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- 18:35, 1. Apr. 2024 AWO-Internationale Kita (Versionen | bearbeiten) [974 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Internationale Kindertageseinrichtung der AWO Bonn/ Rhein-Sieg verfügt über 120 Betreuungsplätze in acht Gruppen. Die Betreuungsplätze stehen den Kindern der Beschäftigten Internationaler Organisationen sowie der Interessengemeinschaft Bund im Bonner Bundesviertel zur Verfügung. Er liegt in unmittelbarer Nachbarschaft des UN-Campus. Kinder ab dem 4. Lebensmonat bis zum Beginn der Schulpflicht werden hier ganztägig betreut. Die Angeb…“)
- 14:46, 1. Apr. 2024 ADFC (Versionen | bearbeiten) [1.448 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der 1979 gegründete Verein ''ADFC Bonn/Rhein-Sieg'' arbeitet als Interessenvertretung in Bonn und im Rhein-Sieg-Kreis zu den Themen (Rad-)Verkehrspolitik, Förderung des Fahrradtourismus sowie Umwelt- und Verbraucherschutz. == Weblinks und Quellen == * [https://bonn-rhein-sieg.adfc.de/ https://bonn-rhein-sieg.adfc.de] Kategorie: Bonn Kategorie: Institutionen und Verbände Kategorie: Vereine“)
- 12:33, 1. Apr. 2024 Kurfürst Joseph Clemens (Versionen | bearbeiten) [2.415 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Uni-Hauptgebäude am Hofgarten in Bonn. - Foto: Hans-Dieter Weber. Seit dem Jahr 1597 war Bonn die offizielle Residenzstadt des Kurfürstentums Köln. '''Kurfürst Joseph Clemens''' (1671-1723), war Erzbischof und Kurfürst von 1688 bis 1723. Seine von Kaiser und Papst gegen die Interessen von Frankreich durchgesetzte Wahl zum Kölner Erzbischof war ein Auslöser für den Pfälzischen Erbfolgekrieg. Später g…“)
- 12:27, 1. Apr. 2024 Kurfürst Maximilian Heinrich (Versionen | bearbeiten) [1.232 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Eingangsportal der Namen-Jesu-Kirche in Bonn Seit dem Jahr 1597 war Bonn die offizielle Haupt- und Residenzstadt des Kurfürstentums Köln. Kurfürst Maximilian Heinrich (1621-1688), war Erzbischof und Kurfürst von 1650 bis 1688. Maximilian Heinrich förderte die Orden, vor allem die Franziskaner, aber auch die Jesuiten. So bedachte er die Bonner Jesuitenkirche in sei…“)
- 12:22, 1. Apr. 2024 Kurfürst Ferdinand Maria (Versionen | bearbeiten) [3.010 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Seit dem Jahr 1597 war Bonn die offizielle Haupt- und Residenzstadt des Kurfürstentums Köln. Kurfürst Ferdinand Maria (1577–1650) war Erzbischof und Kurfürst von 1612 bis 1650. Ferdinand bestimmt Bonn bereits im Jahr 1597 als Koadjutor in einer Rat- und Kanzleiordnung offiziell zur kurfürstlichen Residenzstadt, wobei dessen Eintreten für die Gegenreformation in der Stadt auch in fürchterlichen Taten mündete. Sein Name ist eng mit ei…“)
- 12:00, 1. Apr. 2024 Kurfürst Maximilian Friedrich (Versionen | bearbeiten) [1.867 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Poppeldorf.JPG|thumb|right|300px|Poppelsdorfer Schloss - Ansicht]] Seit dem Jahr 1597 war Bonn die offizielle Haupt- und Residenzstadt des Kurfürstentums Köln. Kurfürst Maximilian Friedrich Reichsgraf von Königsegg-Rothenfels (1708-1784), war Erzbischof und Kurfürst von 1761 bis 1784. Bonn war im Jahr 1770 eine kurfürstliche Residenzstadt mit etwa. 11.000 Einwohnern. Bereits im Jahr 1761 war hier nach dem Tod des Kurfürst Clemens…“)
- 11:53, 1. Apr. 2024 Kurfürst Maximilian Franz (Versionen | bearbeiten) [3.105 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:La Redoute IMG 1628.jpg|thumb|Die Redoute in Godesberg]] thumb|Am Draitschbrunnen an der Brunnenallee in Godesberg Seit dem Jahr 1597 war Bonn die offizielle Haupt- und Residenzstadt des Kurfürstentums Köln. Kurfürst Maximilian Franz (1756-1801), war Erzbischof und Kurfürst von 1784 bis 1801. Er wurde als letzter Sohn von Kaiserin Maria Theresia am 8.12.1756 in Wien geboren. Maria T…“)
- 23:41, 31. Mär. 2024 Ollenhauerstraße (Versionen | bearbeiten) [860 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Ollenhauerstraße''' in Bonn liegt zwischen Friedrich-Ebert-Allee und der Bundesbahnstrecke. Die Straße ist benannt nach dem früheren Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) Erich Ollenhauer (1901-1963), Vorsitzender der SPD und ihrer Bundestagsfraktion von 1952-1963. Hier liegt auch die einstige Bundesparteizentrale der SPD (Erich-Ollenhauer-Haus von 1975 bis 1999). === Quelle und Stadtplan: === * Die Date…“)
- 23:20, 31. Mär. 2024 Berta-Lungstras-Straße (Versionen | bearbeiten) [1.037 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Berta-Lungstras-Straße''' liegt im Stadtbezirk Bonn zwischen dem Lievelingsweg und der Oppelner Straße im Stadtteil Alt-Tannenbusch. Benannt ist die Straße nach einer bedeutenden Bonner Sozialfürsorgerin. Von der Pastorentochter Berta Lungstras (1836-1904) ist ihre soziale Arbeit im Bonn des 19. Jahrhunderts bekannt und ihr Einsatz für sogenannte „gefallene Mädchen“. Mit Spendenmitteln konnte sie im September 1873…“)
- 22:17, 31. Mär. 2024 Weberstraße (Versionen | bearbeiten) [1.044 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Weberstraße''' in der Bonner Südstadt liegt zwischen Adenauerallee und Argelanderstraße. Sie ist benannt nach Eduard Weber (1791-1868), einem Bonner Buchhändler und Verleger. Die gesamte Südstadt wird von den Gleisen der Deutschen Bahn zerteilt und vom Beginn der Kaiserstraße am Busbahnhof bis zur Reuterbrücke gibt es nicht weniger als drei Bahnübergänge, an der Lessing-, Weber- und Königstraße mit entsprechenden W…“)
- 23:38, 30. Mär. 2024 Büromarkt Bonn (Versionen | bearbeiten) [3.013 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Bonner Büromarkt verfügt nach Angaben der Stadt Bonn über etwa vier Millionen Quadratmeter Mietfläche, wobei sich die Büroflächen auf über 3.700 Objekte verteilen. Aufgrund der regen Bautätigkeit in den vergangenen Jahren ist Bonn im Städtevergleich durch einen hohen Anteil an modernen Büroflächen gekennzeichnet. == Weblinks und Quellen == * [https://www.bonn.de/medien-global/amt-03/03.3_BR_Bueroflaechenmarkt-2022-FINAL.pdf Bürofläc…“)
- 23:16, 30. Mär. 2024 Bahnhof Spich (Versionen | bearbeiten) [477 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Bahnhof im Troisdorfer Stadtteil Spich (Niederkasseler Straße) liegt an der Siegbahn und wird von der S-Bahn-Linien S 12 und S 13 bedient. Die Mobilstation am Bahnhof Spich ist mit Fahrradabstellanlagen und -boxen ausgestattet und ist mit dem Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) in Spich verbunden. == siehe auch == * Bahnhof Troisdorf * Bahnhof Friedrich-Wilhelms-Hütte Kategorie: Eisenbahn Kategorie: Troisdorf“)
- 22:49, 30. Mär. 2024 Bahnhof Menden (Versionen | bearbeiten) [1.158 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Bahnhof Menden''' ist der einzige Bahnhof im Stadtbegiet von Sankt Augustin und liegt an der rechten Rheinstrecke. Als Regionalzüge verkehren heute auf der Eisenbahnstrecke die rechtsrheinisch verlaufenden Linien RE 8 und RB 27. In Zukunft wird zusätzlich die Strecke zwischen Düren, Köln und Troisdorf bis nach Bonn-Oberkassel auf der S-Bahn-Linie S 13 weitergeführt. Um die S-Bahn-Linie von Troisdorf ins rechtsrhe…“)
- 22:30, 30. Mär. 2024 Bahnhof Friedrich-Wilhelms-Hütte (Versionen | bearbeiten) [1.416 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Bahnhof im Troisdorfer Ortsteil Friedrich-Wilhelms-Hütte liegt an der Rechten Rheinstrecke neben dem Gelände der Mannstaedt-Werke. Auf der rechten Rheinstrecke ging am 11. Juli 1870 ging zunächst der Streckenabschnitt von Neuwied nach Oberkassel in Betrieb. Der Bau der Siegbrücke folgte ab dem Spätsommer 1870 und ab dem 1. März 1871 war die Strecke bis Friedrich-Wilhelms-Hütte befahrbar, zusätzlich e…“)
- 22:08, 30. Mär. 2024 Bahnhaltepunkt Merten (Sieg) (Versionen | bearbeiten) [480 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''S-Bahn Haltepunkt Merten (Sieg)''' liegt unmittelbar am Radweg Sieg und am Natursteig Sieg bei dem Eitorfer Ortsteil Merten. Die S-Bahnen S 12 und S 13/ 19 bedienen den Haltepunkt. * Adresse: S-Bahn-Haltepunkt Merten (Sieg), Burgweg, 53783 Eitorf - Merten = siehe auch == * Siegtalbahn Kategorie: Eisenbahn Kategorie: Eitorf“)
- 21:32, 30. Mär. 2024 Bahnhaltepunkt Blankenberg (Versionen | bearbeiten) [770 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''S-Bahn-HaltepunktvBlankenberg''' liegt am Fuße des Hennefer Ortsteils Stadt Blankenberg. === Adresse === * S-Bahn-Haltepunkt Blankenberg (Sieg), Am Burghart 10, 53773 Hennef (Sieg) Kategorie: Eisenbahn Kategorie: Hennef“)
- 20:24, 30. Mär. 2024 Bahnhaltepunkt Bonn UN Campus (Versionen | bearbeiten) [1.386 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Bahnhaltepunkt Bonn UN Campus''' liegt an der linksrheinischen Eisenbahnstrecke in Bonn am Bundesviertel und am Stadtquartier Neuer Kanzlerplatz. == siehe auch == * Linke Rheinseite * Stadtquartier Neuer Kanzlerplatz == Weblinks und Quellen == * [https://de.wikipedia.org/wiki/Haltepunkt_Bonn_UN_Campus * https://de.wikipedia.org/wiki/Haltepunkt_Bonn_UN_Campus] Kategorie: Bonn Kategorie: Eisenbahn“)
- 13:58, 30. Mär. 2024 Linke Rheinstrecke (Versionen | bearbeiten) [1.538 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Am Bahnhof in Bad Godesberg Die linke Rheinstrecke ist die am linken Rheinufer verlaufende Eisenbahnstrecke, die in der Region Bonn/Rhein-Sieg über Bornheim, Bonn Hauptbahnhof bis nach Mehlem (und umgekehrt) führt. Von Bonn Hauptbahnhof bestand von 1870 bis 1914 eine Stichstrecke zum Trajekt Bonn–Oberkassel, das Bonn mit Oberkassel an der rechten Rheinstrecke verband.…“)
- 13:34, 30. Mär. 2024 Rechte Rheinstrecke (Versionen | bearbeiten) [2.806 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Beuel Bahnhof IMG 0332.jpg|thumb|Bahnhofsgebäude in Bonn-Beuel]] thumb|Bahnhof in Oberkassel thumb|Bahnhof in Niederdollendorf Die rechte Rheinstrecke ist die am rechten Rheinufer verlaufende Eisenbahnstrecke, die im Rhein-Sieg-Kreis von Troisdorf nach Bad Honnef (und umgekehrt) führt. Am 11. Juli 1870 ging der Streckenabschnitt von Neuwied nach…“)
- 21:23, 29. Mär. 2024 Wohnen in Bonn (Versionen | bearbeiten) [12.150 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Aus der Siedlungsgeschichte == Die Siedlungsgeschichte in Bonn ist lang und sie beeindruckt bei der Entwicklung der Bevölkerungszahl gerade in jüngerer Zeit. Lebten etwa zur Zeit vor der Reichsgründung im Jahr 1871 nur etwa 20.000 Einwohner/innen in Bonn, waren es bei der Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1949 bereits rund 100.000 Einwohner/innen. Für die Angehörigen der US-amerikanischen Hochkommission unter Leitung des…“)
- 19:40, 29. Mär. 2024 Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Bonn (Versionen | bearbeiten) [608 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Gemeinnützigen Wohnungsgenossenschaft eG in Bonn vermietet und verwaltet Mietwohnungen im gesamten Stadtgebiet seit etwa 125 Jahren. Sie wurde am 19.9.1898 gegründet und am 23.4.1900 ins Genossenschaftsregister eingetragen. Für den Bezug einer Wohnung schließt die GWG Bonn Dauernutzungsverträge ab nein garantiert ihren Mitgliedern ein lebenslanges Wohnrecht in einerbGenossenschaftswohnung. * Adresse: Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft…“)
- 16:49, 29. Mär. 2024 Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft Troisdorf (Versionen | bearbeiten) [708 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Straßenzug mit Häusern der GWG Troisdorf Die '''Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft Troisdorf eG''' (GWG Troisdorf) wurde mit dem Ziel gegründet, lebenswerte Wohnverhältnisse für die Mitglieder der Genossenschaft zu schaffen und zu erhalten. Die im Jahr 1918 gegründete Wohnungsbaugenossenschaft ist die größte im Rhein-Sieg-Kreis mit einem Wohnungsbestand von annähernd 3.000 Wohneinheite…“)
- 15:19, 29. Mär. 2024 Rote und schwarze Kolonie Troisdorf (Versionen | bearbeiten) [3.833 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Ansicht Rote Kolonie IMG 0044.jpg|thumb|Troisdorf - Ansicht aus der Roten Kolonie]] In Troisdorf entstanden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und im frühen 20. Jahrhundert Werkssiedlungen, neben dem Kasino-Viertel insbesondere die Werkssiedlungen "Rote Kolonie" und "Schwarze Kolonie". == Geschichte == Ursprungsunternehmen der Troisdorfer Mannstaedt-Werke waren die im Jahr 1825 gegründete ''Friedrich-W…“)
- 14:56, 29. Mär. 2024 Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft für den Rhein-Sieg-Kreis (Versionen | bearbeiten) [672 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die im Jahr 1939 gegründete '''Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft für den Rhein-Sieg-Kreis mbH''' (GWG Rhein-Sieg) verfolgt das Ziel, in den Kommunen im Rhein-Sieg-Kreis bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Das kommunale Wohnungsunternehmen mit Sitz in Sankt Augustin hat einen Bestand von rd. 3000 eigenen Mietwohnungen im Rhein-Sieg-Kreis. Geschäftsführer ab dem 1. Januar 2024 ist Thomas Kemmann. Er folgte auf Rolf Achim März, der die Aufga…“)
- 00:33, 29. Mär. 2024 Bahnhof Dattenfeld (Versionen | bearbeiten) [616 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Bahnhof Dattenfeld (Sieg)''' liegt im Windecker Ortsteil Dattenfeld an der Sieg. Der Haltepunkt Dattenfeld liegt im Nachbarort Wilberhofen. Der Rhein-Sieg-Express (RE 9) und S-Bahnen (S 12 und S 13/ S 19) verkehren heute. * Adresse: Engbachweg 28, 51570 Windeck-Dattenfeld == siehe auch == * Pulvermühlenweg * Siegtalbahn == Weblinks und Quellen == * [https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Dattenfeld_(Sieg) Wikipedia-Eintrag] […“)
- 23:53, 28. Mär. 2024 Bahnhof Au (Versionen | bearbeiten) [887 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Bahnhof Au (Sieg)''' liegt im Windecker Ortsteil Au an der Sieg. Er wurde am 1. August 1860 eröffnet. Der Rhein-Sieg-Express (RE 9) und S-Bahnen (S 12 und S 13/ S 19) verkehren heute im Stundentakt. * Adresse: Bahnhofstraße 24, 51570 Windeck - Au == siehe auch == * Siegtalbahn == Weblinks und Quellen == * [https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Au_(Sieg) Wikipedia-Eintrag]] Kategorie: Eisenbahn Kategorie: Windeck“)
- 23:36, 28. Mär. 2024 Bahnhof Herchen (Versionen | bearbeiten) [784 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Herchen-Bahnhof''' ist ein Ortsteil der Gemeinde Windeck, der früher Hammer hieß. Namengebend ist der Bahnhof an der Siegtalbahn, der im Jahr 1860 errichtet wurde. Herchen-Bahnhof liegt an den Landesstraßen 312 und 333. Der Eisenbahntunnel bei dem Ort hat eine Länge von 370 m. Der Rhein-Sieg-Express (RE 9) und S-Bahnen (S 12 und S 13/ S 19) verkehren heute im Stundentakt. * Adresse: Bahnhof Herchen (Sieg), Stromberger Straße 1, 5157…“)
- 22:53, 28. Mär. 2024 Bahnhof Eitorf (Versionen | bearbeiten) [941 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Bahnhof Eitorf''' im Zentrum der Gemeinde Eitorf wurde 1859 zur Zeit der Cöln-Mindener Eisenbahn eröffnet und diente dem Personen- und Güterverkehr. Nachdem das ursprüngliche Empfangsgebäude im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört worden war, gab es in der Nachkriegszeit zunächst ein Provisorium, sodann entstand ein neues Bahnhofsgebäude, das im Oktober 1962 fertig gestellt war. Der Rhein-Sieg-Express (RE 9) und die S-Bahne…“)
- 22:31, 28. Mär. 2024 Bahnhöfe in Windeck (Versionen | bearbeiten) [1.319 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Bahnhof in Windeck-Herchen Die Strecke der Siegtalbahn führt aus Richtung Köln Messe/Deutz im Rhein-Sieg-Kreis über Troisdorf, Siegburg, Hennef, Eitorf und Windeck. Am Siegwasserfall in Schladern fällt das Wasser der Sieg auf einer Breite von mehr als 80 m etwas 6 m tief. Der Wasserfall entstand beim Bau der Siegtalbahn zwischen 1857 und 1859 (Deutz-Gießener Eisenbahn), in…“)