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- 22:47, 27. Mai 2024 Bernhardschule Auerberg (Versionen | bearbeiten) [724 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Bernhardschule in Auerberg Die '''KGS Bernhardschule''' im Bonner Stadtteil Auerberg ist eine katholische Grundschule in städtischer Trägerschaft. Die vierzügige Grundschule bietet offene Ganztagsplätze für alle Schüler/innen an. Die Bernhardschule befand sich früher in dem alten Schulgebäude von Rheindorf. Ihren heutigen Namen erhielt sie im Jahr 1977 nach dem Schutzheiligen der Kirche S…“)
- 21:55, 27. Mai 2024 Theater Die Pathologie (Versionen | bearbeiten) [501 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Theater Die Pathologie''' ist ein Privattheater in der Bonner Südstadt (Weberstr. 43) im Souterrain einer Gründerzeitvilla unter dem Restaurant Schumann‘s. Seit dem Jahr 2000 gehört das Theater mit etwa 25 Plätzen zum Bonner Kulturleben mit zeitgenössischen Theaterstücken und szenische Lesungen, Erstaufführungen und Komödiantischem auf kleinem Raum. == Weblinks und Quellen == * [https://theaterdiepathologie.de/ https://theaterd…“)
- 22:04, 26. Mai 2024 Schumannstraße (Versionen | bearbeiten) [819 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Schumannstraße in der Bonner Südstadt verläuft zwischen Weberstraße und Reuterstraße. Benannt wurde die Straße nachdem Komponisten Robert Schumann (1810-1856), der seine letzten beiden Jahre in Endenich verbrachte, wo er im Jahr 1854 in eine Heilanstalt eingeliefert worden war. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Alten Friedhof in Bonn. === Quelle und Stadtplan === * Die Datenbank "Straßennamen in Bo…“)
- 21:00, 26. Mai 2024 Kaiserstraße (Versionen | bearbeiten) [1.908 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Café Sahneweiß in der Bonner Kaiserstraße thumb|Buchladen 46 in der Kaiserstrasse in Bonn Die '''Kaiserstraße''' in Bonn verläuft vom Kaiserplatz bis zur Reuterstraße. Das Teilstück zwischen Niebuhrstraße und Reuterstraße hieß zuvor „Bahnstraße“. === siehe auch === * Café Sahneweiß * Buchladen 46 === Quelle und Stadtplan === * [http…“)
- 19:34, 26. Mai 2024 Nees (Versionen | bearbeiten) [488 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Das Nees''' boetet Café und Kuchen aus der Siegburger Produktion Fassbender sowie die Vorzüge eines gehobenen Restaurants an der Meckenheimer Allee 169 (direkt am Botanischen Garten) mit saisonalen Speisekarten. In der wärmeren Jahreszeit stehen auch die großzügigen Terrassen zur Verfügung. == siehe auch == * Südstadt == Weblinks und Quellen == * [https://www.nees-bonn.de/ nees-bonn.de] Kategorie: Essen und Trink…“)
- 23:37, 25. Mai 2024 Wolfstraße Bonn (Versionen | bearbeiten) [581 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Wolfstraße''' ist eine Verbindungsstraße zwischen der Breite Straße und der Heerstraße in der Bonner Altstadt. Bis zum Jahr 1898 hieß sie „Wolfsgäßchen“.“)
- 13:18, 25. Mai 2024 Zigarettenfabrik Sonntag (Versionen | bearbeiten) [785 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die "Sonntag-Cigaretten GmbH" war die erste Zigarettenfabrik in Nordrhein-Westfalen, die nach dem Zweiten Weltkrieg wieder produzierte. Heinrich Sonntag hatte die Bonner Zigarettenfabrik im Jahr 1935 gegründet, die unter dem späteren Namen "Simon-Arzt" bekannt wurde. Beim Luftangriff auf Bonn am 18. Oktober 1944 wurde die Zigarettenfabrik in der Koblenzer Straße ausgebombt. Von 1946/47 bis 1957/58 produzierte Sonntag dann in der ehemaligen Loé-Kaserne…“)
- 17:56, 24. Mai 2024 Phoenix (Fernsehsender) (Versionen | bearbeiten) [662 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Seit 1997 ist '''Phoenix''' auf Sendung, am 7. April 1997 ging der gemeinsame Nachrichten- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF an den Start mit Live-Berichterstattung, Gesprächen und Dokumentationen. Momentan sendet Phoenix aus dem ehemaligen ZDF-Hauptstadtstudio in Bonn (Langer Grabenweg 45-47), dessen Eigentümer der WDR ist. Geplant wird für 2025 der Umzug in einen Trakt des früheren Schürmann-Baus, in dem bereits die [[Deutsche Welle]…“)
- 14:13, 24. Mai 2024 Stadtteiltreff Bonn-Castell (Versionen | bearbeiten) [578 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der „Stadtteiltreff Bonn-Castell e.V.“ (auch: Castelltreff) ist nach eigenem Verständnis ein Ort von Kultur und Begegnung für alle Bürger*innen des Stadtteils Castell. Er steht für jede und jeden offen und basiert auf privatem Engagement. In der Graurheindorfer Straße 29 stehen zwei Räume zur Verfügung. Die Nutzung erfolgt im Rahmen der Vereinsziele, die Gemeinschaft und die Kultur im Viertel stärken. === Informationen === * Flyer: [http…“)
- 13:53, 24. Mai 2024 Castra Bonnensia (Versionen | bearbeiten) [6.046 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Römerdenkmal auf dem Rheindamm bei Schwarzrheindorf. - Foto: Hans-Dieter Weber. Der Stadtteil Bonn-Castell liegt auf dem Gebiet eines früheren römischen Lagers. Als die Colonia Claudia Ara Agrippinensium (Köln) zur Hauptstadt der neuen Provinz Niedergermanien wurde, entstand für die etwa 10.000 Soldaten der I. Legion ein neues Quartier, das „Castrum Bonnensis“ gegenüber der Siegmündung mit einer be…“)
- 13:30, 24. Mai 2024 Wohnanlage Didinkirica (Versionen | bearbeiten) [1.753 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die in den 1970-er Jahren errichtete '''Wohnanlage Didinkirica''' in Bonn-Castell liegt zwischen der Graurheindorfer Straße, der Drususstraße und dem Rosental und entstand nach Plänen der Londoner Architektengruppe Higgins, Ney und Partner. Ausgrabungen in diesem Bereich unterstreichen die historische Bedeutung des innerstädtischen Gebiets, das nicht nur ein römisches Legionslager beherbergte, sondern auch Standort der ersten mittelalterlichen Vo…“)
- 12:23, 24. Mai 2024 Römer in Bonn (Versionen | bearbeiten) [7.487 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Am 27. Juli 2021 wurde der Niedergermanische Limes (NGL) in die Liste der Weltkulturerbe-Stätten der UNESCO aufgenommen. Auch die Stadt Bonn hat sich zur Aufgabe gemacht, das römische Erbe in Abstimmung mit dem zuständigen LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland (LVR) sichtbar und erfahrbar zu machen. Nach Abschluss der Arbeiten an der Präsentationsfläche ''Didinkirica'' (Graurheindorfer Straße/ Ecke Rosental) wird diese am 3. Juni 2024 of…“)
- 11:39, 23. Mai 2024 Synagoge Geistingen (Versionen | bearbeiten) [1.817 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „An die ehemalige Synagoge in Hennef-Geistingen aus dem Jahr 1862 erinnern heute noch die Grundmauern. Einen Tag nach der Reichspogromnacht am 10. November 1938 wurde das Gebäude in Brand gesteckt und später bis auf die Grundmauern zerstört. Zu Beginn des Jahres 2024 erfolgte eine Sanierung durch die Stadt Hennef wobei die zur Sövener Straße hin sichtbaren Mauern gereinigt und beschädigte Fugen neu verfüllt wurden. Neben einem neuen Geländer wu…“)
- 11:00, 23. Mai 2024 Alma-Einkaufspark (Versionen | bearbeiten) [1.024 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Alma-Einkaufspark in Alfter-Oedekoven erstreckt sich um die Medinghovener Straße, die Alfterer Straße und die Straße Im Klostergarten, unmittelbar an der Grenze zur Stadt Bonn. Benannt ist er, ebenso wie die im Jahr 2006 eröffnete Alma-Brücke über die Gleise der Voreifelbahn nach einer Ziegelei, die einst auf dem Gelände des Baustoffhandels Faßbender-Tenten stand. Alma war der Name der Ehefrau des ehemaligen Ziegeleibesitzers. Das heutig…“)
- 10:33, 23. Mai 2024 Basaltsteinbruch Hühnerberg (Versionen | bearbeiten) [1.072 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Bedingt durch den Basaltabbau am Hühnerberg liegt die Hangkante bei dem einst 362 Meter hohen Berg heute bei 289 Metern. Mit Sprengungen wird das Basaltgestein in den Fördersohlen gelöst, gereinigt und dann in verschiedene Körnungen gebrochen. Seit zwei Jahrzehnten wird bereits die Rekultivierung des noch aktiven Basaltsteinbruchs im Siebengebirge geplant. Neun Millionen Kubikmeter Erde, 300.000 Kubikmeter pro Jahr, sollen dann rund 30 Jahre lang in…“)
- 16:57, 20. Mai 2024 Konrad-Adenauer-Haus (Versionen | bearbeiten) [733 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das ehemalige Konrad-Adenauer-Haus im Bundesviertel von Bonn Die Telekom hat ihr Hauptquartier an der B 9 („Diplomaten-Rennbahn“) und baute auf der gegenüber liegenden Straßenseite die Ergänzung, dort, wo einst die CDU ihre Parteizentrale (Adenauer-Haus), der DRK-Bundesverband sein Hauptquartier und die Briten ihre Botschaft hatten, großzügig aus. == siehe auch == * Bundesviertel * Friedrich-Ebert-Allee Kategorie: Bonn“)
- 13:53, 20. Mai 2024 Hubert-Peter-Straße (Versionen | bearbeiten) [750 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Hubert-Peter-Straße im Bonner Stadtteil Friesdorf verläuft zwischen Winkelsweg und Annaberger Straße. Namensgeber ist seit 1999 der Bad Godesberger Kommunalpolitiker Hubert Peter, der als Sozialdemokrat unter den Nazis verfolgt wurde und sich in der Nachkriegszeit vielfach engagierte, darunter als stellvertretender Bürgermeister von Bad Godesberg und Kreisvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt. === Quelle und Stadtplan: === * Die Dat…“)
- 13:35, 20. Mai 2024 Hubert Peter (Versionen | bearbeiten) [1.814 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Ein Straßenschild im Bonner Stadtteil Friesdorf ehrt seit 1999 den Bad Godesberger Kommunalpolitiker Hubert Peter, der unter den Nazis verfolgt wurde. '''Hubert Peter''' wurde am 18. Oktober 1902 als fünfter von sieben Söhnen einer Arbeiterfamilie in Rüngsdorf geboren. 1920 schloss er sich der SPD an und war seit 1927 Mitglied der Arbeiterwohlfahrt. 1931 zog er zum ersten Mal und als jüngstes Mitglied in den Bad Godesberger Gemeinde…“)
- 13:29, 20. Mai 2024 Duisdorfer Wochenmarkt (Versionen | bearbeiten) [316 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Duisdorfer Wochenmarkt findet an drei Tagen in der Woche auf dem Schickshof ( an der Rochusstraße und gegenüber vom Kirchplatz) statt. === Zum Marktangebot: === * [https://bonn.market/marktstand-Region/duisdorfer-wochenmarkt/ https://bonn.market/marktstand-Region/duisdorfer-wochenmarkt] Kategorie: Hardtberg“)
- 13:17, 20. Mai 2024 Ehemalige Porzellanfabriken in Duisdorf (Versionen | bearbeiten) [1.168 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Zu den ehemals bedeutenden Betrieben in Duisdorf gehörten neben der Lederfabrik Tuckermann (an der Rochusstraße) die ehemaligen Keramikwerke. Die Porzellanfabriken von „Rhenania“ und „Lapitesta“ produzierten ab dem Beginn des 20. Jahrhunderts in Duisdorf und bestimmten bis in die 1950-er Jahre hinein das Leben vieler Familien am Ort. Während Rhenania Kaffee- und Tee-Services, Hotelporzellan sowie Geschenkartikel fertigte und in den 195…“)
- 23:47, 19. Mai 2024 Toni-Mai-Halle Duisdorf (Versionen | bearbeiten) [1.447 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die im Bonner Stadtteil Duisdorf als „Schmitthalle“ bekannte Mehrzweckhalle an der Schmittstraße wurde 2023 in Toni-Mai-Halle umbenannt. Die im Jahr 1958 errichtete etwa 1.400 qm große Halle liegt im Süd-Westen von Duisdorf. Sie ist ein zentraler Treffpunkt im Stadtteil um Sport zu treiben und Feste zu feiern. In 2019 erfolgten Umbau- und Sanierungsarbeiten, wobei auch der Sporthallenboden und die Decke erneuert wurden. Namensgeber Toni Mai h…“)
- 22:56, 19. Mai 2024 Derletal (Versionen | bearbeiten) [1.246 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das „Derletal“ im Bonner Stadtbezirk Hardtberg ist ein Ausläufer des Kottenforstes. Der Taleinschnitt liegt zwischen zwei Hochflächen, dem Hardtbergwald und dem Bereich von Brüser Berg und Hardthöhe. Das Derletal wurde nach einer Anlage mit etwa 80.000 gepflanzten Bäumen und Sträuchern im Jahr 1979 eingeweiht. Es umfasst neben Wald und Wiesen drei kleine künstlich angelegte Teiche, durch die der Heilsbach fließt. Das Ta…“)
- 22:22, 19. Mai 2024 Wirtschafts- und Gewerbegemeinschaft Hardtberg e.V. (Versionen | bearbeiten) [769 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Wirtschafts- und Gewerbegemeinschaft Hardtberg e.V. Ist im Vereinsregister des Amtsgerichts Bonn in der Rechtsform eines Vereins eingetragen. Zweck des Vereins ist die Förderung des Wirtschaftsraumes Bonn-Hardtberg, Lessenich und Messdorf, für dessen wirtschaftliche, kommunalpolitische und kulturelle Belange der Verein eintritt. == Weblinks und Quellen == * [https://www.hardtberg.net www.hardtberg.net] Kategorie: Hardtberg Kategorie: Wir…“)
- 22:09, 19. Mai 2024 Berufskolleg Duisdorf (Versionen | bearbeiten) [656 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Berufskolleg des Rhein-Sieg-Kreises in Bonn-Duisdorf vereint verschiedene Bildungsgänge unter einem Dach, wie Wirschaftsgymnasium, Höhere Handelsschule, Fachoberschule für Agrarwirtschaft, Bio- und Umwelttechnologie, Berufsschule oder Fachschule für Wirtschaft. Schulträger ist der Rhein-Sieg-Kreis. In der zertifizierten Europaschule des Landes Nordrhein-Westphalen wurden die europäischen Ideen zu den Leitzielen der Schule gemacht. * Adres…“)
- 21:51, 19. Mai 2024 Astrid Lindgren-Schule Bonn-Duisdorf (Versionen | bearbeiten) [333 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Astrid-Lindgren-Schule in Duisdorf ist eine städtische Förderschule im Primarbereich mit dem Förderschwerpunkt Sprache. * Adresse: Ludwig-Richter-Str. 29, 53123 Bonn == Weblinks und Quellen == * [https://foerderschule-sprache-bonn.de foerderschule-sprache-bonn.de] Kategorie: Hardtberg Kategorie: Schulen“)
- 21:35, 19. Mai 2024 Finkenhofschule Bonn-Duisdorf (Versionen | bearbeiten) [331 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Finkenhofschule ist eine Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn in Duisdorf im Stadtbezirk Hardtberg. * Adresse: GGS Finkenhofschule, Ossietzkystraße 34, 53123 Bonn == Weblinks und Quellen == * [https://finkenhofschule.de/finkenhofschule/ finkenhofschule.de] Kategorie: Hardtberg Kategorie: Schulen“)
- 21:22, 19. Mai 2024 Ludwig-Richter-Schule Bonn-Duisdorf (Versionen | bearbeiten) [365 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Ludwig Richter - Schule ist eine städtische Gemeinschaftsgrundschule im Bonner Stadtteil Duisdorf. Namensgeber ist Ludwig Richter, ein Maler und Grafiker in der Zeit der Romantik, der von 1803 bis 1884 lebte. == Weblinks und Quellen == * [https://ludwig-richter-schule.de/ ludwig-richter-schule.de] Kategorie: Hardtberg Kategorie: Schulen“)
- 23:41, 18. Mai 2024 KGS Rochusschule Duisdorf (Versionen | bearbeiten) [600 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|An der KGS „Rochusschule“ in Duisdorf Die KGS Rochusschule ist eine im Jahre 1953 erbaute städtische Grundschule im Stadtteil Duisdorf. Im Rat der Stadt Bonn wurde aufgrund steigender Schülerzahlen im September 2020 der zweigeschossige Neubau mit Klassen- und Differenzierungsräumen sowie der Mensa mit etwa 90 Plätzen und Nebenräumen beschlossen. * Adresse: KGS Rochusschule, Rochusstr. 179…“)
- 23:12, 18. Mai 2024 Hardtberghalle (Versionen | bearbeiten) [801 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Hardtberghalle ist eine Sport- und Veranstaltungshalle im Bonner Stadtteil Brüser Berg im Stadtbezirk Hardtberg. Die 1990 eröffnete Halle ist neben dem Telekom Dome die größte städtische Sporthalle mit Platz für etwa 3.500 Zuschauer/innen und war bereits Austragungsort für hochrangige Sportveranstaltungen. Die Sporthalle wird durch die drei umliegenden Schulen genutzt und steht weiterhin dem Vereinssport zur Verfügung. In vier vo…“)
- 22:46, 18. Mai 2024 Stadtarchiv Troisdorf (Versionen | bearbeiten) [519 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Stadtarchiv Troisdorf''' versteht sich als kulturelles Gedächtnis der Stadt. Es sichert Rechts- und Kulturgüter und macht diese nutzbar bzw. zugänglich. Dazu steht auch der klimatisierte Lesesaal im Untergeschoss des Troisdorfer Rathauses zur Verfügung. Das Archiv umfasst Unterlagen amtlicher und privater Herkunft aus dem 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart. == Weblinks und Quellen == * [https://www.troisdorf.de/de/rathaus-service/stadtarch…“)
- 22:21, 18. Mai 2024 Autobahn A 560 (Versionen | bearbeiten) [447 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Autobahn A 560''', auch „Siegtal-Autobahn“ genannt, führt im Rhein-Sieg-Kreis vom Autobahndreieck Sankt Augustin-West, weiter an Siegburg vorbei, kreuzt die [Autobahn A 3]] und führt bis Hennef. Dort mündet sie hinter der Anschlussstelle Hennef-Ost auf die Bundesstraße B 8. == Weblinks und Quellen == * [https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesautobahn_560 Wikipedia-Eintrag] Kategorie: Straßen und Plätze“)
- 22:08, 18. Mai 2024 Franz-Farnschläder-Stadion (Versionen | bearbeiten) [1.019 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Franz-Farnschläder-Stadion ist ein Sportstadion in Bornheim (Wallrafstraße 2) mit Naturrasen-Spielfläche und 400m-Laufbahn. Die aktuellen Planungen (Stand: Mai 2024) sehen einen Ausbau und die Erneuerung des Stadions vor. Das Bornheimer Stadion wurde 1992 nach dem Tod des Bornheimer Ehrenbürgers Franz Farnschläder nach diesem benannt, der sich als Ratsherr, Ortsvorsteher und stellvertretender Bürgermeister für den Bau der Sportanlage eing…“)
- 21:31, 18. Mai 2024 Sport- und Kulturhalle am Herrenwingert (Versionen | bearbeiten) [855 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Im Ortskern der Gemeinde Alfter („Herrenwingert“ genannt) ist die neu erbaute Kultur- und Sporthalle entstanden. Sie wurde 2024 eröffnet, womit auch der Schulcampus räumlich gestärkt wird. Auch die Dachfläche kann als Sportfläche genutzt werden. Der Bau der neuen Halle ist im Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) zur Ortskernneugestaltung von Alfter verankert, das den Umbau des Herrenwingerts zu einem modernen Platz mit hoher A…“)
- 13:34, 18. Mai 2024 Jeck im Sunnesching (Versionen | bearbeiten) [326 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Für alle, die Karneval nicht erwarten können, findet „Jeck im Sunnesching“ statt. Bereits seit 2017 wird in der Bonner Rheinaue mitten im Sommer bunt kostümiert getanzt und gesungen. == Weblinks und Quellen == * [https://gaffel.de/jeckimsunnesching/ https://gaffel.de/jeckimsunnesching] Kategorie: Freizeit“)
- 13:23, 17. Mai 2024 Nachhaltigkeits-Hub Region Bonn (Versionen | bearbeiten) [608 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Nachhaltigkeits-Hub Region Bonn wurde durch einen Beschluss des Rates der Bundesstadt Bonn im Jahr 2021 eingerichtet und ist als Projekt im Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Bonn angesiedelt. Er unterstützt Unternehmen, Selbstständige und Start-Ups bei der nachhaltigen Transformation und bietet Raum für Vernetzung und Wissensaustausch. == Weblinks und Quellen == * [https://www.bonn.de/themen-entdecken/wirtschaft-wissenschaft/nachhaltigkeits…“)
- 12:37, 17. Mai 2024 Konrad-Adenauer-Stiftung (Versionen | bearbeiten) [473 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.''' (KAS) ist eine Stiftung in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins, die ideell der Christlich Demokratischen Union (CDU) nahesteht. Der Sitz der Stiftung befindet sich in Berlin, am ehemaligen Hauptsitz in Sankt Augustin befindet sich das Archiv für Christlich-Demokratische Politik. == Weblinks und Quellen == * [https://www.kas.de/de/ https://www.kas.de] Kategorie:Institutionen und Verbände Kate…“)
- 23:39, 16. Mai 2024 Landfabrik GmbH Schladern (Versionen | bearbeiten) [2.215 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Am Kulturzentrum in Schladern thumb|Gebäude der ehemaligen Kabelfabrik in Schladern Die Landfabrik GmbH in Windeck- Schladern will Wirtschaftskreisläufe am Ort aktivieren und zugleich junge Menschen für unterschiedliche Berufsbilder interessieren. Sie entstand auf Initiative von Arndt Schäfer, Geschäftsführer der Arndt Schäfer Chemie und Umwelt GmbH…“)
- 22:51, 15. Mai 2024 Freibad Sankt Augustin (Versionen | bearbeiten) [516 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Freizeitbad Sankt Augustin“''' in Sankt Augustin (Husarenstr. 51) verfügt über ein Freibad mit Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken, Sprungturm und Kinder-Planschbecken. Weitere Schwimm-Möglichkeiten bieten die Hallenbäder in den Stadtteilen Menden und in Niederpleis. == Weblinks und Quellen == * [https://www.sankt-augustin.de/kultur-freizeit/sport-und-baeder/ www.sankt-augustin.de/kultur-freizeit/sport-und-baeder] Kategorie: Rhein-…“)
- 11:41, 15. Mai 2024 Wohnen im Bonner Musikerviertel (Versionen | bearbeiten) [3.001 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Häuser im Musikerviertel in Bonn thumb|LVR Museum Bonn - <br/>Foto: Hans-Dieter Weber. thumb|Kurfürstliches Gärtnerhaus im Baumschulwäldchen. - Foto: Hans-Dieter Weber. Zum Bonner Stadtteil Weststadt gehört das ''Musikerviertel''. Die Straßen hier sind überwiegend nach Komponisten benannt. In Anlehnung an die ehemalig…“)
- 23:37, 14. Mai 2024 Wohnen im Combahnviertel (Versionen | bearbeiten) [2.652 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Häuser im Beueler Combahnviertel - IMG 0124.jpg|thumb|Häuser im Combahnviertel in Beuel]] thumb|Häuser im Beueler Combahnviertel Das '''Combahnviertel''' liegt im Bonner Stadtteil Beuel nördlich der Auffahrt zur Kennedybrücke in einem Areal, das durch den Konrad-Adenauer-Platz, die Sankt Augustiner Straße (B 56), den Bröltalbahnweg und das Rheinufer (unter Einbeziehung des ehemaligen Brölta…“)
- 23:11, 14. Mai 2024 Wohnen in der Bonner Südstadt (Versionen | bearbeiten) [8.301 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Ansicht aus der Bonner Südstadt thumb|An der Ermekeilkaserne in Bonn. - Foto: Hans-Dieter Weber. thumb|Häuser an der Bonner Kaiserstrasse Die '''Bonner Südstadt''', ein Stadtteil im Stadtbezirk Bonn, bezeichnet insbesondere ein zusammenhängendes gründerzeitliches Wohnviertel südlich von Hofgarten und Pop…“)
- 22:45, 14. Mai 2024 Wohnen in der Bonner Altstadt (Versionen | bearbeiten) [4.104 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Kirche Sankt Marien in der Bonner Altstadt Die Bonner Altstadt ist kein eigener Ortsteil, sondern eine Bezeichnung für ein Areal, das etwa zwischen Kaiser-Karl-Ring und Stadthaus sowie zwischen Bornheimer Straße und Kölnstraße liegt, also am nördlichen Rand der Bonner Innenstadt. Offiziell gehört die Altstadt zur Bonner Nordstadt. Hier stehen ganze Straßenzüge…“)
- 22:32, 13. Mai 2024 Breite Allee und Jagdstern im Kottenforst (Versionen | bearbeiten) [1.362 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Bereits kurz nach seinem Amtsantritt begann Kurfürst Clemens August, den Kottenforst für die Belange der Jagd herrichten zu lassen. Die Arbeiten zur Vermessung und zur Anlage des späteren Schneisensystems begannen bereits im Jahr 1727. Bis 1756 waren die Hauptjagdschneisen Dottendorfer Allee, Wattendorfer und Villiper Allee, Merler Bahn, Flerzheimer sowie Witterschlicker Allee und damit ein auf die Bedürfnisse der Parforcejagd ausgerichtetes W…“)
- 21:02, 13. Mai 2024 Margarethenhöhe (Versionen | bearbeiten) [1.443 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Margarethenhöhe in Königswinter ist eine Anhöhe auf etwa 320 Metern Höhe und zugleich der höchste Punkt der Landesstraße L 331, die von Königswinter nach Ittenbach führt. Einige ehemalige Ausflugslokale aus der Hochzeit des Fremdenverkehrs im 19. Jahrhundert wurden inzwischen einer anderen Nutzung zugeführt. Der Margarethenhof etwa wurde von der FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung übernommen und der Verschönerungsverein für das Siebe…“)
- 17:20, 13. Mai 2024 Asberg (Versionen | bearbeiten) [1.106 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Asberg (etwa 435 m hoch) liegt im Süden dess Siebengebirges nordwestlich von Kalenborn und südwestlich von Bad Honnef-Rottbitze. Der Bereich soll schon den Kelten als Standort für Befestigungsanlagen gedient haben und zwischen 1881 und den 1970-er Jahren für den Basalt-Bergbau genutzt. Danach entstanden hier drei Seen und viele kleinere Feuchtbiotope mit interessanter Pflanzen und Insekten. Oben auf dem Berg steht ein Gipfelkreuz un…“)
- 23:34, 12. Mai 2024 Pferdsgalgenkreuz (Versionen | bearbeiten) [772 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Zu den eher versteckten Orten im Siebengebirge gehört das Pferdsgalgenkreuz, ein Gedenk- und Wegekreuz südwestlich von Bad Honnef-Rottbitze, das sich hier bereits seit dem Jahr 1631 am Stamm einer imposanten Buche befindet. Es erinnert an einen schwedischen Soldaten, der sich hier zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges selbst mit dem Trageriemen seines Gewehrs stranguliert haben soll, als er an dem mächtigen Baum vorbei ritt. Zum Gedenken w…“)
- 22:49, 12. Mai 2024 Breiberg (Versionen | bearbeiten) [1.018 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Große Breiberg''' ist ein etwa 313 m hohe Erhebung im Siebengebirge auf dem Stadtgebiet von Bad Honnef, westlich vom ''Kleinen Breiberg'']] mit 288 m Höhe und mit Ausblick auf den Petersberg, den Drachenfels, die Wolkenburg und die Stadt Bonn.“)
- 17:55, 12. Mai 2024 Kapelle Sankt Nikolaus in Heisterbacherrott (Versionen | bearbeiten) [1.225 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Kapelle Sankt Nikolaus in Königswinter-Heisterbacherrott (Dollendorfer Staße) wurde in der Mitte des 12. Jahrhunderts im romanischen Stil errichtet, damals noch als „Markuskapelle“ des damaligen klösterlichen Fronhofs am Ort. Nach schweren Schäden im Dreißigjährigen Krieg und Umbau in 1676 steht sie unter dem Patronat des heiligen Nikolaus und gelangte im Zuge der Säkularisation des Klosterbesitzes im Jahr 1803 zusammen mit dem Fronho…“)
- 17:34, 12. Mai 2024 Stenzelberg (Versionen | bearbeiten) [1.246 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Stenzelberg''' (ursprünglich: ''Steintelberg'') ist ein 287 Meter hoher Berg im Siebengebirge. Er liegt südwestlich des Königswinterer Stadtteils Heisterbacherrott in der Nähe des Klosters Heisterbach. Im Steinbruch am Stenzelberg wurde seit dem 11. Jahrundert Quarz-Latit abgebaut und das Gestein unter anderem für die Propsteikirche in Oberpleis, die Nikolauskapelle in Heisterbacherrott oder au…“)
- 17:23, 12. Mai 2024 Wolkenburg (Versionen | bearbeiten) [2.838 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die rund 324 m hohe '''Wolkenburg''' ist eine Erhebung im Siebengebirge und im Stadtgebiet von Königswinter, nahe am Drachenfels. Früher lag die ehemalige Höhenburg „Burg Wolkenburg“ auf der Bergspitze. Der Name des Bergs wird von den von Westen herangetriebenen Wolken hergeleitet, die hier hochsteigen und das Bergplateau verhüllen. Einst war der Berg noch rund 30 bis 40 Meter höher als heute. Später wurde hier ein Steinbruch betr…“)