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- 21:59, 26. Sep. 2024 Kirche Sankt Josef Breidt (Versionen | bearbeiten) [1.181 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Kirche Sankt Josef''' im Lohmarer Ortsteil Breidt wurde im Jahr 1970 erbaut. Sie ist eine Filialkirche der Kirche Sankt Mariä Geburt Birk. Am vierten Adventssonntag 1970 wurde die Kirche in Breidt nach etwa einjähriger Bauzeit geweiht und erhielt den Namen des Schutzpatrons der Arbeiter „St. Joseph“. Das schlichte Bauwerk entstand nach den Plänen des Kölner Architekten M. M. Rubcic mit einem Schieferdach und einem Dachreiter.…“)
- 21:38, 26. Sep. 2024 Kirche Sankt Isidor Halberg (Versionen | bearbeiten) [832 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Kapelle Sankt Isidor''' im Lohmarer Ortsteil Halberg ist eine Filialkirche der katholischen Pfarrkirche „St. Johannes“ in Lohmar. Die Kapelle ist dem heiligen Isidor und der heiligen Barbara geweiht. Sie wurde von Johann Bertram Griefrath erbaut, dem Lohmarer Schultheiß, der auch Gastwirt und Posthalter war und auf dem Henselers Hof wohnte. Im Jahr 1731 ließ er sich die Errichtung vo…“)
- 20:59, 26. Sep. 2024 Aggerhütte Honrath (Versionen | bearbeiten) [816 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Aggerhütte''' liegt in der Gemarkung Honrath an der Gemeindegrenze zur Stadt Overath. Die Honrather Hütte ist bereits für das Jahr 1793 belegt. Hier wurden Kupfererze verhüttet. Nach Aufgabe und Verfall der Anlage errichtete dann die Honrather Gewerkschaft im Jahr 1854 eine Erzaufbereitungsanlage für die Gruben Aurora, St. Georg und Volta. == Weblinks und Quellen == * ''Aggerhütte''. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://w…“)
- 19:26, 26. Sep. 2024 Altes Kirchdorf Lohmar (Versionen | bearbeiten) [1.048 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Alte Kirchdorf''' als eine frühe fränkische Siedlung galt lange als ältester Ortsteil von Lohmar. Die Grabungen durch das Rheinische Amt für Bodendenkmalpflege im Sommer 2005 südlich des Vogtshofs brachten aber zu Tage, dass in Lohmar schon in der zweiten Hälfte des 5. Jahrhunderts gesiedelt wurde, was u.a. drei Grubenhäuser aus der Zeit der Merowinger, etwa 460/ 80 bis 510/ 25 nach Christus belegen. Neben dem Kirchdorf gab es im Dorf L…“)
- 18:02, 26. Sep. 2024 Villa Friedlinde (Versionen | bearbeiten) [1.206 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Villa Friedlinde''' in Lohmar ist bereits seit Jahren ein Treffpunkt für Seniorinnen und Senioren. Sie dient als Begegnungszentrum, zugleich werden zahlreiche Kurse angeboten. * '''Adresse:''' Bachstraße 12, 53797 Lohmar == Weblinks und Quellen == * [https://www.lohmar.de/familienfreundlichkeit-bildung-und-kultur/senioren/treff-villa-friedlinde/ https://www.lohmar.de/familienfreundlichkeit-bildung-und-kultur/senioren/treff-villa-friedlinde] […“)
- 17:53, 26. Sep. 2024 Bürgerzentrum Birk (Versionen | bearbeiten) [537 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Bürgerzentrum Birk''' ist eine Mehrzweckhalle für kulturelle und gesellige Veranstaltungen im Lohmarer Stadtteil Birk. Es verfügt über einen großen Saal mit 270 m² und einen kleinen Saal mit 91 m² Fläche und hat ein Fassungsvermögen von bis zu 500 Personen. * Adresse: Pastor-Biesing-Straße 1, 53797 Lohmar == Weblinks und Quellen == * [https://www.lohmar.de/erlebnisfaktoren-natur-und-sport-freizeit-und-tourismus/veranstaltungsor…“)
- 17:41, 26. Sep. 2024 Forum Wahlscheid (Versionen | bearbeiten) [1.118 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Forum Wahlscheid''' ist eine Mehrzweckhalle für sportliche, kulturelle und gesellige Veranstaltungen im Lohmarer Stadtteil Wahlscheid. Es ist mit einer Bühne ausgestattet und hat ein Fassungsvermögen von bis zu 1.000 Besuchern bei Reihenbestuhlung, aber auch einen Feierraum für bis zu 60 Personen sowie einen ausgestatteten Gastronomiebereich. * Adresse: Forum Wahlscheid, Wahlscheider Straße 56, 53797 Lohmar == Weblinks und Quellen =…“)
- 15:36, 26. Sep. 2024 Paul-Gerhardt-Haus Niederpleis (Versionen | bearbeiten) [914 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Paul-Gerhardt-Haus''' im Sankt Augustiner Stadtteil Niederpleis ist ein Gemeindehaus und eine Predigtstätte der Evangelischen Kirchengemeinde St. Augustin Niederpleis und Mülldorf. * Adresse: Schulstr. 57/ Ecke Paul-Gerhardt-Straße, 53575 Sankt Augustin Namensgeber ist Paul Gerhardt, ein evangelisch-lutherischer Theologe, der im 17. Jahrhundert lebte und als bedeutender Dichter von Kirchenliedern gilt. == Weblinks und Quellen == * [h…“)
- 15:23, 26. Sep. 2024 Dietrich-Bonhoeffer-Haus Mülldorf (Versionen | bearbeiten) [996 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Dietrich-Bonhoeffer-Haus''' im Sankt Augustiner Stadtteil Mülldorf ist ein Gemeindehaus und eine Predigtstätte der Evangelischen Kirchengemeinde St. Augustin Niederpleis und Mülldorf. Es wurde 1980-81 erbaut und ist ein vielgenutztes Gemeindezentrum. * Adresse: Dietrich-Bonhoeffer-Str. 39, 53575 Sankt Augustin Namensgeber Dietrich Bonhoeffer (1906 - 1945) war ein lutherischer Theologe und profilierter Vertreter der Bekennenden Kirche…“)
- 15:04, 26. Sep. 2024 Kirche Sankt Mariä Himmelfahrt Birlinghoven (Versionen | bearbeiten) [931 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Kapelle Sankt Mariä Himmelfahrt''' im Sankt Augustiner Ortsteil Birlinghoven ist eine Filialkirche der Kirche Sankt Martinus Niederpleis und gehört zum katholischen Seelsorgebereich Sankt Augustin. Dem Beschluss zur Errichtung einer Kirche am Ort in 1871 folgte im Jahr 1874 deren Einweihung und im Jahr 1932 die Erweiterung. Dabei wurde an den schlichten Backsteinbau nach Norden ein neues Kirchenschiff mit rechteckigem Altarraum angeb…“)
- 14:52, 26. Sep. 2024 Kirche Sankt Georg Buisdorf (Versionen | bearbeiten) [1.187 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Kapelle Sankt Georg''' im Sankt Augustiner Ortsteil Buisdorf ist eine Filialkirche der Kirche Sankt Martinus Niederpleis und gehört zum Seelsorgebereich Sankt Augustin. Nachdem die Vorgängerkapelle (Georgkapelle) am Ort bereits vor dem Zweiten Weltkrieg abgerissen worden war, wurde die heutige Kurche in den Jahren 1975/ 76 in moderner Form der damaligen Zeit errichtet und dem Patronat des Heiligen Georg unterstellt. Er war bis 1689 d…“)
- 22:35, 25. Sep. 2024 Black Coffee Pharmacy (Versionen | bearbeiten) [639 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Black Coffee Pharmacy''' bietet in der Bonner Südstadt röstfrische Kaffeespezialitäten an. Im Angebot sind weiterhin selbst gebackene Kuchen, italienisches Gebäck, kleine Snacks sowie eine Frühstücksauswahl. Auch ein Roller der Black Coffee Pharmacy ist in der Stadt unterwegs, um den Kaffee mobil zu verkaufen und eine mobile Bar kann gebucht werden. * Adresse: Espressobar Südstadt, Bonner Talweg 46b, 53113 Bonn == Weblinks und Quell…“)
- 20:43, 25. Sep. 2024 StadtBierhaus Troisdorf (Versionen | bearbeiten) [673 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Auf Brautradition seit 1991 blickt das "Stadt-Bierhaus Troisdorf" zurück. In Kooperation mit der Privatbrauerei Giessen und der Privatbrauerei Steffens werden Klassiker wie das Troilsch, das Troisdorfer oder das Tro-Pi gebraut, dazu saisonale Spezialbiere wie Hefeweizen oder Bockbier. * Adresse: Hippolytusstraße 24, 53840 Troisdorf Kategorie: Essen und Trinken Kategorie: Troisdorf“)
- 20:30, 25. Sep. 2024 Siegburger Brauhaus (Versionen | bearbeiten) [638 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Siegburger Brauhaus - Zum roten Löwen bietet neben rheinischen Speialitäten drei eigene Biere an, Siegburger, Michel und Bimette, ein leichtes Sommerbier mit nur 2,5 % Alkohol und Limette. Zusätzlich sind Biere je nach Saison im Angebot, zum Beispiel das Siegburger Schwarzbier, das Sommer-Weizen oder das Weihnachtsbier. * Adresse: Holzgasse 37-39, 53721 Siegburg Kategorie: Essen und Trinken Kategorie: Siegburg“)
- 19:52, 25. Sep. 2024 Brauhäuser und historische Brauereien in der Region (Versionen | bearbeiten) [4.243 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Brauhäuser == thumb|Brauhaus Bönnsch Bonn und der Rhein-Sieg Kreis haben etliche Wirts- und Brauhäuser zu bieten, mit Biersorten aus eigener Herstellung. ''(eine Auswahl)'' * Bönnsch: das Brauhaus Bönnsch steht für typisch rheinisches Lebensgefühl. Neben rheinländischen Spezialitäten wie Himmel un Äd oder Rheinischer Sauerbraten können sich die Gäste drei verschiedene S…“)
- 19:45, 25. Sep. 2024 Dietrich-Bonhoeffer-Haus Odendorf (Versionen | bearbeiten) [1.119 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Dietrich-Bonhoeffer-Haus''' im Swisttaler Ortsteil Odendorf gehört zur Evangelischen Kirchengemeinde Swisttal. Das evangelische Gemeindezentrum wurde 1987 eröffnet. Die Fenster der Kirche sind freie Kompositionen des Künstlers Heinz Linden aus dem Jahr 1993. Geplant ist, dass die Kirchengemeinde Swisttal in Zukunft aus finanziellen Gründen nur noch das Gemeindezentrum im Ortsteil Heimerzheim betreiben wird. Damit bleibt in Zukunft als…“)
- 19:18, 25. Sep. 2024 Kirche Sankt Katharina Dünstekoven (Versionen | bearbeiten) [585 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Kirche Sankt Katharina''' im Heimerzheimer Ortsteil Dünstekoven gehört zur katholischen Kirchengemeinde Heimerzheim und ist eine Filialkirche der Kirche Sankt Kunibert. Die Kirche mit dem kleinen verschieferten Dachreiter wurde im Jahr 1909 erbaut. Eine umfassende Sanierung der Dünstekovener Kapelle erfolgte in 2016 und 2017. * Adresse: Schillingsstraße 71, 53913 Swisttal == Weblinks und Quell…“)
- 12:06, 25. Sep. 2024 Stolpersteine (Versionen | bearbeiten) [3.095 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „„Stolpersteine“ erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus, auch an vielen Orten in Bonn und im Rhein-Sieg-Kreis. Das Projekt des Künstlers Gunter Demnig wurde im Jahr 1992 begonnen. Die im Boden verlegten 10 mal 10 Zentimeter großen Gedenktafeln sollen an Menschen erinnern, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Zumeist werden sie vor den letzten frei gewä…“)
- 12:00, 25. Sep. 2024 Kapelle Sankt Marien Ließem (Versionen | bearbeiten) [611 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Kapelle Sankt Marien''' im Wachtberg Ortsteil Ließem entstand nach den Plänen des Architekten August Lange aus Köln und wurde mit einigen Änderungen von dem Maurermeister Johann Natter aus Poppelsdorf errichtet. Die im neugotischen Stil erbaute einschiffige Kapelle mit einem Dachreiter wurde im Jahr 1888 geweiht. * Adresse: Marienstrasse, 53343 Wachtberg - Ließem == Weblinks und Quellen == * [https://www.kath-wachtberg.de/kirchorte…“)
- 11:48, 25. Sep. 2024 Masterplan Urbane Mitte Sankt Augustin (Versionen | bearbeiten) [1.853 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Rathaus der Stadt Sankt Augustin Seit den 1970-er Jahren war das Stadtzentrum von Sankt Augustin insbesondere ein Einkaufs- und Arbeitsort, dem in vielen Bereichen Attraktivität und Urbanität fehlten. Der „Masterplan Urbane Mitte“ der Stadt Sankt Augustin, der 2011 veröffentlicht wurde, legte daher den Fokus der Stadtplanung auf Verbesserungen im zentralen und etwa rund 31 Hektar großen Stadt…“)
- 22:15, 24. Sep. 2024 Radring Rheinbach (Versionen | bearbeiten) [855 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Für ein sicheres Radfahren in verkehrsberuhigter Umgebung wurde der '''„Radring Rheinbach”''' konzipiert. Er führt als geschlossene Route rund um die Kernstadt von Rheinbach, hauptsächlich auf “Nebenstraßen” abseits der Hauptverkehrsstraßen. Die Radwegebeschilderung wurde entsprechend angepasst und neue Routen wurden integriert. Dabei ist der Radring Rheinbach mit einem eigenen Routenlogo markiert. == Weblinks und Quellen == * [https:/…“)
- 20:01, 24. Sep. 2024 Richard von Weizsäcker (Versionen | bearbeiten) [1.402 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Villa Hammerschmidt.jpg|miniatur|Villa Hammerschmidt. <br/>Foto: Hans-Dieter Weber]] '''Dr. Richard von Weizsäcker''' (1920 - 2015) war von 1981 bis 1984 Regierender Bürgermeister von Berlin und von 1984 bis 1994 der sechste Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland zur Zeit der Bonner Republik. Mehr als 1500 geladene Gäste waren seinerzeit am 1. Juli 1984 nach Brühl ins Schloss Augustusburg gekommen, um den bisherigen Bundespräs…“)
- 19:39, 24. Sep. 2024 Roman Herzog (Versionen | bearbeiten) [528 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Villa Hammerschmidt.jpg|miniatur|Villa Hammerschmidt. <br/>Foto: Hans-Dieter Weber]] '''Prof. Dr. Roman Herzog''' (1934 - 2017) war in den Jahre 1994 bis 1999 der siebte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland zu Zeiten der Bonner Republik. Aus der Hand des damaligen Rektors Prof. Dr. Klaus Borchard erhielt der Jurist im Jahr 1999 die Ernennung zum Ehrensenator der Universität Bonn. == Weblinks und Quellen == * [https://de.wikiped…“)
- 19:24, 24. Sep. 2024 Karl Carstens (Versionen | bearbeiten) [678 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „.. '''Karl Carstens''' (1899 - 1976) war Parlamentarier, Bundestagspräsident und in den Jahre 1979 bis 1984 der fünfte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland zu Zeiten der Bonner Republik. Er starb am 30. Mai 1992 in Meckenheim, wo er mit seiner Ehefrau, der Ärztin Dr. Veronika Carstens, seit 1973 wohnte. In der Stadt Bonn ist die Karl-Carstens-Straße nach ihm benannt, ebenso in der Stadt Meckenheim. == Weblinks und Quellen…“)
- 17:46, 24. Sep. 2024 Johannes Rau (Versionen | bearbeiten) [681 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Johannes Rau''' (* 16. Januar 1931 † 27. Januar 2006) war SPD-Politiker, nordrhein-westfälischer Ministerpräsident und von 1999 bis 2004 der achte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Er wurde am 1. Juli 1999 im Rahmen der letzten Bundestagssitzung in Bonn als Bundespräsident vereidigt. In Bonn ist nach ihm die Johannes-Rau-Schule im Stadtteil Pennefeld benannt. == Weblinks und Quellen == * Florack, Martin, Johannes Rau, in:…“)
- 17:07, 24. Sep. 2024 Heinrich Lübke (Versionen | bearbeiten) [724 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „miniatur|Villa Hammerschmidt. <br/>Foto: Hans-Dieter Weber '''Heinrich Lübke''' (1894 - 1972) war Parlamentarier, Bundesminister und Bundespräsident zu Zeiten der Bonner Republik. In den Jahren 1959 bis 1969 war er der zweite Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Lübke wurde am 1. Juli 1959 als Nachfolger von Theodor Heuss zum Bundespräsidenten gewählt. Am 1. Juli 1964 wurde er von der 4. Bundesversam…“)
- 16:45, 24. Sep. 2024 Gustav Heinemann (Versionen | bearbeiten) [1.176 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „miniatur|Villa Hammerschmidt. <br/>Foto: Hans-Dieter Weber '''Gustav Heinemann''' (1899 - 1976) war Parlamentarier, Bundesminister und Bundespräsident zu Zeiten der Bonner Republik. Mit seiner Wahl am 5.3.1969 war er bis 1974 der dritte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Während der NS-Zeit war er im öffentlichen Leben des Rheinlandes führend im Widerstand der Bekennenden Kir…“)
- 16:07, 24. Sep. 2024 Deutsche Krebshilfe (Versionen | bearbeiten) [802 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Im Jahr 2024 begeht die Deutsche Krebshilfe mit Sitz in Bonn ihr 50-jähriges Jubiläum. Am 25. September 1974 gründete Mildred Scheel, Ärztin und als Ehefrau von Bundespräsident Walter Scheel die damalige First Lady der Bundesrepublik Deutschland, die Deutsche Krebshilfe. Ziel war es, die damals schlechte Versorgung der Betroffenen zu verbessern, neue Therapiemöglichkeiten zu finden und die Krankheit von ihrem gesellschaftlichen Tabu zu b…“)
- 13:45, 24. Sep. 2024 Stadtmühle Siegburg (Versionen | bearbeiten) [1.490 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Stadtmühle Siegburg (auch: Mahlmühle oder Bertramsmühle]] liegt am Mühlengraben in Siegburg. Bereits im 12. Jahrhundert wird der zu einem Großteil künstlich angelegte Mühlengraben urkundlich erwähnt. Zur Abtei auf dem Michaelsberg gehörten seinerzeit alle fünf Mühlen am Graben (neben der Mahlmühle die Walkmühle, Lohmühle, Papiermühle und Ölmühle). Nur die Mahlmühle lag innerhalb der Stadtmauer. Die Erwähnung der Mahlmühle als…“)
- 22:41, 23. Sep. 2024 Quirrenbacher Mühle (Versionen | bearbeiten) [637 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die ehemalige Quirrenbacher Mühle liegt am Quirrenbach in der Königswinterer Gemarkung Aegidienberg. Sie wurde Ende des 15. Jahrhunderts urkundlich erwähnt. Nach der Auflösung des Herzogtums Berg (1806) und der Aufhebung des Mühlenzwangs (1811) ging die Mühle im Jahr 1823 in Privatbesitz über. Das heutige Mühlengebäude wurde von 1800 bis 1802 errichtet. == Literatur == * Otmar Falkner, Die Quirrenbacher Mühle, in: Heimatblätter des Rh…“)
- 22:29, 23. Sep. 2024 Obereiper Mühle am Wohmbach (Versionen | bearbeiten) [849 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Obereiper Mühle liegt am Wohmbach, im gleichnamigen Weiler der Gemeinde Eitorf. Bereits im Jahr 1644 wird die „kleine Ölmühle“ am Wohmbach im Rent- und Lagerbuch des Amtes Blankenberg und der Grafschaft Sayn-Altenkirchen erwähnt. Im Jahr 1955 wurde der Betrieb eingestellt und die Gebäude umgestaltet und teilweise abgerissen. Danach entstand ein neues Gebäude anstelle der Mühle, das bis 2016 als Ausflugslokal in Betrieb war. == Liter…“)
- 22:19, 23. Sep. 2024 Mühle „Am Hellenberg“ Königswinter (Versionen | bearbeiten) [430 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Mühle „Am Hellenberg“ liegt im Heisterbacher Mühlental in Königswinter. Die Getreidemühle wurde im Jahr 1777 errichtet und war bis 1914 in Betrieb. == Weblinks und Quellen == * „Mühle „Am Hellenberg“ im Heisterbacher Mühlental”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-FJK-20100630-0026 (Abgerufen: 23. September 2024) Kategorie: Königswinter“)
- 22:12, 23. Sep. 2024 Idyllenmühle im Heisterbacher Mühlental (Versionen | bearbeiten) [1.159 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Oberdollendorfer '''Idyllenmühle''' liegt im Heisterbacher Mühlental in Königswinter. In der Ölmühle wurden einst ölhaltige Früchte wie Leinsamen, Mohn, Raps, Rübsamen und Bucheckern zerkleinert und gepresst. Sie wurde im Jahr 1728 von den Mönchen des Klosters Heisterbach erbaut und im Zuge der Säkularisation in 1803 von den Grafen zur Lippe erworben. Danach hatte die Mühle unterschiedliche Eigentümer, bev…“)
- 21:54, 23. Sep. 2024 Herfterather Mühle (Versionen | bearbeiten) [694 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Herfterather Mühle''' in Much wurde ab der Mitte des 19. Jahrhundert als Getreidemühle genutzt. Im Jahr 1962 wurden der Mahlbetrieb eingestellt, das Wasserrad abgebaut und der Mühlbach zugeschüttet. Heute befindet sich in der Herfterather Mühle ein Gasthof und seit 1975 besteht die Nutzung als Gastronomiebetrieb. Im nahe gelegenen Märchental ließ sich Engelbert Humperdinck bei Spaziergängen zu seiner Märchenoper „Hänsel und Gre…“)
- 21:43, 23. Sep. 2024 Göpel-Mühle in Altwindeck (Versionen | bearbeiten) [544 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Im Museumsdorf Altwindeck in Windeck wurde eine ehemalige Göpelmühl eingebaut, deren großes Kornrad einst durch Tierkraft (meist Pferde, Ochsen oder Esel) angetrieben wurde. Eine Treppe führt zum Aufbau mit den Mühlsteinen und dem Einfülltrichter, in den das Korn einst eingefüllt wurde. == Weblinks und Quellen == * Pia Winter (2017): „Göpelmühle im Museumsdorf Altwindeck”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladi…“)
- 21:28, 23. Sep. 2024 Breidtersteegsmühle am Jabach (Versionen | bearbeiten) [588 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Breidtersteegsmühle''' in Lohmar ist nach einem vorhandenen Steg über den Jabach benannt. Sie wurde um 1835 errichtet und liegt als eine der wenigen noch zum Teil mit Wasserkraft betriebenen Getreidemühlen im Jabachtal an der Bundesstraße B 507 zwischen Donrath und Pohlhausen. Zum Mühle gehört ein Laden für Biokost und Blumenschmuck. == Weblinks und Quellen == * „Breidtersteegsmühle am Jabach”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.…“)
- 20:57, 23. Sep. 2024 Horbacher Mühle (Versionen | bearbeiten) [560 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Horbacher Mühle''' liegt in Neunkirchen-Seelscheid. Sie wurde im Jahr 1841 als Getreidemühle erbaut. Bis 1977 trieb das Wasserrad die Mühle an und musste dann einer Turbine weichen. Bis heute werden Weizen und Roggen verarbeitet. * Adresse: Horbacher Mühle, Oberhorbacher Str. 25, 53819 Neunkirchen-Seelscheid == Weblinks und Quellen == * „Horbacher Mühle”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektans…“)
- 20:48, 23. Sep. 2024 Birkenmühle am Birker Mühlenbach (Versionen | bearbeiten) [590 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Birkenmühle''' liegt am Birker Mühlenbach im Neunkirchen-Seelscheider Ortsteil Birken. Unterschiedliche Angaben sind zur Entstehungszeit der Mühle im Verlauf des 19. Jahrhunderts zu finden. Der Betrieb soll um 1957 eingestellt worden sein. Die Mühle ist Teil einer Hofanlage aus sechs Gebäuden und einem kleinen Backhaus. == Weblinks und Quellen == * „Birkenmühle am Birker Mühlenbach”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. UR…“)
- 20:33, 23. Sep. 2024 Auermühle Bonn (Versionen | bearbeiten) [858 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „In den ehemaligen Getreidesilos der früheren '''Auermühle''', nahe beim Bonner Hafen gelegen, befinden sich heute moderne Büros unmittelbar am Rhein. Nach Ausbau und Befestigung des Rheinufers unterhalb des Rheindorfer Baches in Graurheindorf hatte im Jahr 1923 die Firma Gebr. Cremer mit dem Bau eines Silo- und Lagergebäudes begonnen, das 1926 Dr. Carl Auer übernahm. Er eröffnete dort 1927 den Betrieb der "Bonner Weizenmühle Carl Auer". 1939…“)
- 20:26, 23. Sep. 2024 Altenhofer Mühle am Wahnbach (Versionen | bearbeiten) [528 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Altenhofer Mühle liegt in der Ortschaft Altenhof der Gemeinde Much am Wahnbach. Das jetzige mehrflügelige und mehrfach umgebaute Fachwerkgebäude wurde um 1900 mit integrierter Mahleinrichtung errichtet. Die Mühle befindet sich in Privatbesitz und ist öffentlich nicht zugänglich. == Weblinks und Quellen == * „Altenhofer Mühle am Wahnbach”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-59…“)
- 20:09, 23. Sep. 2024 Allner Mühle (Versionen | bearbeiten) [665 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die ehemalige '''Allner Mühle''' im Hennefer Stadtteil Allner liegt an der Bröl unterhalb von Schloss Allner. Dort wurde sie bis zum Ende des Mahlzwangs in 1810 als herrschaftliche Mühle betrieben. Endgültig endete der Betrieb mit der Betriebsaufgabe im Jahr 1971, wobei das etwa 100-jährige Mühlrad noch erhalten ist. == Weblinks und Quellen == * Julia König: „Allner Mühle an der Bröl”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital.…“)
- 19:59, 23. Sep. 2024 Gutmühle bei Seelscheid (Versionen | bearbeiten) [612 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Gutmühle''' am Wahnbach bei Seelscheid ist die wahrscheinlich zweitälteste Mühle in der Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem 14. Jahrhundert, als die Mühle noch zum Kloster Seligenthal gehörte. Heute befindet sich die funktionsfähige Gutmühle im Familienbesitz. == Weblinks und Quellen == * „Gutmühle bei Seelscheid mit Graben, Wehr und Teich am Wahnbach”. In: KuLaDig, Kultur.Lan…“)
- 19:28, 23. Sep. 2024 R(h)eingenuss aus der Region (Versionen | bearbeiten) [2.542 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Nicht nur vielfältiges Obst und Gemüse, wie etwa Äpfel oder Spargel aus dem Vorgebirge, gehören zu den regionalen Leckereien. Heimische Firmen bieten - inzwischen zum Teil seit Jahrzehnten - Genussprodukte an, die längst über die Grenzen der Region hinaus bekannt sind. Nachfolgend eine Auswahl zu den Anbietern aus der Region, die gern ergänzt werden darf. == Regionale Anbieter und Produkte == * Coppeneur|Pralinen und Schokolade aus der Man…“)
- 13:11, 23. Sep. 2024 Der kleine Laden Bonn (Versionen | bearbeiten) [690 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Der kleine Laden am Budafok-Park in Bonn Die Buchhandlung „Der kleine Laden“ liegt in Bonn in der Budapester Straße 5 (Nähe Friedensplatz) am Budafok-Park und an der Einfahrt zur Münsterplatzgarage. Gegründet im Jahr 1950, wird heute die einzige Spezialbuchhandlung für Kinder- und Jugendliteratur im Raum Bonn betrieben. Angeboten werden insbesondere eine Auswahl an Kinder- und Jugendbüc…“)
- 11:10, 23. Sep. 2024 Gebäckmanufaktur Lassche (Versionen | bearbeiten) [811 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Von der Firma '''Lassche''' in Sankt Augustin werden inzwischen bis zu fünf Tonnen Plätzchen täglich gebacken, verpackt und versendet. Ein Werksverkauf der mittelständischen Keksfabrik befindet sich ebenfalls am Ort. Die Ursprünge des Familienunternehmens reichen mehr als 75 Jahre zurück. Im Jahr 1970 wurde die Gebäckmanufaktur gegründet, die 1978 die erste Produktionshalle in Sankt Augustin errichtete. Das Unternehmen wird mittlerweile in d…“)
- 10:51, 23. Sep. 2024 Coppeneur (Versionen | bearbeiten) [659 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Von der „Manufaktur der Confiserie Coppeneur et Compagnon“ in Bad Honnef, im Jahr 1993 gegründet, werden im Gewerbepark Dachsberg Schokolade und Pralinen produziert und verkauft. Weitere Werksverkäufe gibt es in Bad Honnef - Süd (Wittichenauer Str. 15) und in der Bonner Friedrichstraße. Nach den Anfängen in Siegburg ist die Confiserie seit 1999 in Bad Honnef tätig mit einer Produktion, die das eigene Rösten der Kakaobohne bis zur fertigen…“)
- 10:31, 23. Sep. 2024 Birkenstock (Versionen | bearbeiten) [896 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Birkenstock-Outlet in Bad Honnef Birkenstock ist ein inzwischen börsennotierter Schuhhersteller und bekannt für bequeme Sandalen in vielen Variationen. Die Firma hat ihren Ursprung im Jahr 1774. Nach 1945 wurde am neuen Sitz in Bad Honnef das Unternehmen fortgeführt, dem es ab 1962 gelang, fußgesunde Schuhe in Massenfertigung zu produzieren. Im Februar 2021 verkaufte das ehemalige Familie…“)
- 19:34, 22. Sep. 2024 Kitzburger Mühle (Versionen | bearbeiten) [1.185 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die westlich der Kitzburg im heutigen Bornheimer Stadtteil Walberberg gelegene ''Kitzburger Mühle'' wurde erstmals im Jahr 1671 urkundlich erwähnt, beim Kauf der Burg durch Fürstbischof Franz Egon von Fürstenberg, zu deren Grundbesitz sie gehörte. Bis zum Ersten Weltkrieg wurde sie als Getreidemühle betrieben. == Literatur == * Nicole Schmitz (2017): „Kitzburger Mühle bei Walberberg”. In: KuLaDig, Kultur.L…“)
- 18:44, 22. Sep. 2024 Mühlen in der Region (Versionen | bearbeiten) [2.901 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „''(eine Auswahl)'' thumb|Mühlrad der Holzlarer Mühle thumb|Grünes C - Station an der Eschmarer Mühle thumb|An der Eschmarer Mühle thumb|An der Lüftelberger Mühle * Alefelder Mühle in Much * Broicher Mühle in Vilich * Eschmarer Mühle * Gammerbacher Mühle *…“)
- 15:32, 22. Sep. 2024 Gesamtperspektive Königswinter Drachenfels (Versionen | bearbeiten) [1.364 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Am Drachenfelsplateau Ein Projekt der Regionale 2010 war die Entwicklung einer "Gesamtperspektive Königswinter Drachenfels". Seither wurde der Standort über Schlüsselprojekte Schritt für Schritt räumlich inwertgesetzt und erfuhr Impulse für eine touristische Neupositionierung. Den Höhepunkt stellte dabei die im Jahr 2013 abgeschlossene Neugestaltung des Drachenfelsplateaus dar. Am nördlichen Han…“)