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- 16:57, 20. Mai 2024 Konrad-Adenauer-Haus (Versionen | bearbeiten) [733 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ehemalige Konrad-Adenauer-Haus im Bundesviertel von Bonn Die Telekom hat ihr Hauptquartier an der B 9 („Diplomaten-Rennbahn“) und baute auf der gegenüber liegenden Straßenseite die Ergänzung, dort, wo einst die CDU ihre Parteizentrale (Adenauer-Haus), der DRK-Bundesverband sein Hauptquartier und die Briten ihre Botschaft hatten, großzügig aus. == siehe auch == * Bundesviertel * Friedrich-Ebert-Allee Kategorie: Bonn“)
- 13:53, 20. Mai 2024 Hubert-Peter-Straße (Versionen | bearbeiten) [750 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Hubert-Peter-Straße im Bonner Stadtteil Friesdorf verläuft zwischen Winkelsweg und Annaberger Straße. Namensgeber ist seit 1999 der Bad Godesberger Kommunalpolitiker Hubert Peter, der als Sozialdemokrat unter den Nazis verfolgt wurde und sich in der Nachkriegszeit vielfach engagierte, darunter als stellvertretender Bürgermeister von Bad Godesberg und Kreisvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt. === Quelle und Stadtplan: === * Die Dat…“)
- 13:35, 20. Mai 2024 Hubert Peter (Versionen | bearbeiten) [1.814 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Ein Straßenschild im Bonner Stadtteil Friesdorf ehrt seit 1999 den Bad Godesberger Kommunalpolitiker Hubert Peter, der unter den Nazis verfolgt wurde. '''Hubert Peter''' wurde am 18. Oktober 1902 als fünfter von sieben Söhnen einer Arbeiterfamilie in Rüngsdorf geboren. 1920 schloss er sich der SPD an und war seit 1927 Mitglied der Arbeiterwohlfahrt. 1931 zog er zum ersten Mal und als jüngstes Mitglied in den Bad Godesberger Gemeinde…“)
- 13:29, 20. Mai 2024 Duisdorfer Wochenmarkt (Versionen | bearbeiten) [316 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Duisdorfer Wochenmarkt findet an drei Tagen in der Woche auf dem Schickshof ( an der Rochusstraße und gegenüber vom Kirchplatz) statt. === Zum Marktangebot: === * [https://bonn.market/marktstand-Region/duisdorfer-wochenmarkt/ https://bonn.market/marktstand-Region/duisdorfer-wochenmarkt] Kategorie: Hardtberg“)
- 13:17, 20. Mai 2024 Ehemalige Porzellanfabriken in Duisdorf (Versionen | bearbeiten) [1.168 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Zu den ehemals bedeutenden Betrieben in Duisdorf gehörten neben der Lederfabrik Tuckermann (an der Rochusstraße) die ehemaligen Keramikwerke. Die Porzellanfabriken von „Rhenania“ und „Lapitesta“ produzierten ab dem Beginn des 20. Jahrhunderts in Duisdorf und bestimmten bis in die 1950-er Jahre hinein das Leben vieler Familien am Ort. Während Rhenania Kaffee- und Tee-Services, Hotelporzellan sowie Geschenkartikel fertigte und in den 195…“)
- 23:47, 19. Mai 2024 Toni-Mai-Halle Duisdorf (Versionen | bearbeiten) [1.447 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die im Bonner Stadtteil Duisdorf als „Schmitthalle“ bekannte Mehrzweckhalle an der Schmittstraße wurde 2023 in Toni-Mai-Halle umbenannt. Die im Jahr 1958 errichtete etwa 1.400 qm große Halle liegt im Süd-Westen von Duisdorf. Sie ist ein zentraler Treffpunkt im Stadtteil um Sport zu treiben und Feste zu feiern. In 2019 erfolgten Umbau- und Sanierungsarbeiten, wobei auch der Sporthallenboden und die Decke erneuert wurden. Namensgeber Toni Mai h…“)
- 22:56, 19. Mai 2024 Derletal (Versionen | bearbeiten) [1.208 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das „Derletal“ im Bonner Stadtbezirk Hardtberg ist ein Ausläufer des Kottenforstes. Der Taleinschnitt liegt zwischen zwei Hochflächen, dem Hardtbergwald und dem Bereich von Brüser Berg und Hardthöhe. Das Derletal wurde nach einer Anlage mit etwa 80.000 gepflanzten Bäumen und Sträuchern im Jahr 1979 eingeweiht. Es umfasst neben Wald und Wiesen drei kleine künstlich angelegte Teiche, durch die der Heilsbach fließt. Das Ta…“)
- 22:22, 19. Mai 2024 Wirtschafts- und Gewerbegemeinschaft Hardtberg e.V. (Versionen | bearbeiten) [593 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Wirtschafts- und Gewerbegemeinschaft Hardtberg e.V. Ist im Vereinsregister des Amtsgerichts Bonn in der Rechtsform eines Vereins eingetragen. Zweck des Vereins ist die Förderung des Wirtschaftsraumes Bonn-Hardtberg, Lessenich und Messdorf, für dessen wirtschaftliche, kommunalpolitische und kulturelle Belange der Verein eintritt. == Weblinks und Quellen == * [https://www.hardtberg.net www.hardtberg.net] Kategorie: Hardtberg Kategorie: Wir…“)
- 22:09, 19. Mai 2024 Berufskolleg Duisdorf (Versionen | bearbeiten) [656 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Berufskolleg des Rhein-Sieg-Kreises in Bonn-Duisdorf vereint verschiedene Bildungsgänge unter einem Dach, wie Wirschaftsgymnasium, Höhere Handelsschule, Fachoberschule für Agrarwirtschaft, Bio- und Umwelttechnologie, Berufsschule oder Fachschule für Wirtschaft. Schulträger ist der Rhein-Sieg-Kreis. In der zertifizierten Europaschule des Landes Nordrhein-Westphalen wurden die europäischen Ideen zu den Leitzielen der Schule gemacht. * Adres…“)
- 21:51, 19. Mai 2024 Astrid Lindgren-Schule Bonn-Duisdorf (Versionen | bearbeiten) [333 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Astrid-Lindgren-Schule in Duisdorf ist eine städtische Förderschule im Primarbereich mit dem Förderschwerpunkt Sprache. * Adresse: Ludwig-Richter-Str. 29, 53123 Bonn == Weblinks und Quellen == * [https://foerderschule-sprache-bonn.de foerderschule-sprache-bonn.de] Kategorie: Hardtberg Kategorie: Schulen“)
- 21:35, 19. Mai 2024 Finkenhofschule Bonn-Duisdorf (Versionen | bearbeiten) [331 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Finkenhofschule ist eine Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn in Duisdorf im Stadtbezirk Hardtberg. * Adresse: GGS Finkenhofschule, Ossietzkystraße 34, 53123 Bonn == Weblinks und Quellen == * [https://finkenhofschule.de/finkenhofschule/ finkenhofschule.de] Kategorie: Hardtberg Kategorie: Schulen“)
- 21:22, 19. Mai 2024 Ludwig-Richter-Schule Bonn-Duisdorf (Versionen | bearbeiten) [365 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Ludwig Richter - Schule ist eine städtische Gemeinschaftsgrundschule im Bonner Stadtteil Duisdorf. Namensgeber ist Ludwig Richter, ein Maler und Grafiker in der Zeit der Romantik, der von 1803 bis 1884 lebte. == Weblinks und Quellen == * [https://ludwig-richter-schule.de/ ludwig-richter-schule.de] Kategorie: Hardtberg Kategorie: Schulen“)
- 23:41, 18. Mai 2024 KGS Rochusschule Duisdorf (Versionen | bearbeiten) [600 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|An der KGS „Rochusschule“ in Duisdorf Die KGS Rochusschule ist eine im Jahre 1953 erbaute städtische Grundschule im Stadtteil Duisdorf. Im Rat der Stadt Bonn wurde aufgrund steigender Schülerzahlen im September 2020 der zweigeschossige Neubau mit Klassen- und Differenzierungsräumen sowie der Mensa mit etwa 90 Plätzen und Nebenräumen beschlossen. * Adresse: KGS Rochusschule, Rochusstr. 179…“)
- 23:12, 18. Mai 2024 Hardtberghalle (Versionen | bearbeiten) [801 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Hardtberghalle ist eine Sport- und Veranstaltungshalle im Bonner Stadtteil Brüser Berg im Stadtbezirk Hardtberg. Die 1990 eröffnete Halle ist neben dem Telekom Dome die größte städtische Sporthalle mit Platz für etwa 3.500 Zuschauer/innen und war bereits Austragungsort für hochrangige Sportveranstaltungen. Die Sporthalle wird durch die drei umliegenden Schulen genutzt und steht weiterhin dem Vereinssport zur Verfügung. In vier vo…“)
- 22:46, 18. Mai 2024 Stadtarchiv Troisdorf (Versionen | bearbeiten) [519 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Stadtarchiv Troisdorf''' versteht sich als kulturelles Gedächtnis der Stadt. Es sichert Rechts- und Kulturgüter und macht diese nutzbar bzw. zugänglich. Dazu steht auch der klimatisierte Lesesaal im Untergeschoss des Troisdorfer Rathauses zur Verfügung. Das Archiv umfasst Unterlagen amtlicher und privater Herkunft aus dem 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart. == Weblinks und Quellen == * [https://www.troisdorf.de/de/rathaus-service/stadtarch…“)
- 22:21, 18. Mai 2024 Autobahn A 560 (Versionen | bearbeiten) [447 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Autobahn A 560''', auch „Siegtal-Autobahn“ genannt, führt im Rhein-Sieg-Kreis vom Autobahndreieck Sankt Augustin-West, weiter an Siegburg vorbei, kreuzt die [Autobahn A 3]] und führt bis Hennef. Dort mündet sie hinter der Anschlussstelle Hennef-Ost auf die Bundesstraße B 8. == Weblinks und Quellen == * [https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesautobahn_560 Wikipedia-Eintrag] Kategorie: Straßen und Plätze“)
- 22:08, 18. Mai 2024 Franz-Farnschläder-Stadion (Versionen | bearbeiten) [918 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Franz-Farnschläder-Stadion ist ein Sportstadion in Bornheim (Wallrafstraße 2) mit Naturrasen-Spielfläche und 400m-Laufbahn. Die aktuellen Planungen (Stand: Mai 2024) sehen einen Ausbau und die Erneuerung des Stadions vor. Das Bornheimer Stadion wurde 1992 nach dem Tod des Bornheimer Ehrenbürgers Franz Farnschläder nach diesem benannt, der sich als Ratsherr, Ortsvorsteher und stellvertretender Bürgermeister für den Bau der Sportanlage eing…“)
- 21:31, 18. Mai 2024 Sport- und Kulturhalle am Herrenwingert (Versionen | bearbeiten) [855 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Im Ortskern der Gemeinde Alfter („Herrenwingert“ genannt) ist die neu erbaute Kultur- und Sporthalle entstanden. Sie wurde 2024 eröffnet, womit auch der Schulcampus räumlich gestärkt wird. Auch die Dachfläche kann als Sportfläche genutzt werden. Der Bau der neuen Halle ist im Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) zur Ortskernneugestaltung von Alfter verankert, das den Umbau des Herrenwingerts zu einem modernen Platz mit hoher A…“)
- 13:34, 18. Mai 2024 Jeck im Sunnesching (Versionen | bearbeiten) [326 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Für alle, die Karneval nicht erwarten können, findet „Jeck im Sunnesching“ statt. Bereits seit 2017 wird in der Bonner Rheinaue mitten im Sommer bunt kostümiert getanzt und gesungen. == Weblinks und Quellen == * [https://gaffel.de/jeckimsunnesching/ https://gaffel.de/jeckimsunnesching] Kategorie: Freizeit“)
- 13:23, 17. Mai 2024 Nachhaltigkeits-Hub Region Bonn (Versionen | bearbeiten) [608 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Nachhaltigkeits-Hub Region Bonn wurde durch einen Beschluss des Rates der Bundesstadt Bonn im Jahr 2021 eingerichtet und ist als Projekt im Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Bonn angesiedelt. Er unterstützt Unternehmen, Selbstständige und Start-Ups bei der nachhaltigen Transformation und bietet Raum für Vernetzung und Wissensaustausch. == Weblinks und Quellen == * [https://www.bonn.de/themen-entdecken/wirtschaft-wissenschaft/nachhaltigkeits…“)
- 12:37, 17. Mai 2024 Konrad-Adenauer-Stiftung (Versionen | bearbeiten) [473 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.''' (KAS) ist eine Stiftung in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins, die ideell der Christlich Demokratischen Union (CDU) nahesteht. Der Sitz der Stiftung befindet sich in Berlin, am ehemaligen Hauptsitz in Sankt Augustin befindet sich das Archiv für Christlich-Demokratische Politik. == Weblinks und Quellen == * [https://www.kas.de/de/ https://www.kas.de] Kategorie:Institutionen und Verbände Kate…“)
- 23:39, 16. Mai 2024 Landfabrik GmbH Schladern (Versionen | bearbeiten) [2.215 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Am Kulturzentrum in Schladern thumb|Gebäude der ehemaligen Kabelfabrik in Schladern Die Landfabrik GmbH in Windeck- Schladern will Wirtschaftskreisläufe am Ort aktivieren und zugleich junge Menschen für unterschiedliche Berufsbilder interessieren. Sie entstand auf Initiative von Arndt Schäfer, Geschäftsführer der Arndt Schäfer Chemie und Umwelt GmbH…“)
- 22:51, 15. Mai 2024 Freibad Sankt Augustin (Versionen | bearbeiten) [516 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Freizeitbad Sankt Augustin“''' in Sankt Augustin (Husarenstr. 51) verfügt über ein Freibad mit Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken, Sprungturm und Kinder-Planschbecken. Weitere Schwimm-Möglichkeiten bieten die Hallenbäder in den Stadtteilen Menden und in Niederpleis. == Weblinks und Quellen == * [https://www.sankt-augustin.de/kultur-freizeit/sport-und-baeder/ www.sankt-augustin.de/kultur-freizeit/sport-und-baeder] Kategorie: Rhein-…“)
- 11:41, 15. Mai 2024 Wohnen im Bonner Musikerviertel (Versionen | bearbeiten) [3.001 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Häuser im Musikerviertel in Bonn thumb|LVR Museum Bonn - <br/>Foto: Hans-Dieter Weber. thumb|Kurfürstliches Gärtnerhaus im Baumschulwäldchen. - Foto: Hans-Dieter Weber. Zum Bonner Stadtteil Weststadt gehört das ''Musikerviertel''. Die Straßen hier sind überwiegend nach Komponisten benannt. In Anlehnung an die ehemalig…“)
- 23:37, 14. Mai 2024 Wohnen im Combahnviertel (Versionen | bearbeiten) [2.652 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Häuser im Beueler Combahnviertel - IMG 0124.jpg|thumb|Häuser im Combahnviertel in Beuel]] thumb|Häuser im Beueler Combahnviertel Das '''Combahnviertel''' liegt im Bonner Stadtteil Beuel nördlich der Auffahrt zur Kennedybrücke in einem Areal, das durch den Konrad-Adenauer-Platz, die Sankt Augustiner Straße (B 56), den Bröltalbahnweg und das Rheinufer (unter Einbeziehung des ehemaligen Brölta…“)
- 23:11, 14. Mai 2024 Wohnen in der Bonner Südstadt (Versionen | bearbeiten) [7.713 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Ansicht aus der Bonner Südstadt thumb|An der Ermekeilkaserne in Bonn. - Foto: Hans-Dieter Weber. thumb|Häuser an der Bonner Kaiserstrasse Die '''Bonner Südstadt''', ein Stadtteil im Stadtbezirk Bonn, bezeichnet insbesondere ein zusammenhängendes gründerzeitliches Wohnviertel südlich von Hofgarten und Pop…“)
- 22:45, 14. Mai 2024 Wohnen in der Bonner Altstadt (Versionen | bearbeiten) [4.118 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Kirche Sankt Marien in der Bonner Altstadt Die Bonner Altstadt ist kein eigener Ortsteil, sondern eine Bezeichnung für ein Areal, das etwa zwischen Kaiser-Karl-Ring und Stadthaus sowie zwischen Bornheimer Straße und Kölnstraße liegt, also am nördlichen Rand der Bonner Innenstadt. Offiziell gehört die Altstadt zur Bonner Nordstadt. Hier stehen ganze Straßenzüge…“)
- 22:32, 13. Mai 2024 Breite Allee und Jagdstern im Kottenforst (Versionen | bearbeiten) [1.362 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Bereits kurz nach seinem Amtsantritt begann Kurfürst Clemens August, den Kottenforst für die Belange der Jagd herrichten zu lassen. Die Arbeiten zur Vermessung und zur Anlage des späteren Schneisensystems begannen bereits im Jahr 1727. Bis 1756 waren die Hauptjagdschneisen Dottendorfer Allee, Wattendorfer und Villiper Allee, Merler Bahn, Flerzheimer sowie Witterschlicker Allee und damit ein auf die Bedürfnisse der Parforcejagd ausgerichtetes W…“)
- 21:02, 13. Mai 2024 Margarethenhöhe (Versionen | bearbeiten) [1.443 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Margarethenhöhe in Königswinter ist eine Anhöhe auf etwa 320 Metern Höhe und zugleich der höchste Punkt der Landesstraße L 331, die von Königswinter nach Ittenbach führt. Einige ehemalige Ausflugslokale aus der Hochzeit des Fremdenverkehrs im 19. Jahrhundert wurden inzwischen einer anderen Nutzung zugeführt. Der Margarethenhof etwa wurde von der FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung übernommen und der Verschönerungsverein für das Siebe…“)
- 17:20, 13. Mai 2024 Asberg (Versionen | bearbeiten) [1.106 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Asberg (etwa 435 m hoch) liegt im Süden dess Siebengebirges nordwestlich von Kalenborn und südwestlich von Bad Honnef-Rottbitze. Der Bereich soll schon den Kelten als Standort für Befestigungsanlagen gedient haben und zwischen 1881 und den 1970-er Jahren für den Basalt-Bergbau genutzt. Danach entstanden hier drei Seen und viele kleinere Feuchtbiotope mit interessanter Pflanzen und Insekten. Oben auf dem Berg steht ein Gipfelkreuz un…“)
- 23:34, 12. Mai 2024 Pferdsgalgenkreuz (Versionen | bearbeiten) [772 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Zu den eher versteckten Orten im Siebengebirge gehört das Pferdsgalgenkreuz, ein Gedenk- und Wegekreuz südwestlich von Bad Honnef-Rottbitze, das sich hier bereits seit dem Jahr 1631 am Stamm einer imposanten Buche befindet. Es erinnert an einen schwedischen Soldaten, der sich hier zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges selbst mit dem Trageriemen seines Gewehrs stranguliert haben soll, als er an dem mächtigen Baum vorbei ritt. Zum Gedenken w…“)
- 22:49, 12. Mai 2024 Breiberg (Versionen | bearbeiten) [1.018 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Große Breiberg''' ist ein etwa 313 m hohe Erhebung im Siebengebirge auf dem Stadtgebiet von Bad Honnef, westlich vom ''Kleinen Breiberg'']] mit 288 m Höhe und mit Ausblick auf den Petersberg, den Drachenfels, die Wolkenburg und die Stadt Bonn.“)
- 17:55, 12. Mai 2024 Kapelle Sankt Nikolaus in Heisterbacherrott (Versionen | bearbeiten) [1.169 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Kapelle Sankt Nikolaus in Königswinter-Heisterbacherrott (Dollendorfer Staße) wurde in der Mitte des 12. Jahrhunderts im romanischen Stil errichtet, damals noch als „Markuskapelle“ des damaligen klösterlichen Fronhofs am Ort. Nach schweren Schäden im Dreißigjährigen Krieg und Umbau in 1676 steht sie unter dem Patronat des heiligen Nikolaus und gelangte im Zuge der Säkularisation des Klosterbesitzes im Jahr 1803 zusammen mit dem Fronho…“)
- 17:34, 12. Mai 2024 Stenzelberg (Versionen | bearbeiten) [1.246 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Stenzelberg''' (ursprünglich: ''Steintelberg'') ist ein 287 Meter hoher Berg im Siebengebirge. Er liegt südwestlich des Königswinterer Stadtteils Heisterbacherrott in der Nähe des Klosters Heisterbach. Im Steinbruch am Stenzelberg wurde seit dem 11. Jahrundert Quarz-Latit abgebaut und das Gestein unter anderem für die Propsteikirche in Oberpleis, die Nikolauskapelle in Heisterbacherrott oder au…“)
- 17:23, 12. Mai 2024 Wolkenburg (Versionen | bearbeiten) [2.803 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die rund 324 m hohe '''Wolkenburg''' ist eine Erhebung im Siebengebirge und im Stadtgebiet von Königswinter, nahe am Drachenfels. Früher lag die ehemalige Höhenburg „Burg Wolkenburg“ auf der Bergspitze. Der Name des Bergs wird von den von Westen herangetriebenen Wolken hergeleitet, die hier hochsteigen und das Bergplateau verhüllen. Einst war der Berg noch rund 30 bis 40 Meter höher als heute. Später wurde hier ein Steinbruch betr…“)
- 17:02, 12. Mai 2024 Nonnenstromberg (Versionen | bearbeiten) [604 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Nonnenstromberg''' ist mit rund 336 m Höhe eine Erhebung im Siebengebirge bei Heisterbacherrott und Thomasberg, beides Stadtteile von Königswinter. Ein Aussichtspunkt am Ostende des lang gezogenen Gipfelrückens bietet eine gute Sicht zum Petersberg, ähnlich hoch und westlich gelegen. Am Fuße des Nonnenstromberges befindet sich das Einkehrhaus Waidmannsruh.“)
- 16:36, 12. Mai 2024 Lohrberg (Versionen | bearbeiten) [1.093 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Lohrberg ist eine etwa 435 m hohe Erhebung im Siebengebirge. Seinen Namen verdankt er offenbar seinem Bewuchs. Mit dem althochdeutschen Wort Loh werden Orte versehen, die mit Gehölz, Gebüsch und Wald bewachsen sind. == Weblinks und Quellen == * [https://www.siebengebirge.com/index.php/naturpark-7gebirge/15-naturpark/31-7berge-mehr https://www.siebengebirge.com] Kategorie: Königswinter Kategorie: Siebengebirge“)
- 16:21, 12. Mai 2024 Kleiner Ölberg (Versionen | bearbeiten) [602 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Kleine Oelberg mit 332 Metern Höhe, ist ein Nebenberg des Großen Oelbergs (460 Meter). Bis zur Mitte des 17. Jahrhundert waren die Bezeichnungen Maelberg, Mahlberg oder Mohlberg gebräuchlich (erstmals erwähnt 1407), woraus sich über fünf Jahrhunderte der heutige „Oelberg“ entwickelte. == Weblinks und Quellen == * [https://www.siebengebirge.com/index.php/naturpark-7gebirge/15-naturpark/31-7berge-mehr https://www.siebenge…“)
- 15:10, 12. Mai 2024 Wohnquartier Westside (Versionen | bearbeiten) [768 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Im Neubaugebiet '''Westside''' in Endenich konnten 2021 die ersten Bewohner einziehen, 2025 sollen alle Wohnungen fertig sein.“)
- 23:38, 10. Mai 2024 Burgruine Rosenau (Versionen | bearbeiten) [1.660 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Burg Rosenau entstand vermutlich bereits vor 1200 n. Chr. und zur kölnischen Herrschaftssicherung unter den Burgherren von Rosenau. Im November 1243 erfolgte der Verkauf an die Zisterzienserabtei Heisterbach einschließlich 48 Morgen Wald und Gütern am Burgberg und weiterer Ländereien und Kulturland (Äcker und Weinbau). == Weblinks und Quellen == * „Burgruine Rosenau bei Heisterbacherrott”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.D…“)
- 23:10, 10. Mai 2024 Beethovenwanderweg (Versionen | bearbeiten) [2.011 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der markierte etwa 15 km lange Rundweg startet am Nachtigallental und führt mit leichter Steigung durch das Tal. Oben „Am Kuckstein“ angekommen verläuft er neben der Haltestelle der Drachenfelsbahn und an der Drachenburg vorbei und führt steil den sogenannten Eselsweg hinauf bis zum Drachenfelsplateau mit herrlicher Aussicht auf das Rheintal und mit der Möglichkeit, einen Abstecher zur Burgruine auf der Spitze des Drachenfels zu ma…“)
- 17:50, 10. Mai 2024 Skulpturenweg Much (Versionen | bearbeiten) [2.594 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Zum Jubiläum „875 Jahre Much“ eröffnete der Verkehrsverein am 14. Mai 2006 den '''"Skulpturenweg Much''' durch die Mucher Ortsgeschichte mit Skulpturen und Skulpturengruppen verschiedener Künstlerinnen und Künstler. Der Weg mit zeitgenössischen Kunstwerken ist eingebettet in den historischen Ortskern. Er beginnt am Rathaus und verläuft in einem rund zwei Kilometer langen Rundkurs bis zum Kirchplatz. == Weblinks und Quellen == * Das örtliche…“)
- 21:31, 8. Mai 2024 Poppelsdorfer Heimatsammlung Stöcker (Versionen | bearbeiten) [877 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Mehr als 300 Exponate und andere Informationsträger lassen die Poppelsdorfer Geschichte wieder lebendig werden – vor allem von der kurfürstlichen Zeit (Clemens August hatte sich ja den Ort für sein Schloss „Clemensruhe“, heute Poppelsdorfer Schloss, auserkoren) und das Industriezeitalter bis in unsere Tage. Benannt wurde die 1953 begonnene Sammlung nach ihrem Begründer, dem damaligen Pfarrer Stöcker. * Adresse: Sternenburgstraße 23, 53115 Bon…“)
- 20:31, 8. Mai 2024 Sport im Park (Versionen | bearbeiten) [1.042 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Mit 460 Angeboten und 20.000 Teilnehmer/innen pro Saison ist „'''Sport im Park'''“ eine echte Erfolgsgeschichte. Ob Turnen, Tanzen, Yoga oder Fitness, die Teilname ist kostenlos. * '''vgl. dazu:''' [https://www.ssb-bonn.de/themen/sport-im-park ssb-bonn.de/sport-im-park] Einfach kommen und mitmachen“, ist das Motto von Sport im Park. Auf der Hofgartenwiese, im Kurpark Bad Godesberg, am Beueler Rheinufer sowie am Rochusplatz in Duisdorf gibt es von M…“)
- 13:15, 8. Mai 2024 Bundesbehörden und Bundesministerien (Versionen | bearbeiten) [2.203 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Bundesministerien und Bundesbehörden in Bonn == thumb|Skulptur "Large two forms" vor dem BMZ. - Foto: Hans-Dieter Weber. === Bundesministerien === Folgende Bundesministerien haben in Bonn ihren ersten Dienstsitz: * Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) : s.a. Hardthöhe * Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) * Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklun…“)
- 12:55, 7. Mai 2024 Klettersteige und Hochseilgärten (Versionen | bearbeiten) [1.080 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „''(bitte Auswahl ergänzen!)'' Der Kletterwald im Hardtbergbad wurde vor dreizehn Jahren eingerichtet und ist nach einem Umbau ab dem 1. Mai 2024. wieder geöffnet. * Adresse: In der Dehlen, 53125 Bonn * Informationen: [https://www.bouldershabitat.de/kletterwald-home/ www.bouldershabitat.de/kletterwald-home] Die Kletterhalle in der Bonner Siemensstraße 20 in Bonn geöffnet. Klettern für Kinder wird in der Beueler Paulusstraße 22 angeboten. * I…“)
- 21:57, 6. Mai 2024 Alfter Jazznacht Festival (Versionen | bearbeiten) [336 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Alfter Jazznacht Festival''' ist ein Newcomer-Festival in der Region, das seit 2008 durch den Kulturkreis Alfter e.V. organisiert wird. Veranstaltungsort ist das Rathaus im Ortsteil Oedekoven. == Weblinks und Quellen == * [http://alfter-jazznacht.de/ http://alfter-jazznacht.de] Kategorie: Alfter Kategorie: Kunst und Kultur“)
- 21:23, 6. Mai 2024 Grafschaft Sayn (Versionen | bearbeiten) [2.150 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Ursprünge der Grafschaft Sayn liegen im ehemaligen Auelgau, im heutigen Rhein-Sieg-Kreis. Das Kerngebiet des Auelgaus bildete damals die Landschaft um die Siegmündung. Der Auelgau erstreckte sich im Gebiet des Siegtals und darüber hinaus. Hier treten etwa im Jahr 1182 die Grafen von Sayn in Erscheinung. An der Sieg lag einst das Grenzgebiet zwischen den Grafen von Sayn und der Grafschaft Berg. Bereits um 1150 errichteten die Graf…“)
- 18:22, 6. Mai 2024 Grafschaft Berg (Versionen | bearbeiten) [1.700 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Grafschaft Berg (ab 1380 Herzogtum Berg) zählte im Mittelalter zu den bedeutendsten rheinischen Territorien. Im Süden grenzte Berg an die Grafschaft Sayn und im Westen an den Rhein beziehungsweise das weitgehend linksrheinisch liegende Kurfürstentum Köln. Im Jahr 1174 ermöglichte es die dauerhafte Belehnung Burg Windeck im heutigen Rhein-Sieg-Kreis, au…“)
- 17:18, 6. Mai 2024 Haus im Park Seelscheid (Versionen | bearbeiten) [799 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Haus im Park''' in Seelscheid beherbergt ein Restaurant und besticht durch seinen Außenbereich, der in der wärmeren Jahreszeit gerne genutzt wird. Auf der Speisekarte stehen Klassiker der italienischen Küche wie Pizza, Lasagne und diverse Nudelgerichte in verschiedenen Variationen. Auch Antipasti (z.B. Caprese Italiana oder Vitello Tonnato), Salate sowie Fisch- und Fleischgerichte werden angeboten. * '''Adresse und K…“)
- 10:38, 5. Mai 2024 Socialbar Bonn (Versionen | bearbeiten) [1.226 Bytes] Michaelmuenz (Diskussion | Beiträge) (Seite angelegt) Markierung: Visuelle Bearbeitung ursprünglich erstellt als „SocialbarBonn“
- 14:37, 4. Mai 2024 Besucherzentrum der Naturregion Sieg in Schladern (Versionen | bearbeiten) [1.775 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Tourist Information in Schladern thumb|Im Informationszentrum der Naturregion Sieg in Schladern Das Besucherzentrum der Naturregion Sieg in Windeck-Schladern liegt unmittelbar am Siegwasserfall und nur wenige Gehminuten vom Bahnhof Schladern entfernt. Bereits seit 2013 beherbergt hier ein ehemaliger Industriekomplex eine…“)
- 22:20, 2. Mai 2024 Fachwerkweg (Versionen | bearbeiten) [767 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Hinweisschild am Fachwerkweg in Ruppichteroth Wie die Menschen rund um Ruppichteroth ihr Leben seit Jahrhunderten "unter Dach und Fach" bringen, zeigt der „Fachwerkweg“, ein rund 11,5 Kilometer langer Rundweg zu sehenswerten Fachwerkhäusern der Region. == Weblinks und Quellen == * [https://www.bergisches-wanderland.de/bergische-streifzuege/alle-streifzuege/22-fachwerkweg-ruppichteroth-115…“)
- 19:59, 2. Mai 2024 Panarbora (Versionen | bearbeiten) [2.970 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Panarbora''' besteht aus einem Naturerlebniszentrum und außergewöhnlichen Übernachtungsmöglichkeiten mit 40 Meter hohem Aussichtsturm, einem 1.635 m langen Baumwipfelpfad mit interaktiven Lernstationen mit Abenteuerspielplatz und Heckenirrgarten und vielem mehr. Zudem stehen insgesamt 37 Wohneinheiten mit 176 Betten zur Verfügung, darunter beheizbare Baumhäuser und drei außergewöhnliche Erlebnisdörfer. == Weblinks und Quellen == * [https://p…“)
- 13:24, 2. Mai 2024 Bahnhaltepunkt Rosbach (Versionen | bearbeiten) [354 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''S-Bahn Haltepunkt Rosbach''' liegt im Windecker Ortsteil Rosbach" Die S-Bahnen S 12 und S 19 bedienen den Haltepunkt. * Adresse: Marktstraße, 51570 Windeck == siehe auch == * Siegtalbahn Kategorie: Eisenbahn Kategorie: Windeck“)
- 13:09, 2. Mai 2024 Bahnhaltepunkt Hennef Im Siegbogen (Versionen | bearbeiten) [294 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''S-Bahn Haltepunkt Hennef Im Siegbogen''' liegt im Hennefer Ortsteil Weldergoven. Die S-Bahnen S 12 und S 13/ 19 bedienen den Haltepunkt. * Adresse: Hennef Im Siegbogen, Bodenstraße, 53773 Hennef == siehe auch == * Siegtalbahn Kategorie: Eisenbahn Kategorie: Hennef“)
- 21:53, 29. Apr. 2024 Fürstenstraße (Versionen | bearbeiten) [875 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Blick in die Fürstenstrasse in Bonn in Richtung Uni-Hauptgebäude Die ''Fürstenstraße''' in der Bonner Innenstadt verläuft zwischen der Straße Am Hof und der Remigiusstraße und ist heute Teil der Bonner Fußgängerzone. === Quelle und Stadtplan: === * Die Datenbank "Straßennamen in Bonn" - '''[https://stadtplan.bonn.de/cms/cms.pl?set=3_22_0_0 stadtplan.bonn.de]''' - enthält all…“)
- 10:52, 28. Apr. 2024 Wohnen in Beuel (Versionen | bearbeiten) [10.716 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Häuserzeile im Beueler Combahnviertel thumb|Blick zur Kirche Sankt Josef in Beuel '''Der Stadtbezirk Beuel''' mit rund 70.000 Einwohnern umfasst alle Bonner Stadtteile rechts des Rheins. Beuel ist bunt und wächst. Um mehr als 40 Prozent ist die Bevölkerungszahl seit 1972 gestiegen. Wohnen auf der "Schääl Sick", der rechten Rheinseite, wird zune…“)
- 15:23, 27. Apr. 2024 Wohnen in Bad Godesberg (Versionen | bearbeiten) [5.123 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „[Datei:City Bad Godesberg. Foto- Hans-Dieter Weber..jpg|thumb|right|300px|City-Terrassen Bad Godesberg und Godesburg<br /> ''Foto: Hans-Dieter Weber'']] Kennzeichnend für den Stadtteil Bad Godesberg ist im Zentrum die Ruine der Godesburg und der weitläufige Stadtpark. Nach wie vor gilt der Stadtbezirk in weiten Bereichen als bevorzugte Bonner Wohngegend. Doch ein Stück weit lebt Bad Godesberg von seiner Vergangenheit. Dank einer Mineralquelle, die scho…“)
- 23:29, 26. Apr. 2024 Muffendorfer Heimatbühne (Versionen | bearbeiten) [789 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Wiki: thumb|Muffendorfer Hauptstrasse - rechts die "Kleine Beethovenhalle" Die Muffendorfer Heimatbühne ist ein Laientheater, wo Stücke in rheinischer Mundart aufgeführt werden. Spielstätte ist die Kleine Beethovenhalle in Muffendorf. Satzungszweck des Vereins „Muffendorfer Heimatbühne“ ist die Förderung von Kunst und Kultur sowie der Heimatspflege und Heimatkunde, insbesondere durch…“)
- 22:44, 26. Apr. 2024 Wegekreuz Hochkreuz (Versionen | bearbeiten) [707 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Hochkreuz11 edited.jpg|thumb|Wegekreuz "Hochkreuz" in Bad Godesberg. - Foto: Hans-Dieter Weber.]] '''Hochkreuz''' ist ein Stadtteil von Bonn im Norden des Stadtbezirks Bad Godesberg. Benannt ist er nach einem Wegekreuz. Das alte Hochkreuz, das dem Stadtteil seinen Namen gab, findet sich heute als Kopie an der gleichnamigen Stadtbahnhaltestelle. Das Original des alten Wegekreuzes, einer gotischen Votivsäule aus dem J…“)
- 22:05, 26. Apr. 2024 Städtische Gemeinschaftsgrundschule Heiderhof (Versionen | bearbeiten) [642 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Grundschule Heiderhof IMG 1301.jpg|thumb|Gemeinschaftsgrundschule in Heiderhof]] Die städtische Gemeinschaftsgrundschule im Stadtteil Heiderhof entstand 1967/ 68. Seinerzeit entwickelte sich der Heiderhof zunehmend siedlungsmäßig als Wohnort. Das schulische Einzugsgebiet erstreckt sich vom Heiderhof bis nach Muffendorf. Von den mehr als 280 Kindern, die die Grundschule besuchen, nehmen 200 Kinder das Angebot der „Offenen Ganztagsschule…“)
- 21:40, 26. Apr. 2024 Gründer- und Technologiezentrum Rheinbach (Versionen | bearbeiten) [957 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Gründer- und Technologiezentrum in Rheinbach wurde 1996 nach einjähriger Bauzeit eröffnet. Es gehört zur Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft der Stadt Rheinbach. Im GTZ ist Platz für junge Unternehmen, besonders Existenzgründerinnen und -gründer, denen Büroräume, Werkhallen und Konferenzsäle zur Verfügung. Das Projekt wurde zunächst größtenteils aus dem Bonn-Berlin-Ausgleichstopf finanziert. Bei der Flut im Somm…“)
- 20:33, 26. Apr. 2024 Bürger für Beethoven (Versionen | bearbeiten) [902 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|BTHVN - Stele an der Bonner Universität Der '''Verein Bürger für Beethoven''' entstand im Jahr 1993 als Bürgerinitiative mit dem Ziel, das traditionsreiche Beethovenfest in Bonn zu erhalten. Seit 2001 wird zum Beethovenfest mit vielfältigen Aktivitäten beigetragen. Außerdem richtet der Verein den jährlichen Jugendwettbewerb „Beethoven Bonnensis" aus. Im Zuge des Beethoven-Jubiläums in 2020 konnten di…“)
- 20:49, 25. Apr. 2024 Colstermanns Le Gourmet (Versionen | bearbeiten) [760 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das mit einem Michelin Stern ausgezeichnete '''Restaurant „Colstermanns Le Gourmet“''' (mit Außenbereich) befindet sich im Hotel „Clostermanns Hof“ in Niederkassel-Uckendorf, einem ehemaligen Gutshof. Im Juli 2018 übernahm Thomas Gilles das Restaurant als verantwortlicher Chefkoch. Produkte von ausgesuchter Qualität, mediterran und bodenständig, und ein konstant hohes Niveau bei der Zubereitung führten bereits im Jahr darauf zum Stern.…“)
- 22:18, 24. Apr. 2024 St. Markuskapelle Bad Godesberg (Versionen | bearbeiten) [1.723 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Zur Geschichte der St. Marien-Pfarrei in Bad Godesberg gehören die Gründung des Markusstifts im Jahre 1878 und die Gründung des Hermann-Josef-Hauses im Jahre 1910. Das Markusstift war einst Krankenhaus und ist heute Seniorenwohnheim. Als Traditionshaus an der Ecke Burgstraße / Pfarrer-Minartz-Straße begann seine Geschichte mit Pfarrer Theodor Minartz, der mit der Berufung von Ordensschwestern der "Armen Dien…“)
- 18:30, 24. Apr. 2024 Ökozentrum Bonn (Versionen | bearbeiten) [805 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Ökozentrum Bonn e.V. ist seit 1982 eine Anlauf- und Informationsstelle für alle ökologisch Interessierten und Engagierten, für Öffentlichkeitsarbeit im Sinne des Umweltschutzes und für die Vernetzung der Umweltgruppen und -initiativen in der Region Bonn/Rhein-Sieg. Der Verein wurde mit dem Ziel gegründet, Bonner Umweltgruppen miteinander zu vernetzen und eine effektive Zusammenarbeit zu ermöglichen: == Bonner Umwelt Zeitung == Seit 1990 wird…“)
- 17:27, 24. Apr. 2024 Wohnen im Rhein-Sieg-Kreis (Versionen | bearbeiten) [1.686 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Unter dem Tiel „Wohnen, Leben und Arbeiten im Rhein-Sieg- Kreis“ erschien im Jahr 2021 ein Bericht zum Wohnungsmarkt im Rhein-Sie-Kreis mit einer Darstellung der Kreisverwaltung zur Situation und zu Handlungsbedarfen, zu Handlunskonzepten und zu Perspektiven. Er aktualisiert den Bericht aus 2019 und ergänzt diesen durch eine Darstellung zur Wirtschafts-, Arbeitsmakt- und Einwohnerentwicklung im Kreisgebiet. A…“)
- 15:14, 24. Apr. 2024 Allner See (Versionen | bearbeiten) [399 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Allner See ist ein Gewässer in der Stadt Hennef. Er liegt in einer Siegschleife und wird durch die A 560 von der nordöstlich gelegenen Ortschaft Allner getrennt. Er entstand zwischen 1984 und 1986, als man für den Bau der A 560 Kies und Sand benötigte. Es schloss sich eine Renaturierungsphase an, die bis 1990 dauerte. Seitdem wird der See als Naherholungsgebiet der Stadt und des umliegenden Kreises genutzt. == siehe auch = * Kulturlandweg Henn…“)
- 14:54, 24. Apr. 2024 Niederkasseler Feierabendmärkte (Versionen | bearbeiten) [749 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Stadtentwicklungsgesellschaft in Niederkassel hat in 2024 zusammen mit der Eventagentur WEvent die '''Niederkasseler Feierabendmärkte''' ins Leben gerufen. Bei bunten Zusammentreffen von Händlern, Gastronomen, Kulturschaffenden und Besuchern kann in den Stadtteilen Niederkassel-Ort, Mondorf, Lülsdorf und Rheidt der Feierabend in geselliger Runde bei Getränken und einem kulinarischen Imbiss ausklingen, immer am letzten Donnerstag des Monats v…“)
- 14:35, 24. Apr. 2024 Wandern im Rhein-Sieg-Kreis (Versionen | bearbeiten) [2.228 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Ausflugsziele im Rhein-Sieg-Kreis: (eine Auswahl von A bis Z) * Adendorfer Töpferweg * Allner See * Auf dem Holzweg in Hennef * Aussichtspunkt Römerblick in Swisttal-Buschhoven * Bergischer Weg * Brotpfad * Burg Heimerzheim * Burgweg Stadt Blankenberg * Dicker Stein von Heimerzheim * Drachenfels * Dreitälerweg Hennef * Dächelsberg-Runde * Dörferweg Eitorf * Eiserner Mann im Kottenforst * […“)
- 12:15, 24. Apr. 2024 Ludwig-van-Beethoven-Musikschule (Versionen | bearbeiten) [1.647 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Ludwig-van-Beethoven-Musikschule Bonn''' wurde im Sommer 1970 gegründet. Sie ist Mitglied im Verband deutscher Musikschulen und unterhält fünf Zweigstellen: * Poppelsdorf bzw. Bonn (Kirschallee 23) * Hardtberg (Schieffelingsweg 2) * Beuel (Rheinaustraße 31) * Dransdorf (Siemensstraße 246) * Bad Godesberg (Kurfürstenallee 8-9). Zusätzlich ist die Musikschule in zahlreichen Bonner Schulen und Kindergärten tätig. == Weblinks und Quellen ==…“)
- 22:09, 23. Apr. 2024 JAP - Jugendzentrum Am Probsthof (Versionen | bearbeiten) [648 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Im Jahr 2023 feierte das '''JAP - Kinder- und Jugendzentrum''' (Am Propsthof 134) sein 50-jähriges Bestehen. Die Einrichtung der Ev. Trinitatisgemeinde steht für Kinder und Jugendliche offen. Eingeladen sind Kinder und Jugendliche von sechs bis 21 Jahren im JAP die Freizeit zu verbringen bei freiem Spiel und Kursangeboten. Das Endenicher Jugendzentrum an der Grenze zu Dransdorf verfügt neben den beiden Gruppenräume und einer großen Küche…“)
- 21:38, 23. Apr. 2024 Rhöndorfer Heimatstube (Versionen | bearbeiten) [1.132 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Anfang Juli 2014 wurde die Rhöndorfer Heimatstube eröffnet. Neben der Präsentation von Heimat- und Regionalgeschichte finden auch Vorträge und Ausstellungen statt. Ein großer Raum im Erdgeschoss steht für verschiedene Veranstaltungen zur Verfügung. Eine Sammlung zur Historie der Firma Rhöndorf befindet sich in der ersten Etage der Heimatstube. Der Urenkel von Penaten-Gründer Max Riese, Alfred Nolden, hatte die Sammlung…“)
- 14:48, 23. Apr. 2024 Penaten in Rhöndorf (Versionen | bearbeiten) [3.057 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „In der Rhöndorfer Heimatstube befindet sich eine Sammlung aus der Historie der Firma Penaten. Von Rhöndorf aus baute der Unternehmer Dr. Max Riese sein Imperium auf. Hier verstarb er auch 1943 im Alter von 75 Jahren und wurde auf dem Rhöndorfer Waldfriedhof beerdigt. Viele Rhöndorfer fanden Arbeit in der „Dose“, wie das Penaten-Werk vor Ort genannt wurde, bis zur Werksschließung in Rhöndorf im Jahr 2000. Heute gehö…“)
- 20:40, 22. Apr. 2024 Bonner Talweg (Versionen | bearbeiten) [568 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Bonner Talweg''' in Bonn verläuft zwischen Poppelsdorfer Allee und Rosenburgweg/ Nikolausstraße im Bereich der Stadtteile Kessenich und Südstadt. === Quelle und Stadtplan === * Die Datenbank "Straßennamen in Bonn" - '''[https://stadtplan.bonn.de/cms/cms.pl?set=3_22_0_0 stadtplan.bonn.de]''' - enthält alle derzeit gültigen Straßennamen aber auch die ehemaligen bzw. historischen Straßennamen. Kategorie: Bonn Kategorie…“)
- 20:25, 22. Apr. 2024 Argelanderstraße (Versionen | bearbeiten) [694 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Argelanderstraße''' in Bonn verläuft im Bereich von Südstadt, Kessenich und Poppelsdorf von der Poppelsdorfer Allee bis zum Treppenaufgang zur Heinrich-Lützeler-Straße. Benannt ist die Straße nach Friedrich Wilhelm August Argelander (1799-1875). Der Astronom und Professor an der Universität Bonn war Gründer der Bonner Volkssternwarte. === Quelle und Stadtplan === * Die Datenbank "Straßennamen in Bonn" - '''[http…“)
- 19:07, 22. Apr. 2024 Ermekeilstraße (Versionen | bearbeiten) [723 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Ermekeilstraße in Bonn verläuft zwischen Bonner Talweg und Argelanderstraße. Benannt wurde sie nach dem Bonner Unternehmer Andreas Ermekeil (1826-1895), erster Eigentümer und Direktor des im 19. Jahrhundert gegründeten Hotels Königshof am BonnervRheinufer. === Quelle und Stadtplan: === * Die Datenbank "Straßennamen in Bonn" - '''[https://stadtplan.bonn.de/cms/cms.pl?set=3_22_0_0 stadtplan.bonn.de]''' - enthält alle derzeit gül…“)
- 18:14, 22. Apr. 2024 Landschaftspark Am Blauen See (Versionen | bearbeiten) [1.123 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Landschaftspark „Am Blauen See“ in Königswinter-Thomasberg ist ein rund vier Hektar großes Areal mit weitläufig angelegten Rasenflächen und wertvollem Pflanzenbestand mit Bäumen und Stauden. Im gläsernen Kulturhaus finden auch Kulturveranstaltungen statt. Einst war das Gelände mit dem See ein Basaltsteinbruch, von denen es im Siebengebirge einige gab. Landschaftsarchitekt und Voreigentümer Heinrich Raderschall erwarb es in den 196…“)
- 14:23, 22. Apr. 2024 Cannabisgesetz (Versionen | bearbeiten) [1.151 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Deutsche Bundestag hat am 23. Februar 2024 das Gesetz zum kontrollierten Umgang mit Cannabis und zur Änderung weiterer Vorschriften (Cannabisgesetz) beschlossen. Am 22. März 2024 wurde das Cannabisgesetz im Bundesrat beraten und gebilligt. Das Inkrafttreten ist in zwei Stufen vorgesehen. Das Gesetz ist, mit Ausnahme der Regelungen zu Anbauvereinigungen, am 1. April 2024 in Kraft getreten. Die Regelungen zum Eigenanbau in Anbauvereinigungen trete…“)
- 14:01, 22. Apr. 2024 Stationsweg (Versionen | bearbeiten) [813 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Stationsweg führt von der Ippendorfer Allee aus zum Kreuzberg. Er verläuft im Bereich von Endenich, Poppelsdorf und Ippendorf. Von 1873 bis 1953 hieß er „Ippendorfer Kirchweg“. Auch durch das Gelände des Poppelsdorfer Friedhofs führt der heutige Stationsweg, der Prozessionsweg zur Wallfahrtskapelle auf dem Kreuzberg. Unter einer „Station“ wird in diesem Zusammenhang ein Haltepunkt während einer Prozession verst…“)
- 12:46, 22. Apr. 2024 Synagoge Poppelsdorf (Versionen | bearbeiten) [1.099 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die ''' ehemalige Synagoge''' in Poppelsdorf wurde in den Jahren 1901 und 1902 erbaut und befand sich an der Kreuzung Bennauerstraße und Jagdweg. Sie entstand nach den Plänen des Bonner Architekten Wilhelm Weinreis (1872–1906). Vorbild war die Alte Bonner Synagoge in Bonn, die einige Jahre zuvor in 1878/ 79 entstanden war. Auf einem im Jahr 1963 aufgestelltem Gedenkstein heißt es: „An dieser Stelle stand die Poppelsdorfer Synagoge. Sie wurde…“)
- 12:42, 22. Apr. 2024 Hochbunker Poppelsdorf (Versionen | bearbeiten) [778 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Hochbunker in Poppelsdorf (Trierer Straße 24) aus dem Jahr 1941 ist ein eingetragenes Baudenkmal. Er gehört zu den Bunkern des Zweiten Weltkriegs in Bonn. Der Bunker entstand als dreigeschossiges Stahlbetongebäude auf rechteckigem Grundriss, das in die Hangausläufer des Kreuzbergs integriert wurde. Den Zweiten Weltkrieg überstand der Poppelsdorfer Hochbunker unbeschädigt. Im Jahr 1946 wurde er als Studentenwohnheim genutzt, nachdem die…“)
- 12:40, 22. Apr. 2024 Johannesschule Poppelsdorf (Versionen | bearbeiten) [539 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Johannesschule ist eine Waldorf-Förderschule in [Poppelsdorf]]. Das Schulgelände liegt am Hang des Venusbergs mit gestaltetem Außengelände. Die Schulgebäude bestehen sowohl aus dem wilhelminischem Schulhaus, das ab 1889 zunächst durch die evangelische Volksschule Poppelsdorf genutzt wurde, und der in 2018 sanierten Turnhalle aber auch aus verschiedenen Neubauten. * Adresse: Rehfuesstraße 38, 53115 Bonn == Weblinks und Quellen == * [https:…“)
- 12:32, 22. Apr. 2024 Matthias-Claudius-Schule (Versionen | bearbeiten) [510 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Matthias-Claudius-Schule ist eine Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn in Endenich. Die vierzügige offene Ganztagsschule wird von rund 350 Kindern besucht. Namensgeber ist Matthias Claudius (1740-1815), der als Lyriker bekannt wurde und von dem auch der Text zu dem Lied „Der Mond ist aufgegangen“ stammt. * Adresse: Magdalenenstr. 6, 53121 Bonn-Endenich == Weblinks und Quellen == * [https://matthias-claudius-schule-bonn.de/ https://matth…“)
- 22:11, 21. Apr. 2024 Wesselwerke in Poppelsdorf (Versionen | bearbeiten) [2.178 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Ursprünge reichen bis ins Jahr 1755 zurück. Damals sollte unter Kurfürst Clemens August Porzellan hergestellt werden, weshalb unmittelbar neben dem Poppelsdorfer Schloss eine kleine Manufaktur errichtet wurde. 1828 kaufte dann Ludwig Wessel die Grundstücke und Produktionsanlagen der Poppelsdorfer Faience Fabrique und firmierte als „Porzellan- und Steingutfabrik Ludwig Wessel“. Das Werksgelände befand sich im Süden Poppelsdorfs…“)
- 20:50, 21. Apr. 2024 Ehemalige Bürgermeisterei Poppelsdorf (Versionen | bearbeiten) [4.445 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Bürgermeisterei Poppelsdorf war bis zum Ende des 18. Jahrhunderts Teil des Oberamtes Bonn im Kurfürstentum Köln. Von 1798 bis 1814 unter französischer Herrschaft war Poppelsdorf Sitz einer Mairie im Kanton „Bonn externe“ des Rhein-Mosel-Départements. Unter preußischer Verwaltung war die Bürgermeisterei Poppelsdorf dann eine von zunächst neun preußischen Bürgermeistereien im Kreis Bonn (später Landkreis Bonn), bevor 1904 die…“)
- 17:43, 21. Apr. 2024 Poppelsdorfer Friedhof (Versionen | bearbeiten) [837 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Friedhof in Poppelsdorf besteht aus einem alten Teil in Richtung Venusberg und einem neuen Teil in Richtung Kreuzberg. Aufgrund zahlreicher Erweiterungen wurde aus einer kleinen Begräbnisstätte im Laufe der Zeit ein landschaftlichen Park des 19. Jahrhunderts. Durch das Gelände verläuft der heutige Stationsweg, der Prozessionsweg zur Wallfahrtskapelle auf dem Kreuzberg. Auf dem Friedhof sind eine ganze Reihe berühmter Bonner Bür…“)
- 17:15, 21. Apr. 2024 Zentralfriedhof Bad Godesberg (Versionen | bearbeiten) [752 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Zentralfriedhof Bad Godesberg ist mit 11,4 ha Fläche die größte Friedhofsanlage in Bad Godesberg. Insbesondere aufgrund des Bevölkerungsanstiegs zum Ende des 19. Jahrhunderts reichten der Burgfriedhof, der Friedhof Plittersdorf und der Friedhof Rüngsdorf schon bald nicht mehr aus, so dass Mitte der zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts der Zentralfriedhof in Plittersdorf eingerichtet wurde. Friedhofshalle, Kapelle und Pförtnerhaus ent…“)
- 16:24, 21. Apr. 2024 Südfriedhof Bonn (Versionen | bearbeiten) [1.062 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Südfriedhof in Bonn liegt zwischen den Stadtteilen Friesdorf und Dottendorf. Im Osten wird er begrenzt durch die Eisenbahnstrecke Bonn-Koblenz, im Westen durch die Servatiusstraße, hier befindet sich auch der Haupteingangsbereich. Mit rund 15 ha Fläche ist der Südfriedhof der zweitgrößte Friedhof in Bonn. Hier sind einige bekannte Persönlichkeiten beerdigt, darunter die Bonner Universitätsprofessoren Alfred-Bucherer (1863-1927…“)
- 16:05, 21. Apr. 2024 Servatiusschule Friesdorf (Versionen | bearbeiten) [470 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Servatiusschule in Friesdorf Die Servatius-Schule ist eine katholisch orientierte Grundschule in städtischer Trägerschaft in Friesdorf. * Adresse: Annaberger Straße 186, 53175 Bonn == siehe auch == * Kirche Sankt Servatius Friesdorf * Servatiushalle Friesdorf == Weblinks und Quellen == * [https://www.servatiusschule.com/ https://www.servatiusschule.com] Kategorie: Friesdorf K…“)
- 15:45, 21. Apr. 2024 Phantasialand Brühl (Versionen | bearbeiten) [556 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Phantasialand ist ein seit 1967 bestehender Freizeitpark in Brühl zwischen Köln und Bonn gelegen. Gemessen an der Besucherzahl ist er der zweitgrößte Freizeitpark Deutschlands mit einer Fläche von 12 ha (ohne Hotelbereich und Parkplätze). Der Park ist in sechs Themenbereiche eingeteilt mit Achterbahnen, Wasserbahnen und zahlreichen weiteren Fahrgeschäften, Showbühnen und Gastronomie. == Weblinks und Quellen == * [https://www.phanta…“)
- 15:29, 21. Apr. 2024 Römer-Thermen in Bad Breisig (Versionen | bearbeiten) [794 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die im Jahr 1991 eröffneten und inzwischen kernsanierten Bad Breisiger Römer-Thermen mit Innen- und Außenbecken, Sauna, Bistro und Fitness-Studio haben ihren Betrieb im März 2024 wieder aufgenommen mit einem runderneuerten Ambiente und einer brandneuen Technik. Möglich wurde die Sanierung des Bades mit Zuschüssen des Bundes in Hähe von 5,6 Mio. Euro. Warmes Thermal-Heilwasser kommt aus einer 600 m tiefen Heilquelle. === Adresse und Anfahrt === * A…“)
- 21:38, 20. Apr. 2024 Kurt Georg Kiesinger (Versionen | bearbeiten) [693 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Kurt Georg Kiesinger war während der „Bonner Republik“ der dritte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1966 und 1969. Seine frühere Tätigkeit im Staatsapparat des NS-Regimes stand während seiner Zeit als CDU-Politiker in der Bundesrepublik wiederholt in der öffentlichen Kritik. Von 1949 bis 1959 und noch einmal von 1969 bis 1980 war Kiesinger Mitglied des Deutschen Bundestags. In der Zwischenzeit, vom 17. Dezember 1958…“)
- 15:54, 20. Apr. 2024 Herzog Ernst von Bayern (Versionen | bearbeiten) [2.072 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „ Herzog Ernst von Bayern (* 1554 † 1612) war von 1583 bis 1612 Kurfürst und Erzbischof von Köln. Bereits im Jahr 1595 wurde dem Kurfürsten allerdings sein Neffe Ferdinand als Koadjutor zur Seite gestellt. Im Jahr 1577 seinem Vorgänger noch knapp unterlegen, wurde Ernst von Bayern 1583 durch das Kölner Domkapitel zum Erzbischof gewählt. Mit seiner Wahl begann in Kurköln die Zeit der Wittelsbacher Herrscher, die b…“)
- 21:32, 19. Apr. 2024 Max Ernst Museum Brühl (Versionen | bearbeiten) [945 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Max Ernst Museum''' des Landschaftsverbands Rheinland (LVR) wurde am 4. September 2005 in Brühl, der Geburtsstadt des deutschen Künstlers Max Ernst (1891 - 1976) eröffnet. Die Ausstellung umfasst einen Überblick über rund siebzig Schaffensjahre des Dadaisten und Surrealisten, beginnend mit den dadaistischen Aktivitäten im Rheinland, der Beteiligung an der surrealistischen Bewegung in Frankreich, dem Exil…“)
- 21:03, 19. Apr. 2024 Brühl (Versionen | bearbeiten) [402 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Stadt Brühl liegt im Rhein-Erft-Kreis zwischen Köln und Bonn. Attraktive Ausflugsziele am Ort sind Schloss Augustusburg, Schloss Falkenlust, das [[ Max Ernst-Museum und das Phantasialand Brühl. == Weblinks und Quellen == * [https://www.bruehl.de/ https://www.bruehl.de] Kategorie: Ortslexikon“)
- 20:27, 19. Apr. 2024 Schloss Augustusburg Brühl (Versionen | bearbeiten) [1.853 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Zur Zeit der Bonner Republik wurde Schloss Augustusburg seit den 1950-er Jahren für viele Jahrzehnte als Repräsentationsschloss des Bundespräsidenten und der Bundesregierung genutzt. Es zählt zu den bedeutenden Schöpfungen des frühen Rokoko in Deutschland. Den Grundstein legte 1723 der damalige Kurfürst Clemens August. Neben der Hauptresidenz in Bonn entstand das Sommerschloss in Brühl, dessen Name sich von Clemens August ableitet. Unter…“)
- 18:48, 19. Apr. 2024 Nationalpark Eifel (Versionen | bearbeiten) [344 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Vor 20 Jahren wurde der Nationalpark Eifel unweit vor den Toren der Region Bonn gegründet, übrigens Nordrhein-Westfalens einziger Nationalpark. Die Nationalpark-Tore in Höfen, Rurberg, Heimbach und Nideggen stehen als Informationsquelle und Ausgangspunkt für Wanderungen offen. == siehe auch == * Eifel Kategorie: Freizeit“)
- 18:05, 19. Apr. 2024 Bonner Stadtbefestigung (Versionen | bearbeiten) [1.615 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Sterntor Bonn IMG 0545A.jpg|thumb|Sterntor in Bonn]] Zur Bonner Stadtbefestigung im Mittelalter gehörten das Stockentor nach Süden, das Sterntor nach Westen, das Kölntor nach Norden und die Rheinpforte nach Osten. Im 17. Jahrhundert wurde der mittelalterlicher Mauerring aus dem 13. Jahrhundert durch weitere Festungsanlagen ergänzt. Besonders das Sterntor am Rande des Bottlerplatzes erinnert noch heute an die mittelalterliche Bonner Stadtb…“)