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- 22:30, 30. Mär. 2024 Bahnhof Friedrich-Wilhelms-Hütte (Versionen | bearbeiten) [1.416 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Bahnhof im Troisdorfer Ortsteil Friedrich-Wilhelms-Hütte liegt an der Rechten Rheinstrecke neben dem Gelände der Mannstaedt-Werke. Auf der rechten Rheinstrecke ging am 11. Juli 1870 ging zunächst der Streckenabschnitt von Neuwied nach Oberkassel in Betrieb. Der Bau der Siegbrücke folgte ab dem Spätsommer 1870 und ab dem 1. März 1871 war die Strecke bis Friedrich-Wilhelms-Hütte befahrbar, zusätzlich e…“)
- 22:08, 30. Mär. 2024 Bahnhaltepunkt Merten (Sieg) (Versionen | bearbeiten) [480 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''S-Bahn Haltepunkt Merten (Sieg)''' liegt unmittelbar am Radweg Sieg und am Natursteig Sieg bei dem Eitorfer Ortsteil Merten. Die S-Bahnen S 12 und S 13/ 19 bedienen den Haltepunkt. * Adresse: S-Bahn-Haltepunkt Merten (Sieg), Burgweg, 53783 Eitorf - Merten = siehe auch == * Siegtalbahn Kategorie: Eisenbahn Kategorie: Eitorf“)
- 21:32, 30. Mär. 2024 Bahnhaltepunkt Blankenberg (Versionen | bearbeiten) [770 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''S-Bahn-HaltepunktvBlankenberg''' liegt am Fuße des Hennefer Ortsteils Stadt Blankenberg. === Adresse === * S-Bahn-Haltepunkt Blankenberg (Sieg), Am Burghart 10, 53773 Hennef (Sieg) Kategorie: Eisenbahn Kategorie: Hennef“)
- 20:24, 30. Mär. 2024 Bahnhaltepunkt Bonn UN Campus (Versionen | bearbeiten) [1.299 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Bahnhaltepunkt Bonn UN Campus''' liegt an der linksrheinischen Eisenbahnstrecke in Bonn am Bundesviertel und am Stadtquartier Neuer Kanzlerplatz. == siehe auch == * Linke Rheinseite * Stadtquartier Neuer Kanzlerplatz == Weblinks und Quellen == * [https://de.wikipedia.org/wiki/Haltepunkt_Bonn_UN_Campus * https://de.wikipedia.org/wiki/Haltepunkt_Bonn_UN_Campus] Kategorie: Bonn Kategorie: Eisenbahn“)
- 13:58, 30. Mär. 2024 Linke Rheinstrecke (Versionen | bearbeiten) [1.538 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Am Bahnhof in Bad Godesberg Die linke Rheinstrecke ist die am linken Rheinufer verlaufende Eisenbahnstrecke, die in der Region Bonn/Rhein-Sieg über Bornheim, Bonn Hauptbahnhof bis nach Mehlem (und umgekehrt) führt. Von Bonn Hauptbahnhof bestand von 1870 bis 1914 eine Stichstrecke zum Trajekt Bonn–Oberkassel, das Bonn mit Oberkassel an der rechten Rheinstrecke verband.…“)
- 13:34, 30. Mär. 2024 Rechte Rheinstrecke (Versionen | bearbeiten) [2.806 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Beuel Bahnhof IMG 0332.jpg|thumb|Bahnhofsgebäude in Bonn-Beuel]] thumb|Bahnhof in Oberkassel thumb|Bahnhof in Niederdollendorf Die rechte Rheinstrecke ist die am rechten Rheinufer verlaufende Eisenbahnstrecke, die im Rhein-Sieg-Kreis von Troisdorf nach Bad Honnef (und umgekehrt) führt. Am 11. Juli 1870 ging der Streckenabschnitt von Neuwied nach…“)
- 21:23, 29. Mär. 2024 Wohnen in Bonn (Versionen | bearbeiten) [12.150 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Aus der Siedlungsgeschichte == Die Siedlungsgeschichte in Bonn ist lang und sie beeindruckt bei der Entwicklung der Bevölkerungszahl gerade in jüngerer Zeit. Lebten etwa zur Zeit vor der Reichsgründung im Jahr 1871 nur etwa 20.000 Einwohner/innen in Bonn, waren es bei der Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1949 bereits rund 100.000 Einwohner/innen. Für die Angehörigen der US-amerikanischen Hochkommission unter Leitung des…“)
- 19:40, 29. Mär. 2024 Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Bonn (Versionen | bearbeiten) [608 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Gemeinnützigen Wohnungsgenossenschaft eG in Bonn vermietet und verwaltet Mietwohnungen im gesamten Stadtgebiet seit etwa 125 Jahren. Sie wurde am 19.9.1898 gegründet und am 23.4.1900 ins Genossenschaftsregister eingetragen. Für den Bezug einer Wohnung schließt die GWG Bonn Dauernutzungsverträge ab nein garantiert ihren Mitgliedern ein lebenslanges Wohnrecht in einerbGenossenschaftswohnung. * Adresse: Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft…“)
- 16:49, 29. Mär. 2024 Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft Troisdorf (Versionen | bearbeiten) [708 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Straßenzug mit Häusern der GWG Troisdorf Die '''Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft Troisdorf eG''' (GWG Troisdorf) wurde mit dem Ziel gegründet, lebenswerte Wohnverhältnisse für die Mitglieder der Genossenschaft zu schaffen und zu erhalten. Die im Jahr 1918 gegründete Wohnungsbaugenossenschaft ist die größte im Rhein-Sieg-Kreis mit einem Wohnungsbestand von annähernd 3.000 Wohneinheite…“)
- 15:19, 29. Mär. 2024 Rote und schwarze Kolonie Troisdorf (Versionen | bearbeiten) [3.833 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Ansicht Rote Kolonie IMG 0044.jpg|thumb|Troisdorf - Ansicht aus der Roten Kolonie]] In Troisdorf entstanden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und im frühen 20. Jahrhundert Werkssiedlungen, neben dem Kasino-Viertel insbesondere die Werkssiedlungen "Rote Kolonie" und "Schwarze Kolonie". == Geschichte == Ursprungsunternehmen der Troisdorfer Mannstaedt-Werke waren die im Jahr 1825 gegründete ''Friedrich-W…“)
- 14:56, 29. Mär. 2024 Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft für den Rhein-Sieg-Kreis (Versionen | bearbeiten) [672 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die im Jahr 1939 gegründete '''Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft für den Rhein-Sieg-Kreis mbH''' (GWG Rhein-Sieg) verfolgt das Ziel, in den Kommunen im Rhein-Sieg-Kreis bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Das kommunale Wohnungsunternehmen mit Sitz in Sankt Augustin hat einen Bestand von rd. 3000 eigenen Mietwohnungen im Rhein-Sieg-Kreis. Geschäftsführer ab dem 1. Januar 2024 ist Thomas Kemmann. Er folgte auf Rolf Achim März, der die Aufga…“)
- 00:33, 29. Mär. 2024 Bahnhof Dattenfeld (Versionen | bearbeiten) [616 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Bahnhof Dattenfeld (Sieg)''' liegt im Windecker Ortsteil Dattenfeld an der Sieg. Der Haltepunkt Dattenfeld liegt im Nachbarort Wilberhofen. Der Rhein-Sieg-Express (RE 9) und S-Bahnen (S 12 und S 13/ S 19) verkehren heute. * Adresse: Engbachweg 28, 51570 Windeck-Dattenfeld == siehe auch == * Pulvermühlenweg * Siegtalbahn == Weblinks und Quellen == * [https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Dattenfeld_(Sieg) Wikipedia-Eintrag] […“)
- 23:53, 28. Mär. 2024 Bahnhof Au (Versionen | bearbeiten) [887 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Bahnhof Au (Sieg)''' liegt im Windecker Ortsteil Au an der Sieg. Er wurde am 1. August 1860 eröffnet. Der Rhein-Sieg-Express (RE 9) und S-Bahnen (S 12 und S 13/ S 19) verkehren heute im Stundentakt. * Adresse: Bahnhofstraße 24, 51570 Windeck - Au == siehe auch == * Siegtalbahn == Weblinks und Quellen == * [https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Au_(Sieg) Wikipedia-Eintrag]] Kategorie: Eisenbahn Kategorie: Windeck“)
- 23:36, 28. Mär. 2024 Bahnhof Herchen (Versionen | bearbeiten) [784 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Herchen-Bahnhof''' ist ein Ortsteil der Gemeinde Windeck, der früher Hammer hieß. Namengebend ist der Bahnhof an der Siegtalbahn, der im Jahr 1860 errichtet wurde. Herchen-Bahnhof liegt an den Landesstraßen 312 und 333. Der Eisenbahntunnel bei dem Ort hat eine Länge von 370 m. Der Rhein-Sieg-Express (RE 9) und S-Bahnen (S 12 und S 13/ S 19) verkehren heute im Stundentakt. * Adresse: Bahnhof Herchen (Sieg), Stromberger Straße 1, 5157…“)
- 22:53, 28. Mär. 2024 Bahnhof Eitorf (Versionen | bearbeiten) [941 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Bahnhof Eitorf''' im Zentrum der Gemeinde Eitorf wurde 1859 zur Zeit der Cöln-Mindener Eisenbahn eröffnet und diente dem Personen- und Güterverkehr. Nachdem das ursprüngliche Empfangsgebäude im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört worden war, gab es in der Nachkriegszeit zunächst ein Provisorium, sodann entstand ein neues Bahnhofsgebäude, das im Oktober 1962 fertig gestellt war. Der Rhein-Sieg-Express (RE 9) und die S-Bahne…“)
- 22:31, 28. Mär. 2024 Bahnhöfe in Windeck (Versionen | bearbeiten) [1.319 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Bahnhof in Windeck-Herchen Die Strecke der Siegtalbahn führt aus Richtung Köln Messe/Deutz im Rhein-Sieg-Kreis über Troisdorf, Siegburg, Hennef, Eitorf und Windeck. Am Siegwasserfall in Schladern fällt das Wasser der Sieg auf einer Breite von mehr als 80 m etwas 6 m tief. Der Wasserfall entstand beim Bau der Siegtalbahn zwischen 1857 und 1859 (Deutz-Gießener Eisenbahn), in…“)
- 18:31, 27. Mär. 2024 Annemarie Schimmel (Versionen | bearbeiten) [1.383 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Annemarie Schimmel''' (1922–2003) hat als Islamwissenschaftlerin weit über hundert Bücher, Artikel und wissenschaftliche Veröffentlichungen publiziert. Zeit ihres Lebens setzte sie sich für ein besseres Verständnis des Islams im Westen und für ein friedliches Miteinander ein. Ihr Grab befindet sich auf dem Poppelsdorfer Friedhof. Die Universität Bonn vergibt jährlich an drei Nachwuchswissenschaftlerinnen ein Annemarie-Schimmel-Stipendium.…“)
- 17:52, 27. Mär. 2024 Pleisbachtal (Versionen | bearbeiten) [1.140 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Landschaftsraum „Pleisbachtal“ im östlichen Sankt Augustin ist ein gelungenes Beispiel für die Renaturierung eines Gewässers. Der Pleisbach schlängelt sich hier wieder naturnah durch das Tal am Fuße des Siebengebirges und mündet bei Niederpleis in die Sieg. Wiesen und Auenwälder entlang des Baches wechseln sich ab. Wie der Birlinghover Wald ist auch das Pleisbachtal für Wanderer gut erschlossen. == siehe auch == * Burg Niede…“)
- 15:56, 27. Mär. 2024 Wolfgang Paul (Versionen | bearbeiten) [1.699 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Wolfgang Paul (1913–1993) war Physiker und Nobelpreisträger sowie einer der Pioniere der Teilchenphysik. Er war zudem Ehrensenator der Universität Bonn, wo er als Professor wirkte. == Bonner Köpfe == Wolfgang Paul gehört zu den Persönlichkeiten, an die in Bonn auf dem Weg der Bonner Köpfe erinnert wird. == siehe auch == * Nobelpreisträger * Universität Bonn Kategorie: Bonn Kategorie: Person“)
- 15:06, 27. Mär. 2024 Hermann von Helmholtz (Versionen | bearbeiten) [1.498 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Hermann Ludwig Ferdinand von Helmholtz (1821–1894) war Mediziner und Physiologe, Mathematiker und Physiker, der im 19. Jahrhundert als renommierter Naturwissenschaftler wirkte. Stationen seines Lebensweges waren unter anderen die Universitäten in Bonn, Heidelberg und Berlin. Mit Werner von Siemens führte er die Planung und Organisation der Physikalisch-Technische Reichsanstalt durch und amtierte als deren erster Präsident. Sie gilt als das weltweit…“)
- 14:19, 27. Mär. 2024 Kurfürst Clemens August (Versionen | bearbeiten) [3.358 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Poppelsd Schloss14.jpg|thumb|Poppelsdorfer Schloss. - Foto: Hans-Dieter Weber.]] Im 18. Jahrhundert wurde von den kölnischen Erzbischöfen und Kurfürsten in Bonn eine umfangreiche Bautätigkeit entwickelt und die Residenzstadt nachhaltig geprägt, darunter namentlich Clemens August von Bayern (1700-1761), Kurfürst und Erzbischof von Köln in den Jahren 1723 bis 1761. Ein beeindruckendes Beispiel ist das [[Poppelsdorf]…“)
- 13:14, 27. Mär. 2024 Karl Joseph Simrock (Versionen | bearbeiten) [1.465 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Bonner Karl Joseph Simrock (1802-1876) war Germanist, Philologe und Dichter und erhielt den ersten germanistischen Lehrstuhl der Universität Bonn. Fachlich überzeugten besonders seine Übersetzungen und Nachdichtungen mittelhochdeutscher sowie anderer mittelalterlicher Texte. Seiner Vaterstadt und dem Rheinland widmete er aber auch zahlreiche populäre Texte. Publiz…“)
- 13:10, 27. Mär. 2024 Felix Hausdorff (Versionen | bearbeiten) [1.637 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Mathematiker Felix Hausdorff (1868–1942) hatte seinen letzten Lehrstuhl in Bonn inne, wo er im Jahr 1921 zum ordentlichen Professor ernannt worden war. Unter dem Pseudonym Paul Mongré veröffentlichte er auch philosophische und literarische Werke. Weil er Jude war, wurde er 1935 zwangsemeritiert. Als Anfang 1942 die Deportation in ein Konzentrationslager drohte, nahmen sich Hausdorff, seine Frau Charlotte und seine Schwägerin Edith Pappenheim am…“)
- 13:06, 27. Mär. 2024 Christian Gottlob Neefe (Versionen | bearbeiten) [1.322 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Christian Gottlob Neefe (1748–1798) war Kapellmeister und Komponist. Er komponierte Opern und Operetten, Sonaten und ein Klavierkonzert. Unter den beiden letzten Kölner Erzbischöfen und Kurfürsten war er in Bonn Hoforganist, Musikdirektor der Hofkapelle und Direktor des kurfürstlichen Theaters. Er war aber auch ein wichtiger Lehrer und Förderer des jungen Ludwig von Beet…“)
- 13:01, 27. Mär. 2024 Robert Schuman (Versionen | bearbeiten) [1.878 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Robert Schuman (1886–1963) kam als deutscher Staatsbürger in Luxemburg zur Welt und wurde 1919 Franzose, als Elsass-Lothringen wieder Teil Frankreichs wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg bekleidete er hochrangige Positionen in Frankreich. Robert Schuman gilt als Architekt des europäischen Einigungswerks. Die sogenannte Schuman-Erklärung ist der grundlegende politische Plan für eine Zusammenlegung der westdeutschen und französischen Kohle- und Stahl…“)
- 00:55, 27. Mär. 2024 Alexander Koenig (Versionen | bearbeiten) [1.791 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Alexander Koenig''' (1858–1940) ist der Gründer des nach ihm benannten Naturkundemuseums in Bonn. Die Ausstellungs- und Forschungseinrichtung entstand aus dem Privatmuseum des Bonner Ornithologen und Privatgelehrten, der das Museum im Jahr 1929 dem preußischen Staat übereignete. Koenig war der Spross einer deutschen Familie, die sich im späten 18. Jahrhundert in St. Petersburg niedergelassen und auf Zuckerindustrie und -handel spezialisiert…“)
- 00:18, 27. Mär. 2024 Friedrich August Kekulé (Versionen | bearbeiten) [1.377 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Kekule-Denkmal in Poppelsdorf. - Foto: Hans-Dieter Weber. '''Friedrich August Kekulé von Stradonitz''' (1829–1896) war Chemiker und Naturwissenschaftler. Sein im Jahr 1903 errichtetes Denkmal steht in Bonn vor der Alten Chemie in der Meckenheimer Allee und im Stadtteil Poppelsdorf wurde die Kekuléstraße nach ihm benannt. Sein Bildnis ist zudem auf dem Bonner Weg der Köpfe zu finden. Hintergrund sind se…“)
- 23:37, 26. Mär. 2024 BUND Wiesen- und Weidenzentrum (Versionen | bearbeiten) [954 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Wiesen- und Weidenzentrum''' des BUND Rhein-Sieg liegt in Sankt Augustin. Zur Kreisgruppe Rhein-Sieg gehören mehr als 2.000 Mitgliedern, die für einen aktiven und nachdrücklichen Natur- und Umweltschutz eintreten. Der Schutz von Wiesen und Weiden ist ein zentrales Anliegen des Regionalen Zentrums im Pleisbachtal. Neben dem Betrieb eines Wiesen-Cafés zwischen Mai und Oktober mit kleinem Kiosk wird im Haus eine Präsenzbibliothek vorgehalten…“)
- 16:23, 26. Mär. 2024 Marie Kahle (Versionen | bearbeiten) [2.938 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Marie Kahle''' (1893–1948), die Lehrerin und Ehefrau des Orientalisten Prof. Paul Kahle, wurde wegen ihrer Hilfe für jüdische Mitbürger/innen zur Zeit des Nationalsozialismus verfolgt und wanderte im Jahr 1939 mit ihrer Familie nach England aus. Nach dem Novemberpogrom am 10. November 1938 half Marie Kahle zusammen mit ihren fünf Söhnen verfolgten jüdischen Freunden und Bekannten. Am 12. November 1938 wurde sie zusammen mit ihrem ältesten…“)
- 15:38, 26. Mär. 2024 Johanna Kinkel (Versionen | bearbeiten) [3.035 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Johanna Kinkel (1810–1858) war Komponistin, Musikpädagogin und Schriftstellerin und in zweiter Ehe mit dem evangelischen Theologen und aktiven Republikaner Gottfried Kinkel verheiratet, mit dem sie den spätromantischen Dichterkreis ''Maikäferbund'' gründete. == siehe auch == * Johann Gottfried Kinkel * Oberkassel * Weg der Bonner Köpfe Kategorie: Bonn Kategorie: Person“)
- 15:05, 26. Mär. 2024 Clara Schumann (Versionen | bearbeiten) [1.504 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Clara Schumann''', geb Wieck (1819–1896) war Komponistin, als dies für eine Frau noch ausgesprochen unüblich war. Besonders war sie aber eine herausragende Pianistin ihrer Zeit. Vom Vater musikalisch erzogen trat sie im Jahr 1828 mit neun Jahren zum ersten Mal öffentlich in ihrer Heimaltstadt Leipzig auf, im Jahr 1891 gab sie im Alter von 71 Jahren ihr letztes Konzert, das Ende einer langen und erfolgreichen Ära als Klaviervirtuosin. Jahrzehntela…“)
- 22:08, 25. Mär. 2024 Friedhof Beuel Platanenweg (Versionen | bearbeiten) [2.132 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Der Friedhof Beuel Platanenweg''' == siehe auch == * Friedhöfe * Königsgräber in Beuel == Weblinks und Quellen == * [https://www.bonn.de/themen-entdecken/umwelt-natur/friedhoefe/friedhof-beuel-platanenweg.php Informationen zum Friedhof Platanenweg auf www.bonn.de] * „Friedhof „Platanenweg“ in Bonn-Beuel”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-345318 (Abgerufen: 17. März 2024) Kat…“)
- 16:16, 25. Mär. 2024 Robert Schumann (Versionen | bearbeiten) [2.270 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Denkmal vor dem Schumannhaus. - Foto: Hans-Dieter Weber. Im Haus Sebastianstraße 182 in Endenich verbrachte der Komponist '''Robert Schumann''' (geb. 8.6.1810 in Zwickau – gestorben 29.7.1856 in Endenich) seine letzten Lebensjahre bis zu seinem Tod, nicht freiwillig, sondern nach einem Selbstmordversuch in einer für damalige Verhältnisse „modernen“ Nervenheilanstalt. Das Haus war 1790 ursprün…“)
- 16:04, 25. Mär. 2024 Verkehrsverbund Rhein-Sieg (Versionen | bearbeiten) [634 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Verkehrsverbund Rhein-Sieg''' (''VRS'') ist der Verkehrsverbund und ÖPNV-Aufgabenträger der Region Köln/ Bonn, der in diesem Raum rund 556 Millionen Fahrgäste befördert (s. Bilanz 2019). Der Verkehrsverbund wurde 1987 gegründet unter Beteiligung der kreisfreien Stadt Bonn und des Rhein-Sieg-Kreises, sowie weiterer kommunaler Verkehrsunternehmen und der Deutschen Bundesbahn. Gemeinsam mit dem Aachener Verkehr…“)
- 20:57, 24. Mär. 2024 Bonner Persönlichkeiten (Versionen | bearbeiten) [7.521 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Bonner Persönlichkeiten''' ''(eine Auswahl)'' == Bonner Köpfe == Auf dem Weg der Bonner Köpfe wird im Verlauf von Bonngasse und der Friedrichstraße auf berühmte Bonnerinnen und Bonner hingewiesen, ähnlich dem bekannten „Walk of Fame“ in Hollywood. In der Reihenfolge der hierverlegten Glasplatten wird an folgende Persönlichkeiten erinnert: Robert Schuman (1886–1963) * Am 9. Mai 2015 wurde die Gedenktafel in der Bonngass…“)
- 18:19, 24. Mär. 2024 Regina-Pacis-Weg (Versionen | bearbeiten) [959 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Regina-Pacis-Weg führt entlang des Universitäts-Hauptgebäudes in Bonn. Der einstige „Liebfrauenweg“ (1922 bis 1972) ist der rückseitige Weg am Universitäts-Hauptgebäude , über dessen Eingang zur Hofgartenseite eine Figur der Regina Pacis, der "Königin des Friedens", in einer Nische untergebracht ist. == siehe auch == * Regina Pacis == Weblinks und Quellen == * Die Datenbank "Straßennamen in Bonn" - '''[https://…“)
- 18:00, 24. Mär. 2024 Regina Pacis (Versionen | bearbeiten) [1.288 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die vergoldete Madonnenfigur des Bildhauers und Bleigießers Wilhelm Rottermondt (1701-1755) ziert seit dem Jahr 1744 die Hofgartenfassade des ehemaligen kurfürstlichen Schlosses in [Bonn]] (heute: Uni-Hauptgebäude). Bereits beim großen Schlossbrand von 1777 war sie auf wundersame Weise nicht zerstört worden. Auch während der französischen Besetzung gelang es beim „Fest der Volkssouveränität“ am 23. März 1798 im Bonner Hofgarten nicht,…“)
- 16:10, 24. Mär. 2024 Ehemaliges Karstadt-Haus in Bonn (Versionen | bearbeiten) [2.792 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Hertie Waren- und Kaufhaus GmbH war bis zur Übernahme durch Karstadt im Jahr 1994 einer der führenden Warenhauskonzerne, in Bonn mit Kaufhäusern in Bad Godesberg (heute: Fronhofer Galerie) und an der Bonner Poststraße. Im Jahr 2012 wurde das Warenhaus in der Bonner Innenstadt von der Aachener Grundvermögen Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH mit Sitz in Köln übernommen, das auf städtischem Grund mit einem inzwischen verlängerte…“)
- 16:40, 23. Mär. 2024 Friedrich-List-Berufskolleg (Versionen | bearbeiten) [921 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Friedrich-List-Berufskolleg''' in Bad Godesberg umfasst die kaufmännischen Berufs- und Berufsfachschulen]] in Bonn in den Bereichen Wirtschaft, Handel, Recht, Tourismus, Industrie und Informationstechnik. Die Gebäude liegen an der Plittersdorfer Straße im Villenviertel, eine Außenstelle Die Schülerinnen und Schüler können am FLB die Fachhochschulreife oder die Fachoberschulreife erwerben. Namensgeber ist Friedrich List, ein Wi…“)
- 16:17, 23. Mär. 2024 Bundeszentrale für politische Bildung (Versionen | bearbeiten) [765 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das bpb:medienzentrum der '''Bundeszentrale für politische Bildung''' in Bonn ist ein Ort der politischen Bildung. Seit 1952 ist die Bundeszentrale in Bonn ansässig, seit 2024 mit einem Standort am Bundeskanzlerplatz 2E. Zu finden sind aktuelle Informationen zu Veranstaltungen, Magazine sowie über 600 Bücher zu aktuellen und historischen Themen. == Weblinks und Quellen == * [https://www.bpb.de/die-bpb/ueber-uns/standorte/bonn/ www.bpb.de/die-bpb…“)
- 22:50, 21. Mär. 2024 Oxfordstraße (Versionen | bearbeiten) [698 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Oxfordstraße''' in der Bonner Innenstadt liegt zwischen Bertha-von-Suttner-Platz und Berliner Platz. Die Städtepartnerschaft der beiden Universitätsstädte ist eine der ältesten zwischen einer bundesdeutschen und einer ausländischen Stadt. Sie wurde 1947 begründet und im Jahre 1969 dem Stadtbezirk Bonn zugeordnet. === Quelle und Stadtplan: === * Die Datenbank "Straßennamen in Bonn" - '''[https://stad…“)
- 22:26, 21. Mär. 2024 Rosental (Versionen | bearbeiten) [1.184 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Heerstraße in Bonn (Stadtbezirk) ist eine der zentralen Durchgangsstraßen der Altstadt, die diese von der Bahntrasse bis zur Kölnstraße quert. Ab da setzt die Straße Rosental die Verbindung bis zum Rhein fort. Prominentes Ausflugslokal unmittelbar am Rhein ist das Schänzchen.Dieser Bereich bildete übrigens die Südostecke des Römerlagers, dem Legionslager an der Stelle Bonns (s. Castra Bonnensis). An das ehema…“)
- 21:52, 21. Mär. 2024 Franzstraße (Versionen | bearbeiten) [1.036 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Altstadthäuser in Franzstraße thumb|Kirschblüten in der Bonner Altstadt (Franzstraße/Ecke Heerstraße) Die '''Franzstraße''' in der Bonner Altstadt ist eine Verbindungsstraße zwischen Heerstraße und Bornheimer Straße. Die Benennung erfolgte im Jahr 1886. Namensgeber ist Max Franz von Habsburg-Lothringen (1756-1801), let…“)
- 17:09, 21. Mär. 2024 Breite Straße (Versionen | bearbeiten) [1.676 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „300px|Die Breite Straße als Eingang in die Altstadt vom Stadthaus her. Die Fahrbahn ist gepflastert, rechts und links neben den Altstadtfassaden sind Autos geparkt. Über der Straße ist ein tragender Bogen gespannt mit der Aufschrift: "Altstadt". Dahinter zieht sich im Frühjahr das Blätterdach der Zierkirschen über die Fahrbahn. Die Breite Straße in der Bonner Altstadt ist eine für dies…“)
- 16:46, 21. Mär. 2024 Sparkasse KölnBonn (Versionen | bearbeiten) [552 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Am Friedensplatz in Bonn hat die Sparkasse KölnBonn ihre Bonner Zentrale. Der ursprüngliche hier errichtete Nachkriegsbau wurde 2009 abgerissen und durch einen Neubau ersetzt, der auch Platz für Einzelhandelsgeschäfte bietet. == siehe auch == * Bürgerstiftung Bonn Kategorie: Bonn Kategorie: Gewerbe“)
- 00:40, 20. Mär. 2024 Brassertufer (Versionen | bearbeiten) [599 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Straße Brassertufer liegt im Stadtbezirk Bonn unmittelbar am Rhein zwischen der Kennedybrücke und der Ersten Fährgasse. Im Jahr 1921 erfolgte die erste Erwähnung. Namensgeber ist Hermann Brassert (1820-1901), Berghauptmann und langjähriger Bonner Stadtverordneter. === Quelle und Stadtplan === * Die Datenbank "Straßennamen in Bonn" - '''[https://stadtplan.bonn.de/cms/cms.pl?set=3_22_0_0 stadtplan.bonn.de]''' - enthält alle derzei…“)
- 00:34, 20. Mär. 2024 Belderberg (Versionen | bearbeiten) [645 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Straße Belderberg liegt im Stadtbezirk Bonn zwischen Bertha-von-Suttner-Platz und Adenauerallee. Der Name wird von einem von Pappeln bewachsenen Berg hergeleitet. Bereits im Jahr 1338 erfolgte die erste Erwähnung. im Jahr wurde die ehemalige Hundsgasse (zwischen Belderberg und Sandkaule gelegen) hinzugenommen. === Quelle und Stadtplan === * Die Datenbank "Straßennamen in Bonn" - '''[https://stadtplan.bonn.de/cms/cms.pl?set=3_22_0_0…“)
- 21:37, 19. Mär. 2024 SV Ennert (Versionen | bearbeiten) [1.144 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Spielvereinigung Ennert e. V.''' besteht seit 1911. == Weblinks und Quellen == * [https://kuedinghoven.de/ kuedinghoven.de] Kategorie: Beuel Kategorie: Sport“)
- 17:09, 19. Mär. 2024 Rheingasse (Versionen | bearbeiten) [1.490 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Rheingasse''' befindet sich zwischen Belderberg und Brassertufer/Rheinufer im Stadtbezirk Bonn. Bereits im Jahr 1540 wurde sie erstmals erwähnt. Eine Gasse, die hier zum Rhein führte, hieß zuvor Batstovengasse. '''Quelle und Stadtplan:''' * Die Datenbank "Straßennamen in Bonn" - '''[https://stadtplan.bonn.de/cms/cms.pl?set=3_22_0_0 stadtplan.bonn.de]''' - enthält alle derzeit gültigen Straßennamen aber auch die ehemaligen bzw. hi…“)
- 21:12, 17. Mär. 2024 Königsgräber in Beuel (Versionen | bearbeiten) [2.355 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Gleich an mehreren Stellen des Beueler Friedhofs am Platanenweg sind sie zu finden – die letzten Ruhestätten von Angehörigen der Sinti und Roma, darunter auch solche von offenbar bedeutenden Familienoberhäuptern. Die Grabstätten der (zumeist katholischen) größten europäischen Minderheit stammen erst aus den letzten Jahrzehnten und gewähren einen optisch beeindruckenden Blick auf deren Totenkult (oder auch nur jenen…“)