und Quellen == * „Ortsteil und Ortsbezirk…“)
- 15:40, 15. Mär. 2025 Rochusplatz in Duisdorf (Versionen | bearbeiten) [687 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Am Alten Friedhof Duisdorf IMG 0898.jpg|thumb|Grünanlage am Rochusplatz in Duisdorf]] Der Rochusplatz in Duisdorf liegt zwischen Villemombler Straße und Rochusstraße, gegenüber der Bezirksverwaltungsstelle Hardtberg. Benannt ist er nach dem hl. Rochus, dem Kirchenpatron in Duisdorf (vgl. dazu: Kirche Sankt Rochus Duisdorf). === Quelle und Stadtplan: === * Die Datenbank "Straßennamen in Bonn" - '''[https://stadtplan.bonn.de/cm…“)
- 22:30, 14. Mär. 2025 Hanfbachtal (Versionen | bearbeiten) [1.254 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Hanfbachtal ist ein vielfältig geprägter Landschaftsbereich. Am Bach liegen ehemalige Mühlen (Hermesmühle, Wiederschaller Mühle, Hammermühle). Ebenso finden sich hier die Grubenanlagen Altglück (Bergmannskapelle von 1863) und Neuglück (Steigerhaus des 18. Jahrhunderts) sowie der Basaltsteinbruch Eudenberg (ab 1884) oder die Trasse der ehemaligen Rhein-Sieg-Eisenbahn AG (Bröltalbahn) mit dem Bahnhof in Dahlhausen. Im 19. Und 20. Ja…“)
- 17:36, 14. Mär. 2025 Portal:Weg der Demokratie (Versionen | bearbeiten) [18.588 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Der Weg der Demokratie beginnt am Haus der Geschichte Der '''Weg der Demokratie''' war ursprünglich ein Rundweg in Bonn, entlang an mehreren historischen Gebäuden des ehemaligen Regierungsviertels und durch das heutige Bundesviertel. Der Pfad wurde am 21. Mai 2004 eröffnet als ein Projekt des Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland|Hauses der Geschichte der Bundesr…“)
- 14:46, 14. Mär. 2025 Insel Nonnenwerth (Versionen | bearbeiten) [1.076 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Insel Nonnenwerth''' (früher auch: ''Rolandswerth'') ist eine Rheininsel zwischen Rolandswerth auf der linken und Bad Honnef auf der rechten Rheinseite bei Stromkilometer 642) gegenüber der Insel Grafenwerth. Seit dem Anfang des 12. Jahrhunderts beherbergte sie mit Unterbrechungen ein Kloster, das von Benediktinerinnen gegründet und 1854 von Franziskanerinnen übernommen wurde. Aus einem Mädchenpensionat entwickelte sich spä…“)
- 14:26, 14. Mär. 2025 Heinrichsblick (Versionen | bearbeiten) [1.632 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der leicht begehbare Rundweg führt auch zum „Heinrichsblick“, der ehemaligen Richtstätte des Amtes Mehlem, der einen eindrucksvollen Ausblick über das Rheintal und auf das Siebengebirge auf der anderen Rheinseite bietet. * '''vgl.''' General-Anzeiger vom 17.7.2007: [https://ga.de/bonn/heinrichsblick_aid-40211727 Heinrichsblick] Auf einem Gedenkstein wird an die historische Richtstätte des Amtes Mehlem erinnert. * '''vgl.''' [https://turmst…“)
- 16:15, 13. Mär. 2025 Stadtteile im Stadtbezirk Hardtberg (Versionen | bearbeiten) [696 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Stadtbezirk Hardtberg der Bundesstadt Bonn wurde 1969 im Zuge der kommunalen Neugliederung aus den Stadtteilen Duisdorf, Hardthöhe und Lengsdorf, die bis dahin zum Amt Duisdorf gehörten, gebildet. Den Ortsteil Hardthöhe nimmt fast das gesamte Gelände des Bundesministerium der Verteidigung ein, das dort seinen Hauptsitz hat. Die Neubausiedlung Brüser Berg kam 1974 als vierter Orqtsteil hinzu. === Stadtteile === Der Sta…“)
- 15:06, 13. Mär. 2025 Stadtteile im Stadtbezirk Bonn (Versionen | bearbeiten) [682 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „''Der Stadtbezirk Bonn''' ist einer der vier Stadtbezirke der Bundesstadt Bonn? === Stadtteile === Der Stadtbezirk besteht aus den Stadtteilen * Auerberg * Bonn-Castell (bis 2003: Bonn-Nord) * Bonn-Zentrum * Buschdorf * Dottendorf * Dransdorf * Endenich * Graurheindorf * Gronau * Ippendorf * Kessenich * Lessenich/Meßdorf * Nordstadt * Poppelsdorf * Röttgen * Südstadt…“)
- 14:57, 13. Mär. 2025 Stadtteile im Stadtbezirk Beuel (Versionen | bearbeiten) [561 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Kennedybrücke in Bonn - in Richtung Beuel === Stadtteile === Der Stadtbezirk Beuel besteht aus den Stadtteilen * Beuel-Mitte * Beuel-Ost * Geislar * Hoholz * Holtorf * Holzlar * Küdinghoven * Limperich * Oberkassel * Pützchen/Bechlinghoven * Ramersdorf * Schwarzrheindorf/Vilich-Rheindorf * Vilich und * Vilic…“)
- 14:51, 13. Mär. 2025 Stadtteile im Stadtbezirk Bad Godesberg (Versionen | bearbeiten) [537 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|right|300px|City-Terrassen Bad Godesberg und Godesburg<br /> ''Foto: Hans-Dieter Weber'' Seit 1969 ist Bad Godesberg einer der vier Stadtbezirke von Bonn. === Stadtteile === Stadtteile im Stadtbezirk sind: * Alt-Godesberg * Friesdorf * Godesberg-Nord * Heiderhof * Hochkreuz * Lannesdorf * Mehlem * Muffendorf * Pennenfeld * Plittersdorf * [[Rüngsdorf]…“)
- 13:18, 12. Mär. 2025 Kuckstein (Versionen | bearbeiten) [1.228 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Kuckstein''' ist ein Berg mit 190 m Höhe im Ennert, östlich von Oberkassel und nördlich von Römlinghovens. Benachbart liegen die Rabenlay und etwas weiter entfernt der Paffelsberg. Bis 1930 wurde im Bereich von Rabenlay und bis 1950 im Bereich des Kucksteins Basalt abgebaut, was die heutigen markanten Felswände belegen. Am Kucksteiner Steinbruch Stingenberg wurde im Jahr 1914 das Doppelgrab von Oberkassel entdeckt.…“)
- 23:21, 11. Mär. 2025 1921 (Versionen | bearbeiten) [494 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Das Jahr 1921:''' * Die ehemalige Synagoge Ruppichteroth entstand nach den Plänen des Siegburger Architekten Wilhelm Häuser und wurde im Jahr 1921 eingeweiht. Sie ist das einzige historisch-jüdische Gebäude aus der Vor-Nazizeit in der Region Rhein-Sieg, das noch erhalten geblieben ist.“)
- 23:15, 11. Mär. 2025 1920 (Versionen | bearbeiten) [384 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Das Jahr 1920:''' * Im Jahr 1920 wurde das Herz-Jesu-Kloster in Ramersdorf vom Orden der „Franziskanerinnen vom Heiligsten Herzen Jesu“ gegründet.“)
- 23:08, 11. Mär. 2025 1922 (Versionen | bearbeiten) [540 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Das Jahr 1922:''' * Die berühmten Goldbären entwickelte Hans Riegel im Jahr 1922, zwei Jahre nach der Firmengründung. Die ersten Exemplare hießen „Tanzbären“, waren größer und weicher als die heutigen Gummibärchen und sollten offenbar an die damals noch oft gezeigten dressierten Bären auf den Jahrmärkten erinnern.“)
- 22:59, 11. Mär. 2025 1913 (Versionen | bearbeiten) [400 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Das Jahr 1913:''' * Der Studentenbrunnen in Bonn an der Ecke ''Franziskanerstraße/ An der Schloßkirche'' wurde im Jahr 1913 errichtet und gilt als ein Symbol historischer Studentenkultur in der Stadt.“)
- 22:54, 11. Mär. 2025 1911 (Versionen | bearbeiten) [675 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Das Jahr 1911:''' * Die Siebengebirgsbahn verkehrte seit der Eröffnungsfahrt am 18. Oktober 1911 als elektrische Straßenbahn zunächst nur einspurig zwischen Bonn und Oberdollendorf. Mit der Verlängerung bis nach Königswinter wurde ab dem 18. März 1913 die neue Endstation an der Rheinallee vor dem Düsseldorfer Hof erreicht. Erst 1925 wurde die Bahntrasse bis nach Bad Honnef verlängert, bis zur heutigen Endhaltestelle gegenüb…“)
- 22:46, 11. Mär. 2025 1910 (Versionen | bearbeiten) [359 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Das Jahr 1910:''' * Der Oberkasseler Fußballverein 1910 e.V. feierte im Jahr 2010 sein 100-jähriges Jubiläum. Gründungsdatum des Vereins ist der 1. Mai 1910.“)
- 21:10, 11. Mär. 2025 1850 (Versionen | bearbeiten) [417 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Das Jahr 1850:''' * Im Jahr 1850 bestimmte Preußenkönig Friedrich-Wilhelm IV., dass für die Kreise Bonn, Euskirchen, Rheinbach, Sieg und Waldbröl ein Landgericht mit Sitz in Bonn errichtet werden solle.“)
- 20:58, 11. Mär. 2025 1875 (Versionen | bearbeiten) [613 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Das Jahr 1875:''' * Im September 1875 wurde die Synagoge in Mehlem eingeweiht, die 1938 zerstört wurde.“)
- 20:46, 11. Mär. 2025 1937 (Versionen | bearbeiten) [605 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Das Jahr 1937:''' * Konrad Adenauer zog 1937 in sein Rhöndorfer Wohnhaus ein und lebte dort bis zu seinem Tod im Jahr 1967. Das Adenauer-Haus ist bis heute im Originalzustand erhalten, auch mit der von ihm angelegten Boccia-Bahn und den Rosenbeeten im weitläufigen Garten mit einem herrlichen Blick über das Rheintal.“)
- 20:41, 11. Mär. 2025 1934 (Versionen | bearbeiten) [465 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Das Jahr 1934:''' * Die Grundsteinlegung für die Kirche Sankt Martin in Wormersdorf fand am 14. Oktober 1934 statt, die nach den Plänen des Kölner Architekten Hans Peter Fischer entstand. Am 17. November 1935 wurde die Kirche geweiht.“)
- 20:30, 11. Mär. 2025 1935 (Versionen | bearbeiten) [324 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Das Jahr 1935:''' * Am 1. Juli 1935 wird Bad Godesberg nach der Eingemeindung von Lannesdorf und Mehlem zur Stadt erhoben? == Weblinks == * [https://rheinische-geschichte.lvr.de/chronicle/1935 rheinische-geschichte.lvr.de/1935] * [https://de.wikipedia.org/wiki/1935 wikipedia.org: 1935] Kategorie: Jahr“)
- 18:54, 11. Mär. 2025 Reformation (Versionen | bearbeiten) [4.071 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Bonn erlebte im 16. Jahrhundert einen vorwiegend theologisch motivierten Reformationsversuch unter Erzbischof Hermann von Wied und einen mehr machtpolitisch begründeten unter Erzbischof Gebhard Truchseß zu Waldburg. Aus dessen Reformationsversuch entwickelte sich der „Truchsessische Krieg“ (auch: Kölnischer Krieg), der weite Teile des Rheinlands mit langwierigen Kämp…“)
- 18:39, 11. Mär. 2025 Fährschiffer (Versionen | bearbeiten) [2.183 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das „Fahr“, der regelmäßige Fährdienst zwischen Beuel und dem gegenüberliegendem Bonn, ist eine alte Einrichtung und war schon im frühen Mittelalter streng geordnet. Einst brachten die „Fährbeerbten“, die das Monopol der Überfahrt besaßen, auch zahlreiche Pilger und Reisende über den Rhein. Mitte des 10. Jahrhunderts (im Jahr 954) verlieh Kaiser Otto I. seinem Bruder Bruno, damals Erzbischof von Köln, das Fährrecht. Bruno wiederum gew…“)