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- 18:33, 31. Aug. 2024 KellerTheater Chateau Pech (Versionen | bearbeiten) [610 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Kellertheater Chateau Pech''' (Nachtigallenweg 22) im Wachtberger Ortsteil Pech wurde vor mehr als 25 Jahren von Theaterleiterin Gundula Schroeder und ihrem verstorbenen Ehemann Traugott Scholz gegründet. Im Oktober 2023 wurde das 25-jährige Jubiläum gefeiert. == Weblinks und Quellen == * [https://www.chateau-pech.de/ https://www.chateau-pech.de] Kategorie: Kunst und Kultur Kategorie: Wachtberg“)
- 22:11, 30. Aug. 2024 Hüllenhof (Versionen | bearbeiten) [579 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Hüllenhof''' ist ein Baudenkmal im Bonner Stadtteil Kessenich. Das Fachwerkhaus aus dem Jahr 1624 ist Bonns ältestes bewohntes Haus. * Adresse: Mechenstr. 80 (Zugang durch das Tor 76-78), 53129 Bonn == siehe auch == * Kessenich Kategorie: Kessenich“)
- 21:03, 30. Aug. 2024 Bonner Ruder-Verein 1882 e.V. (Versionen | bearbeiten) [825 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Bonner Ruderverein''' wurde im Jahr 1882 gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern gehörten u.a. Kommerzienrat Louis Wessels, der Besitzer der Wesselwerke in Poppelsdorf oder Kommerzienrat Victor Wendelstadt, der damalige Besitzer der Redoute in Bad Godesberg. Das Bootshaus des Bonner Ruder-Vereins wurde 1930 erbaut. Es liegt an der Rheinpromenade im ehemaligen Regierungsviertel und vermittelt bis heute einen Eindruck über die modernen Ar…“)
- 20:20, 30. Aug. 2024 Geographisches Institut der Universität Bonn (Versionen | bearbeiten) [1.122 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Kekule-Denkmal in Poppelsdorf. - Foto: Hans-Dieter Weber. Die sog. Alte Chemie beherbergt heute das Geographische Institut der Universität Bonn. Der historische Bau war ab 1863 in Planung und wurde bis 1867 errichtet als offenbar größtes Institutsgebäude der Welt in der Nachbarschaft des Poppelsdorfer Schlosses. Nach einem Leerstand in den 1970er-Jahren wurde es nach aufwändiger Sanierung von der Geographie un…“)
- 15:39, 28. Aug. 2024 Joseph Hermann Mohr (Versionen | bearbeiten) [915 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Joseph Hermann Mohr (* 10. Januar 1834 in Siegburg † 7. Februar 1892 in München) war katholischer Pfarrer, Kirchenliedkomponist und Liedtexter. Er wurde am 10. Januar 1834 als Lehrersohn im damaligen Progymnasium in Siegburg, dem heutigen Stadtmuseum Siegburg geboren, wo sein Vater mit seiner Familie wohnte. Von ihm stammen etwa Kirchenlieder wie „Maria breit den Mantel aus“ oder „Ein Haus voll Glorie schauet", das wohl deutschlandw…“)
- 15:17, 28. Aug. 2024 Engelbert Humperdinck (Versionen | bearbeiten) [1.606 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Komponist Engelbert Humperdinck (1854 - 1921) wurde am 1. September 1854 im Gebäude des heutigen Stadtmuseums in Siegburg geboren. Sein Vater Gustav war dort Lehrer und wohnte mit seiner Familie im damaligen Schulgebäude. Engelbert Humperdinck, der berühmte Sohn der Stadt Siegburg, schuf Opern, Klavier-, Orchester- und Kammermusikstücke sowie Singspiele aber auch eingängige Volkslieder. Besonders wurde er durch…“)
- 23:31, 25. Aug. 2024 Züllighoven (Versionen | bearbeiten) [898 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Züllighoven]] ist ein Ortsteil der Gemeinde Wachtberg im Rhein-Sieg-Kreis. Östlich des Ortes liegt der 18-Loch-Golfplatz des Golfclubs Bonn-Godesberg in Wachtberg. == Informationen == Zahlreiche Informationen zu Wachtberg und seinen Ortsteilen finden sich im Wiki-Artikel zur Gemeinde Wachtberg. Kategorie: Wachtberg Kategorie: Ortslexikon Kategorie: Region Bonn Kategorie: Rhein-Sieg-Kreis“)
- 23:00, 25. Aug. 2024 Pech (Versionen | bearbeiten) [1.246 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Pech]] ist ein Ortsteil der Gemeinde Wachtberg im Rhein-Sieg-Kreis. Sehenswert ist die ''St.-Michaels-Kapelle'' am Ort, nach den Plänen des Bonner Baumeisters Paul Richard Thomann im neoromanischen Stil erbaut und am 29. September 1860 geweiht, die den Mittelpunkt des alten Dorfkerns bildet. == Informationen == Zahlreiche Informationen zu Wachtberg und seinen Ortsteilen finden sich im Wiki-Artikel zur Gemeinde Wachtberg. == siehe auch ==…“)
- 22:32, 25. Aug. 2024 Ließem (Versionen | bearbeiten) [1.091 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Ließem]] ist ein Ortsteil der Gemeinde Wachtberg im Rhein-Sieg-Kreis. Der Ort wurde als ''Liezheim'' erstmals im Jahr 795 urkundlich genannt. In den Jahren 1884 bis 1886 wurde die neugotische, dreischiffige St. Marien-Kapelle am Ort errichtet. Aus einem früheren Bauernhof, dem Köllenhof, entstand durch Umbauarbeiten im Jahr 1989 und späteren Ergänzungen der heutige Bürgertreff mit Kulturzentrum. == Informationen == Zahlreiche Informati…“)
- 21:08, 25. Aug. 2024 Werthhoven (Versionen | bearbeiten) [1.492 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Werthhoven] ist ein Ortsteil der Gemeinde Wachtberg im Rhein-Sieg-Kreis. Die Kapelle am Ort mit Pietà aus dem 15. Jahrhundert und Barockaltar gilt als eine der ältesten im Rheinland und als ältestes Bauwerk von Wachtberg. Sie wurde bereits im 9. Jahrhundert erwähnt, als Jakobuskapelle erstmals im Jahr 1498. Im 19. Jahrhundert wurde die Kapelle grundlegend restauriert. == Informationen == Zahlreiche Informationen zu Wachtberg und seinen Or…“)
- 20:55, 25. Aug. 2024 Holzem (Versionen | bearbeiten) [1.367 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Holzem]] ist ein Ortsteil der Gemeinde Wachtberg im Rhein-Sieg-Kreis. „Sein Weg führte von Holzem in die Welt. …“ Mit diesen Worten erinnert eine Plakette an der barocken Johannes Nepomuk - Kapelle am Ort aus 1744 an den einstigen Star-Tenor des 18. Jahrhunderts Anton Raaff (1714-1797), den Stifter der Kapelle. Nach ihm wird die Nepomuk-Kapelle auch Anton-Raaff-Kapelle genannt. == Informationen == Zahlreiche Informationen zu Wachtberg u…“)
- 20:48, 25. Aug. 2024 Fritzdorf (Versionen | bearbeiten) [1.674 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Fritzdorf]] ist ein Ortsteil der Gemeinde Wachtberg im Rhein-Sieg-Kreis. Eine Pfarrkirche zu Fritzdorf wird erstmalig urkundlich 1292 genannt. Die heutige Kirche stammt aus dem frühen 18. Jahrhundert und wurde 1724 geweiht. Sie ist eine einschiffige verputzte Backsteinkirche mit Westturm und Chor, in dem ein romanischer Taufstein steht. Der heutige neugotische Altar wurde 1906 konsekriert. Der überregional bekannte Fritzdorfer Goldbecher…“)
- 19:59, 25. Aug. 2024 Gimmersdorf (Versionen | bearbeiten) [862 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Gimmersdorf]] ist ein Ortsteil der Gemeinde Wachtberg im Rhein-Sieg-Kreis. Der Ort wurde erstmals im Jahr 970 urkundlich genannt. Die St.-Josef-Kapelle am Ort ist mehr als 300 Jahre alt. Am 22. Dezember 1714 wurde eine eigene Kapelle am Ort geweiht, ein aus Eifel-Bruchstein errichteter Saalbau mit einem Altar, der vermutlich bereits um das Jahr 1670 entstanden ist und offenbar aus dem Kloster Marienforst stammt. == Informationen == Zahlrei…“)
- 19:15, 25. Aug. 2024 Villip (Versionen | bearbeiten) [2.278 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Villip]] (mit Villiprott) ist ein Ortsteil der Gemeinde Wachtberg im Rhein-Sieg-Kreis. Eine erste Kirche bestand bereits im Jahr 886 am Ort. Die heutige Kirche mit spätgotischem Chor aus dem 15. Jahrhundert hat ein Langhaus von 1713 und einen Westturm von 1749 mit geschweifter Haube, der auf den Rokokobaumeister Johann Georg Leydel zurückgeführt wird. Noch vollständig erhalten ist die ''Villiper Wassermühle'' in Wachtberg, auch Broich…“)
- 15:17, 25. Aug. 2024 Berkum (Versionen | bearbeiten) [2.478 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Rathaus Wachtberg in Berkum IMG 0120.jpg|thumb|Rathaus Wachtberg in Berkum] Berkum ist ein Ortsteil der Gemeinde Wachtberg im Rhein-Sieg-Kreis. Am Ort befindet sich das Rathaus der Gemeinde. Die alte Kirche St. Gereon im Wachtberger Ortsteil Berkum entstand ab 1770 an Stelle einer Vorgängerkirche, wobei zunächst das Kirchenschiff errichtet wurde. Der Kirchturm kam 1783 hinzu und 1898 wurde eine Sakristei an das spätbarocke Ba…“)
- 14:37, 25. Aug. 2024 Oberbachem (Versionen | bearbeiten) [2.304 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Kirche in Oberbachem Oberbachem (mit Kürrighoven) ist ein Ortsteil der Gemeinde Wachtberg im Rhein-Sieg-Kreis. Eine erste hölzerne Kapelle in Oberbachem entstand offenbar schon im 9. Jahrhundert. Die heutige katholische Kirche entstand an Stelle eines Vorgängerbaus (der 1778 eingestützt war) in Form einer klassizistischen Saalkirche. Anders als von Baumeister Michael Leydel vorgesehen, wur…“)
- 14:27, 25. Aug. 2024 Niederbachem (Versionen | bearbeiten) [3.883 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Kirche Sankt Gereon Niederbachem Niederbachem ist ein Ortsteil der Gemeinde Wachtberg im Rhein-Sieg-Kreis. Eine erste hölzerne Kapelle am Ort gab es offenbar schon in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts. Ältestes noch erhaltenes Bauteil der heutigen Kirche Sankt Gereon ist der Turm aus dem 12. Jahrhundert. Nach dem Chronogramm über dem Turmportal erfolgte im 17. Jahrhundert ein Wie…“)
- 14:20, 25. Aug. 2024 Arzdorf (Versionen | bearbeiten) [1.988 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Kapelle in Arzdorf Arzdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Wachtberg im Rhein-Sieg-Kreis. Eine Kapelle in Arzdorf wird bereits zum Ende des 14. Jahrhundert erwähnt, die 1398 unter dem damalige Burgherrn von Burg Adendorf, dem Ritter Heinrich von Hüchelhoven, entstand, im 17. Jahrhundert aber - möglicherweise nach kriegerischen Zerstörungen - zerfallen war. Die heutige Kapelle wurde vom Gr…“)
- 15:10, 24. Aug. 2024 Essig (Versionen | bearbeiten) [1.098 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Essig]] ist ein Ortsteil der Gemeinde Swisttal im Rhein-Sieg-Kreis. An einem mittelalterlichen Pilgerweg entstand um das Jahr 1439 zunächst ein Hospital, später in 1447 das Birgittenkloster Maria-Stern, in das ab 1482 Kölner Augustiner-Chorfrauen einzogen, bevor hier Prämonstratenserinnen von 1663 bis 1802 tätig waren. Heute sind nur wenige Reste der alten Kloster-Anlage erhalten. Auf dem früheren Klostergelände sind heute ein Bestattungs…“)
- 15:05, 24. Aug. 2024 Straßfeld (Versionen | bearbeiten) [692 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Straßfeld]] ist ein Ortsteil der Gemeinde Swisttal im Rhein-Sieg-Kreis. Bereits von der ersten urkundlichen Erwähnung des Ortes im Jahr 856 gab es vermutlich eine dem heiligen Martin geweihte Pfarrei am Ort. Die heutige Kirche entstand anstelle einer Vorgängerkirche, die 1924 abgerissen wurde. Der Grundstein für die heutige Kirche wurde im Jahr 1907 gelegt. Sie wurde im neugotischen Stil errichtet. == Informationen == Zahlreiche Information…“)
- 14:58, 24. Aug. 2024 Dünstekoven (Versionen | bearbeiten) [1.040 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Gut Capellen - See IMG 0218.jpg|thumb|Fischteich am Gut Capellen]] Dünstekoven ist ein Ortsteil der Gemeinde Swisttal im Rhein-Sieg-Kreis. Südöstlich von Dünstekoven, am Westhang der Ville, liegt die heute als landwirtschaftliches Gut genutzte Anlage des ehemaligen Klosters Schillingscapellen. Es wurde 1197 gegründet und bestand bis zu seiner Auflösung im Jahr 1802. Von der ehemaligen Klosteranlage sind Gebäudeteile aus dem…“)
- 14:48, 24. Aug. 2024 Ollheim (Versionen | bearbeiten) [869 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Ollheim]] ist ein Ortsteil der Gemeinde Swisttal im Rhein-Sieg-Kreis. Bereits im Jahr 1064 wurde ein katholisches Gotteshaus am Ort erwähnt. Die heutige Kirche entstand an Stelle eines Vorgängerbauwerks und wurde in den Jahren 1906 und 1907 im neoromanischen Stil erbaut. In der Kirche steht eine Orgel aus der Werkstatt des Orgelbauers Christian Ludwig König, der im 18. Jahrhundert im nördlichen Rheinland wirkte. Sie ist schon 1786 entstanden…“)
- 14:36, 24. Aug. 2024 Miel (Versionen | bearbeiten) [2.050 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Miel]] ist ein Ortsteil der Gemeinde Swisttal im Rhein-Sieg-Kreis. Der Ort Miel wurde erstmals als „Myle“ im Jahr 1140 in einer Urkunde genannt. Die erste Erwähnung der Kirche stammt aus dem Jahr 1300, die Kirche ist aber älter. Seit ihrer Entstehung hat die Kirche zahlreiche Umbauten und Neuausstattungen erfahren. Während der Reformationszeit durch die Burgherren von Miel zu einer protestantischen Kirche umgewidmet, wurde sie im Dreißigj…“)
- 14:25, 24. Aug. 2024 Morenhoven (Versionen | bearbeiten) [1.436 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Morenhoven]] ist ein Ortsteil der Gemeinde Swisttal im Rhein-Sieg-Kreis. Bereits 1229 wird ein „Wilhelm de Morinhovin“ urkundlich erwähnt, im Jahr 1345 auch das ''Castrum Morenhoven''. Aus dem 14. Jahrhundert stammt das erste Torhaus der Burg Morenhoven mit barocker Haube und Zugbrücke. Im Dreißigjährigen Krieg zerstört, entstand ab 1682 ein barockes Dreiflügelschloss und Mitte des 18. Jahrhunderts der Innenausbau in Rokokoform. Die…“)
- 22:23, 23. Aug. 2024 Kirche Sankt Maria Königin Troisdorf-West (Versionen | bearbeiten) [2.123 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Sankt Maria Königin Troisdorf IMG 0038.jpg|thumb|Sankt Maria Königin in Troisdorf-West]] Die '''Kirche Sankt Maria Königin''' in Troisdorf-West gehört zur „Katholischen Pfarreiengemeinschaft Troisdorf“. Zu Beginn der 1960-er Jahre entstand eine erste Kirche am Ort, die nach der Fertigstellung im März 1963 wieder abgerissen werden musste. Bei einer chemischen Analyse war festgestellt wurden, dass der verwendete Beton einen Stoff enthie…“)
- 21:09, 23. Aug. 2024 Ehemaliges Kloster Essig (Versionen | bearbeiten) [1.203 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Kloster Maria Stern''' (auch: ''Kloster Essig'') wurde in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts in der Ortschaft Essig (der heutigen Gemeinde Swisttal im Rhein-Sieg-Kreis) gegründet. Es bestand bis zu seiner Auflösung im Zuge der Säkularisation im Jahr 1802. An einem mittelalterlichen Pilgerweg entstand um das Jahr 1439 zunächst ein Hospital, später in 1447 das Birgittenkloster Maria-Stern, in das ab 1482 Kölner Augustiner-Chorfra…“)
- 16:51, 23. Aug. 2024 Bergheim (Versionen | bearbeiten) [1.968 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Kirche Sankt Lambertus Bergheim IMG 0037.jpg|thumb|Kirche Sankt Lambertus in Troisdorf-Bergheim]] thumb|Gasthaus Alt Bergheim in Troisdorf-Bergheim Bergheim ist ein Stadtteil der Stadt Troisdorf im Rhein-Sieg-Kreis. Der Ort Bergheim wird erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 987 erwähnt, in der dem Kloster Vilich dort Fischereirechte bestätigt werden. Um das Jahr 1064 wird auch eine Kirche am O…“)
- 16:39, 23. Aug. 2024 Müllekoven (Versionen | bearbeiten) [1.025 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Grünes C - Station in der Siegaue bei Troisdorf-Müllekoven Müllekoven ist ein Stadtteil der Stadt Troisdorf im Rhein-Sieg-Kreis. Erstmals wurde der Ort um die Jahre 911 bis 918 in Besitzurkunden des Bonner Cassius-Stifts genannt. In den Jahren 1962 bis 1964 entstand nach Plänen des renommierten Kölner Architekten Gottfried Böhm die Kirche Sankt Adelheid Müllekoven|St.-Adelheid-Kir…“)
- 16:21, 23. Aug. 2024 Spich (Versionen | bearbeiten) [2.123 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Spich]] ist ein Stadtteil der Stadt Troisdorf im Rhein-Sieg-Kreis. Spich ist mit rund 13.000 Einwohnern einer der großen Ortsteile Troisdorfs. Die Siedlungsgeschichte wurde geprägt durch die Geschichte der beiden Adelshäuser Haus Broich und Haus Spich, die erstmals im 12. Jahrhundert genannt werden. Die erste Kapelle am Ort ist im Jahr 1694 belegt. Für die heutige katholische Kirche wurde im Jahr 1858 der Grundstein gelegt. Sie entstand im…“)
- 15:56, 23. Aug. 2024 Oberlar (Versionen | bearbeiten) [1.459 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Oberlar]] ist ein Stadtteil der Stadt Troisdorf im Rhein-Sieg-Kreis. Der Ort wurde erstmals 1296 in einer Urkunde des Stiftes Vilich genannt. Die repräsentative Pfarrkirche am Ort entstand in mehreren fast 50 Jahre auseinanderliegenden Bauabschnitten. In einem Artikel von Joachim Bourauel in den Troisdorfer Jahresheften 2008 (S. 78 ff.) des Heimat- und Geschichtsvereins wird die Geschichte der Kirche ausführlich dargestellt. *…“)
- 15:41, 23. Aug. 2024 Kriegsdorf (Versionen | bearbeiten) [1.112 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Kriegsdrf]] ist ein Stadtteil der Stadt Troisdorf im Rhein-Sieg-Kreis. Die erste schriftliche Erwähnung von Kriegsdorf findet sich in einer Besitzurkunde für das Kloster Nonnenwerth als „Hof zu Criekesdorf“ im Jahr 1143. Archäologische Funde aus der Jungsteinzeit (etwa 4000 v. Chr.) belegen eine frühe Besiedlung des Gebiets. Bei Ausgrabungen im Jahr 1981 wurden zudem in unmittelbarer Nähe des Hauses Rott ein Gräberfeld au…“)
- 15:23, 23. Aug. 2024 Troisdorf-West (Versionen | bearbeiten) [2.618 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Sankt Maria Königin Troisdorf IMG 0038.jpg|thumb|Sankt Maria Königin in Troisdorf-West]] Troisdorf-West ist ein Stadtteil der Stadt Troisdorf im Rhein-Sieg-Kreis. Ursprungsunternehmen der Troisdorfer Mannstaedt-Werke waren die im Jahr 1825 gegründete ''Friedrich-Wilhelms-Hütte'' im heutigen gleichnamigen Troisdorfer Ortsteil und die 1885 von Mannstaedt und Langen erworbene Walzwerk-Abteilung der Masch…“)
- 15:11, 23. Aug. 2024 Troisdorf-Mitte (Versionen | bearbeiten) [1.523 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Informationen == Zahlreiche Informationen zu Troisdorf und seinen Ortsteilen finden sich im Wiki-Artikel zur Stadt Troisdorf. Kategorie: Troisdorf Kategorie: Ortslexikon Kategorie: Region Bonn Kategorie: Rhein-Sieg-Kreis“)
- 14:53, 23. Aug. 2024 Friedrich-Wilhelms-Hütte (Versionen | bearbeiten) [3.788 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Melanbogenbrücke über die Sieg IMG 0063.jpg|thumb|Melanbogenbrücke über die Sieg zwischen FWH und Menden]] Friedrich-Wilhelms-Hütte ist ein Stadtteil der Stadt Troisdorf im Rhein-Sieg-Kreis. Der wirtschaftliche Aufschwung am Ort begann mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert. 1815 kam das Rheinland zu Preußen und 1825 wurde mit dem Bau der Friedrich-Wilhelms-Hütte (später: Mannstaedt-Werke) begonnen, aus der sich im Laufe…“)
- 22:40, 22. Aug. 2024 Sieglar (Versionen | bearbeiten) [2.836 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:St. Johannes v.d.L.T. Sieglar IMG 0016.jpg|thumb|Kirche Samkt Johannes in Sieglar]] Sieglar ist ein Stadtteil der Stadt Troisdorf im Rhein-Sieg-Kreis. == Informationen == thumb|Ortsansicht in Sieglar am Gasthaus "Zom Lööre Oohs" Zahlreiche Informationen zu Troisdorf und seinen Ortsteilen finden sich im Wiki-Artikel zur Stadt Troisdorf. == siehe auch == * Evangelische Kreuzkirche Siegl…“)
- 22:28, 22. Aug. 2024 Eschmar (Versionen | bearbeiten) [1.684 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Eschmarer Mühle IMG 0004.jpg|thumb|An der Eschmarer Mühle]] Eschmar ist ein Stadtteil der Stadt Troisdorf im Rhein-Sieg-Kreis. Durch das Naturschutzgebiet Siegaue fließt der ''Troisdorfer Mühlengraben'', der von der Agger gespeist wird und später bei Troisdorf-Bergheim in die Sieg mündet. Das vielleicht markanteste Gebäude am Mühlengraben ist die Eschmarer Mühle. Einst stand der Mühlenstandort im Eigent…“)
- 22:18, 22. Aug. 2024 Altenrath (Versionen | bearbeiten) [1.508 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Sankt Georg Altenrath IMG 0045.jpg|thumb|An der Kirche Sankt Georg in Troisdorf-Altenrath]] Altenrath ist ein Stadtteil der Stadt Troisdorf im Rhein-Sieg-Kreis. Die Kirche St. Georg am Ort gehört zu den ältesten Kirchen in der Region. In ihren Ursprüngen ist sie eine flachgedeckte romanische Pfeilerbasilika, die etwa Mitte des 12. Jahrhundert errichtet wurde. Vermutlich stammt auch der vorgesetzte Westturm aus dieser Zeit. Durch spä…“)
- 21:59, 22. Aug. 2024 Buschhoven (Versionen | bearbeiten) [2.394 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Wallfahrtskirchee Buschhoven 2 IMG 0231.jpg|thumb|Wallfahrtskirche Sankt Katharina in Buschhoven]] Buschhoven ist ein Ortsteil der Gemeinde Swisttal im Rhein-Sieg-Kreis. Der Dietkirchenhof im Ortskern schaut auf eine mehr als 1000-jährige Geschichte zurück. Im Jahr 1015 wurde der ehemalige Hof des Frauenklosters Dietkirchen in Bonn erstmals urkundlich erwähnt. Am 8. April 1793 fie…“)
- 21:45, 22. Aug. 2024 Ludendorf (Versionen | bearbeiten) [1.316 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Kirche in Ludendorf - Ansicht IMG 0176.jpg|thumb|Kirche Sankt Petrus und Paulus in Ludendorf]] Ludendorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Swisttal im Rhein-Sieg-Kreis. Der Ort wurde im Jahr 1177 erstmals als „Ludendorp“ urkundlich erwähnt, 1274 lautete die Ortsbezeichnung „Ludolfstorp“. Der Edelherr Konrad von Diest stiftete hier vermutlich schon vor dem Jahr 1305 eine Kapelle. Bei einer grundlegenden Umgestaltung der Kirche in de…“)
- 21:28, 22. Aug. 2024 Heimerzheim (Versionen | bearbeiten) [2.764 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Kirche Sankt Kunibert Heimerzheim IMG 0191.jpg|thumb|Kirche Sankt Kunibert in Heimerzheim]] Heimerzheim ist ein Ortsteil der Gemeinde Swisttal im Rhein-Sieg-Kreis. Bereits in einer von Erzbischof Anno II. unterzeichneten Urkunde, datiert vom 3. Oktober 1074, ist erstmals von einem Ort namens „Heimvordeshem“ die Rede, der im Jahr 2024 sein 950-jähriges Jubiläum feierte. Um das Jahr 1250 wurde Burg Heimerzheim auf einer Hofanla…“)
- 21:10, 22. Aug. 2024 Adendorf (Versionen | bearbeiten) [2.416 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Adendorf]] (mit Klein Villip) ist ein Ortsteil der Gemeinde Wachtberg im Rhein-Sieg-Kreis. Ab dem Jahr 1743 gelang es den Burgherrn von Burg Adendorf Töpfer aus dem Westerwald am Ort anzusiedeln, auch wegen des zugesagten Salzbezugs. Guter Ton in geringer Tiefe und Holzbrennstoff aus dem nahen Kottenforst waren weitere Vorzüge für die Adendorfer Töpfereien, von denen heute nur noch wenige am Ort vorhanden sind. Die einschiffige Bruch…“)
- 20:39, 22. Aug. 2024 Odendorf (Versionen | bearbeiten) [1.195 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Kirche Sankt Petrus und Paulus in Odendorf Odendorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Swisttal im Rhein-Sieg-Kreis. Von der ehemaligen wasserumwehrten Hofanlage, auch Burg Odendorf genannt, ist noch das im Jahr 1678 errichtete Burghaus erhalten, mit Tordurchfahrten zur Straßenseite hin. In der Straße „Am Zehnthof“ bildet die in 1901/03 entstandene Pfarrkirche St. Petrus und P…“)
- 17:40, 22. Aug. 2024 Seligenthal (Versionen | bearbeiten) [988 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Klosterrkirche Seligenthal und Karmel Elia IMG 0058.jpg|thumb|Klosterkirche Seligenthal und Karmel Elia in Siegburg-Seligenthal]] Seligenthal ist ein Stadtteil der Kreisstadt Siegburg im Rhein-Sieg-Kreis. In Seligenthal befindet sich die älteste Franziskanerkirche nördlich der Alpen. Das Kloster in Seligenthal wurde zunächst als Einsiedelei „St. Annenkloster“ betrieben. Seit 1231 durch Franziskaner geführt, gründete hier de…“)
- 17:30, 22. Aug. 2024 Wolsdorf (Versionen | bearbeiten) [850 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Wolsdorf]] (mit Stallberg, Braschoß, Kaldauen, Schneffelrath, Schreck und Haus zur Mühlen) ist ein Stadtteil der Kreisstadt Siegburg im Rhein-Sieg-Kreis. Wahrzeichen von Wolsdorf sind die beiden Wolsberge in der Nähe des alten Dorfplatzes an der Riembergstraße bzw. an der Dammstraße. Am Ort befondertbsich das im Jahr 1903 gegründete und nach Pauline von Mallinckrodt benannte Kinderheim. == Informationen == Zahlreiche Informationen zu Si…“)
- 17:08, 22. Aug. 2024 Sankt Augustin-Ort (Versionen | bearbeiten) [1.314 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Blick zur Niederlassung der Steyler-Missionare in Sankt Augustin Sankt Augustin-Ort ist ein Stadtbezirk der Stadt Sankt Augustin im Rhein-Sieg-Kreis. Hier befinden sich u.a. das Kloster der Steyler Missionare sowie einen Großteil des Sankt Augustiner „Zentrums“ mit Rathaus, Konrad-Adenauer-Stiftung, HUMA Eink…“)
- 12:54, 22. Aug. 2024 Mülldorf (Versionen | bearbeiten) [1.288 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Mülldorf ist ein Stadtbezirk der Stadt Sankt Augustin im Rhein-Sieg-Kreis. Bereits um das Jahr 600 ist der Ort als Weilersiedlung entstanden. Der Ortsname leitet sich von einer Wassermühle ab, die auf dem linken Ufer der Sieg von Mönchen der Abtei Siegburg errichtet worden war. Im Jahr 1938 wurde die heutige Kirche erbaut. Der aus Ziegelsteinen errichtete Kirchbau wurde 1955 mit einem hellen Außenputz versehen. == Informationen…“)
- 12:39, 22. Aug. 2024 Meindorf (Versionen | bearbeiten) [861 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Meindorf]] ist ein Stadtbezirk der Stadt Sankt Augustin im Rhein-Sieg-Kreis. Vermutlich ist der Ort schon während der fränkischen Landnahmen im Rheinland im 5. bis 8. Jahrhundert entstanden. Urkundlich wurde Meindorf zum ersten Mal im 13. Jahrhundert genannt. Im kirchlichen Bereich gehört Meindorf zur Pfarrei St. Augustinus Menden und verfügt mit der Kirche St. Maria Rosenkranzkönigin über eine eigene Filialkirche. == Informationen == Z…“)
- 21:19, 21. Aug. 2024 Menden (Versionen | bearbeiten) [1.574 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|An der Burg Menden in Sankt Augustin Menden ist ein Stadtbezirk der Stadt Sankt Augustin im Rhein-Sieg-Kreis. Menden ist zusammen mit Niederpleis äder älteste Teil der Stadt St. Augustin. Im Jahr 1070 wurde Menden erstmals urkundlich erwähnt, das Rittergeschlecht von Menden ist aber deutlich älter. Der Ort Menden, in einer Siegschleife gelegen, entstand bereits zur Zeit der fränkis…“)
- 21:08, 21. Aug. 2024 Niederpleis (Versionen | bearbeiten) [2.357 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Kirche Sankt Martinus in Niederpleis IMG 0090.jpg|thumb|Kirche Sankt Martinus in Niederpleis]] Niederpleis (mit Schmerbroich) ist ein Stadtbezirk der Stadt Sankt Augustin im Rhein-Sieg-Kreis. Eine erste karolingische Saalkirche entstand vermutlich schon im 9. Jahrhundert am Ort. Der romanische Westturm der heutigen Kirche stammt aus dem 12. Jahrhundert, wobei Turmhelm und Obergeschoss in 1682 aus Ziegelmauerwerk erneuert wurden. In 1824…“)
- 20:52, 21. Aug. 2024 Hangelar (Versionen | bearbeiten) [1.658 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Hangelar]] (mit Niederberg) ist ein Stadtbezirk der Stadt Sankt Augustin im Rhein-Sieg-Kreis. Erstmals wurde der Ort im Jahr 1314 urkundlich erwähnt. Auf der großflächigen Hangelarer Heide hielten ab dem 19. Jahrhundert Bonner Soldaten ihre Manöver ab, seit 1909 wurden dort Flugversuche unternommen, wo sich heute derbFlugplatz samt Standort der Bundespolizei befinden. == Informationen == Zahlreiche Informationen zu Sankt Augustin und den St…“)