Königswinter: Unterschied zwischen den Versionen

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== Interessantes und Sehenswertes ==
== Interessantes und Sehenswertes ==
=== Kirchen ===
=== Kirchen ===
* Evangelische Kirchengemeinde Oberkassel-Königswinter: [[Evangelische Christuskirche Königswinter]] | [[Evangelische Kirche Dollendorf]]
* [[Kirchen in Königswinter]]
* Evangelische Kirchengemeinde Siebengebirge: [[Evangelische Kirche Oberpleis]] | [[Evangelische Auferstehungskirche Ittenbach]] | [[Evangelische Friedenskirche Aegidienberg]] | [[Evangelische Kirche Stieldorf]]
* [[Kirche Sankt Judas Thaddäus Heisterbacherrott]] | [[Kirche Sankt Laurentius Oberdollendorf]] | [[Kirche Sankt Margareta Stieldorf]] | [[Kirche Sankt Michael Niederdollendorf]] | [[Kirche Sankt Pankratius in Oberpleis]] | [[Kirche St. Remigius Königswinter]] | [[Kloster Heisterbach]]
* und zahlreiche Kapellen im Stadtgebiet, etwa die Donatuskapelle in Rauschendorf, die Kapelle Kreuzerhöhung in Quirrenbach, die Kapelle Maria Rosenkranzkönigin in Eisbach, die Kapelle Mariä Heimsuchung in Vinxel, die Kapelle Mariä Himmelfahrt in Eudenbach, die Kapelle Sankt Anna in Pleiserhohn, die Kapelle Sankt Nikolaus in Heisterbacherrott, die Marienkapelle in Thomasberg sowie die Wallfahrtskapelle auf dem [[Petersberg]].


=== Streiflichter und Einblicke ===
=== Streiflichter und Einblicke ===

Version vom 11. August 2023, 18:26 Uhr

Haus Bachem in Königswinter - Amtssitz des Bürgermeisters
Blick auf Königswinter
Rathaus in Königswinter

Königswinter ist eine Stadt im Rhein-Sieg-Kreis mit rund 42.000 Einwohnern. Sie liegt auf der östlichen Rheinseite gegenüber dem Stadtbezirk Bad Godesberg der Bundesstadt Bonn.

Das Stadtgebiet gliedert sich in einen Berg- und einen Talbereich mit rund 80 Ortsteilen und Gehöften, unterteilt in die neun Stadtteile Stieldorf, Königswinter, Niederdollendorf, Oberdollendorf, Heisterbacherrott, Ittenbach, Oberpleis, Eudenbach und Thomasberg.

Unter dem Datum 25. Februar 1015 wurde der Ort als Winetre erstmals urkundlich erwähnt. Kaiser Heinrich II. schenkte darin dem Kloster Dietkirchen im Bereich des heutigen Bonn ein Gut.

Anfang des 19. Jahrhunderts gab es in Königswinter nur die heutige Hauptstraße als befestigte Straße, an der sich die ältesten Gebäude finden. Besonders im Weinanbau, in der Forstwirtschaft und im Steinbruch fanden die Menschen am Ort Arbeit. Immer wichtiger wurde der Fremdenverkehr, der dem Ort eine neue wirtschaftliche Grundlage gab. Berühmtheit erlangte besonders der Drachenfels, auch durch die Ende des 18. Jahrhunderts wiederentdeckte und von dem Bonner Germanisten Karl Simrock aus dem Mittelhochdeutschen übersetzte Nibelungensage.

Von der Altstadt in Königswinter, direkt am Rhein gelegen, bis hinauf zum Drachenfelsgipfel sind heute zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Zwar sind die touristischen Glanzzeiten vorbei, gleichwohl besuchen besonders zahlreiche Tagestouristen die Stadt. Die restaurierte Drachenburg und das zur Regionale 2010 erneuerte Plateau auf dem Drachenfels waren Investitionen für die Zukunft.

Interessantes und Sehenswertes

Kirchen

Streiflichter und Einblicke

Eingangsbereich der Drachenfelsbahn in Königswinter
Fähre Mehlem - Königswinter
Fähre Bad Godesberg - Niederdollendorf

Zu Fuß und mit dem Rad

Weblinks

Kultur.Landschaft.Digital.:

Drachenburg oberhalb von Königswinter

Zeitungsartikel: