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- 14:54, 24. Apr. 2024 Niederkasseler Feierabendmärkte (Versionen | bearbeiten) [749 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Stadtentwicklungsgesellschaft in Niederkassel hat in 2024 zusammen mit der Eventagentur WEvent die '''Niederkasseler Feierabendmärkte''' ins Leben gerufen. Bei bunten Zusammentreffen von Händlern, Gastronomen, Kulturschaffenden und Besuchern kann in den Stadtteilen Niederkassel-Ort, Mondorf, Lülsdorf und Rheidt der Feierabend in geselliger Runde bei Getränken und einem kulinarischen Imbiss ausklingen, immer am letzten Donnerstag des Monats v…“)
- 14:35, 24. Apr. 2024 Wandern im Rhein-Sieg-Kreis (Versionen | bearbeiten) [2.228 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Ausflugsziele im Rhein-Sieg-Kreis: (eine Auswahl von A bis Z) * Adendorfer Töpferweg * Allner See * Auf dem Holzweg in Hennef * Aussichtspunkt Römerblick in Swisttal-Buschhoven * Bergischer Weg * Brotpfad * Burg Heimerzheim * Burgweg Stadt Blankenberg * Dicker Stein von Heimerzheim * Drachenfels * Dreitälerweg Hennef * Dächelsberg-Runde * Dörferweg Eitorf * Eiserner Mann im Kottenforst * […“)
- 12:15, 24. Apr. 2024 Ludwig-van-Beethoven-Musikschule (Versionen | bearbeiten) [1.647 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Ludwig-van-Beethoven-Musikschule Bonn''' wurde im Sommer 1970 gegründet. Sie ist Mitglied im Verband deutscher Musikschulen und unterhält fünf Zweigstellen: * Poppelsdorf bzw. Bonn (Kirschallee 23) * Hardtberg (Schieffelingsweg 2) * Beuel (Rheinaustraße 31) * Dransdorf (Siemensstraße 246) * Bad Godesberg (Kurfürstenallee 8-9). Zusätzlich ist die Musikschule in zahlreichen Bonner Schulen und Kindergärten tätig. == Weblinks und Quellen ==…“)
- 22:09, 23. Apr. 2024 JAP - Jugendzentrum Am Probsthof (Versionen | bearbeiten) [648 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Im Jahr 2023 feierte das '''JAP - Kinder- und Jugendzentrum''' (Am Propsthof 134) sein 50-jähriges Bestehen. Die Einrichtung der Ev. Trinitatisgemeinde steht für Kinder und Jugendliche offen. Eingeladen sind Kinder und Jugendliche von sechs bis 21 Jahren im JAP die Freizeit zu verbringen bei freiem Spiel und Kursangeboten. Das Endenicher Jugendzentrum an der Grenze zu Dransdorf verfügt neben den beiden Gruppenräume und einer großen Küche…“)
- 21:38, 23. Apr. 2024 Rhöndorfer Heimatstube (Versionen | bearbeiten) [1.132 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Anfang Juli 2014 wurde die Rhöndorfer Heimatstube eröffnet. Neben der Präsentation von Heimat- und Regionalgeschichte finden auch Vorträge und Ausstellungen statt. Ein großer Raum im Erdgeschoss steht für verschiedene Veranstaltungen zur Verfügung. Eine Sammlung zur Historie der Firma Rhöndorf befindet sich in der ersten Etage der Heimatstube. Der Urenkel von Penaten-Gründer Max Riese, Alfred Nolden, hatte die Sammlung…“)
- 14:48, 23. Apr. 2024 Penaten in Rhöndorf (Versionen | bearbeiten) [3.057 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „In der Rhöndorfer Heimatstube befindet sich eine Sammlung aus der Historie der Firma Penaten. Von Rhöndorf aus baute der Unternehmer Dr. Max Riese sein Imperium auf. Hier verstarb er auch 1943 im Alter von 75 Jahren und wurde auf dem Rhöndorfer Waldfriedhof beerdigt. Viele Rhöndorfer fanden Arbeit in der „Dose“, wie das Penaten-Werk vor Ort genannt wurde, bis zur Werksschließung in Rhöndorf im Jahr 2000. Heute gehö…“)
- 20:40, 22. Apr. 2024 Bonner Talweg (Versionen | bearbeiten) [568 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Bonner Talweg''' in Bonn verläuft zwischen Poppelsdorfer Allee und Rosenburgweg/ Nikolausstraße im Bereich der Stadtteile Kessenich und Südstadt. === Quelle und Stadtplan === * Die Datenbank "Straßennamen in Bonn" - '''[https://stadtplan.bonn.de/cms/cms.pl?set=3_22_0_0 stadtplan.bonn.de]''' - enthält alle derzeit gültigen Straßennamen aber auch die ehemaligen bzw. historischen Straßennamen. Kategorie: Bonn Kategorie…“)
- 20:25, 22. Apr. 2024 Argelanderstraße (Versionen | bearbeiten) [694 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Argelanderstraße''' in Bonn verläuft im Bereich von Südstadt, Kessenich und Poppelsdorf von der Poppelsdorfer Allee bis zum Treppenaufgang zur Heinrich-Lützeler-Straße. Benannt ist die Straße nach Friedrich Wilhelm August Argelander (1799-1875). Der Astronom und Professor an der Universität Bonn war Gründer der Bonner Volkssternwarte. === Quelle und Stadtplan === * Die Datenbank "Straßennamen in Bonn" - '''[http…“)
- 19:07, 22. Apr. 2024 Ermekeilstraße (Versionen | bearbeiten) [723 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Ermekeilstraße in Bonn verläuft zwischen Bonner Talweg und Argelanderstraße. Benannt wurde sie nach dem Bonner Unternehmer Andreas Ermekeil (1826-1895), erster Eigentümer und Direktor des im 19. Jahrhundert gegründeten Hotels Königshof am BonnervRheinufer. === Quelle und Stadtplan: === * Die Datenbank "Straßennamen in Bonn" - '''[https://stadtplan.bonn.de/cms/cms.pl?set=3_22_0_0 stadtplan.bonn.de]''' - enthält alle derzeit gül…“)
- 18:14, 22. Apr. 2024 Landschaftspark Am Blauen See (Versionen | bearbeiten) [1.123 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Landschaftspark „Am Blauen See“ in Königswinter-Thomasberg ist ein rund vier Hektar großes Areal mit weitläufig angelegten Rasenflächen und wertvollem Pflanzenbestand mit Bäumen und Stauden. Im gläsernen Kulturhaus finden auch Kulturveranstaltungen statt. Einst war das Gelände mit dem See ein Basaltsteinbruch, von denen es im Siebengebirge einige gab. Landschaftsarchitekt und Voreigentümer Heinrich Raderschall erwarb es in den 196…“)
- 14:23, 22. Apr. 2024 Cannabisgesetz (Versionen | bearbeiten) [1.151 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Deutsche Bundestag hat am 23. Februar 2024 das Gesetz zum kontrollierten Umgang mit Cannabis und zur Änderung weiterer Vorschriften (Cannabisgesetz) beschlossen. Am 22. März 2024 wurde das Cannabisgesetz im Bundesrat beraten und gebilligt. Das Inkrafttreten ist in zwei Stufen vorgesehen. Das Gesetz ist, mit Ausnahme der Regelungen zu Anbauvereinigungen, am 1. April 2024 in Kraft getreten. Die Regelungen zum Eigenanbau in Anbauvereinigungen trete…“)
- 14:01, 22. Apr. 2024 Stationsweg (Versionen | bearbeiten) [813 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Stationsweg führt von der Ippendorfer Allee aus zum Kreuzberg. Er verläuft im Bereich von Endenich, Poppelsdorf und Ippendorf. Von 1873 bis 1953 hieß er „Ippendorfer Kirchweg“. Auch durch das Gelände des Poppelsdorfer Friedhofs führt der heutige Stationsweg, der Prozessionsweg zur Wallfahrtskapelle auf dem Kreuzberg. Unter einer „Station“ wird in diesem Zusammenhang ein Haltepunkt während einer Prozession verst…“)
- 13:28, 22. Apr. 2024 Marienhospital Bonn (Versionen | bearbeiten) [40 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Sankt Marien-Hospital Bonn erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 12:46, 22. Apr. 2024 Synagoge Poppelsdorf (Versionen | bearbeiten) [1.099 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die ''' ehemalige Synagoge''' in Poppelsdorf wurde in den Jahren 1901 und 1902 erbaut und befand sich an der Kreuzung Bennauerstraße und Jagdweg. Sie entstand nach den Plänen des Bonner Architekten Wilhelm Weinreis (1872–1906). Vorbild war die Alte Bonner Synagoge in Bonn, die einige Jahre zuvor in 1878/ 79 entstanden war. Auf einem im Jahr 1963 aufgestelltem Gedenkstein heißt es: „An dieser Stelle stand die Poppelsdorfer Synagoge. Sie wurde…“)
- 12:42, 22. Apr. 2024 Hochbunker Poppelsdorf (Versionen | bearbeiten) [778 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Hochbunker in Poppelsdorf (Trierer Straße 24) aus dem Jahr 1941 ist ein eingetragenes Baudenkmal. Er gehört zu den Bunkern des Zweiten Weltkriegs in Bonn. Der Bunker entstand als dreigeschossiges Stahlbetongebäude auf rechteckigem Grundriss, das in die Hangausläufer des Kreuzbergs integriert wurde. Den Zweiten Weltkrieg überstand der Poppelsdorfer Hochbunker unbeschädigt. Im Jahr 1946 wurde er als Studentenwohnheim genutzt, nachdem die…“)
- 12:40, 22. Apr. 2024 Johannesschule Poppelsdorf (Versionen | bearbeiten) [539 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Johannesschule ist eine Waldorf-Förderschule in [Poppelsdorf]]. Das Schulgelände liegt am Hang des Venusbergs mit gestaltetem Außengelände. Die Schulgebäude bestehen sowohl aus dem wilhelminischem Schulhaus, das ab 1889 zunächst durch die evangelische Volksschule Poppelsdorf genutzt wurde, und der in 2018 sanierten Turnhalle aber auch aus verschiedenen Neubauten. * Adresse: Rehfuesstraße 38, 53115 Bonn == Weblinks und Quellen == * [https:…“)
- 12:32, 22. Apr. 2024 Matthias-Claudius-Schule (Versionen | bearbeiten) [510 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Matthias-Claudius-Schule ist eine Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn in Endenich. Die vierzügige offene Ganztagsschule wird von rund 350 Kindern besucht. Namensgeber ist Matthias Claudius (1740-1815), der als Lyriker bekannt wurde und von dem auch der Text zu dem Lied „Der Mond ist aufgegangen“ stammt. * Adresse: Magdalenenstr. 6, 53121 Bonn-Endenich == Weblinks und Quellen == * [https://matthias-claudius-schule-bonn.de/ https://matth…“)
- 22:11, 21. Apr. 2024 Wesselwerke in Poppelsdorf (Versionen | bearbeiten) [2.178 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Ursprünge reichen bis ins Jahr 1755 zurück. Damals sollte unter Kurfürst Clemens August Porzellan hergestellt werden, weshalb unmittelbar neben dem Poppelsdorfer Schloss eine kleine Manufaktur errichtet wurde. 1828 kaufte dann Ludwig Wessel die Grundstücke und Produktionsanlagen der Poppelsdorfer Faience Fabrique und firmierte als „Porzellan- und Steingutfabrik Ludwig Wessel“. Das Werksgelände befand sich im Süden Poppelsdorfs…“)
- 20:50, 21. Apr. 2024 Ehemalige Bürgermeisterei Poppelsdorf (Versionen | bearbeiten) [4.445 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Bürgermeisterei Poppelsdorf war bis zum Ende des 18. Jahrhunderts Teil des Oberamtes Bonn im Kurfürstentum Köln. Von 1798 bis 1814 unter französischer Herrschaft war Poppelsdorf Sitz einer Mairie im Kanton „Bonn externe“ des Rhein-Mosel-Départements. Unter preußischer Verwaltung war die Bürgermeisterei Poppelsdorf dann eine von zunächst neun preußischen Bürgermeistereien im Kreis Bonn (später Landkreis Bonn), bevor 1904 die…“)
- 17:44, 21. Apr. 2024 Friedrich August Kekulé von Stradonitz (Versionen | bearbeiten) [38 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Friedrich August Kekulé erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung