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- 13:32, 11. Mär. 2025 Merten-Heide (Versionen | bearbeiten) [625 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Merten-Heide''' ist ein Ortsteil von Merten auf etwa 130 bis 160 m Höhe und Teil der Stadt Bornheim. Der Ortsteil liegt nördlich von Schloss Rösberg. Im Bereich der Mertener Heide verlaufen einige Wanderwege etwa der „Mertener Pfad“ oder der historische „Klüttenweg“, der vorbei an der Kitzburger Mühle verläuft und auch in Teilstrecken gewandert werden kann. Südlich des Ortsteils verläuft der Heinrich-Böll-Weg. == s…“)
- 14:23, 10. Mär. 2025 Haus am Turm Rösberg (Versionen | bearbeiten) [503 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Dorfgemeinschaftshaus „Haus am Turm“''' am Fürchespfad in Rösberg entstand im Jahr 2017, als das ehemalige Sportlerheim des SSV Rösberg umgebaut wurde, nachdem sich der Sportverein im Jahr seines 90-jährigen Bestehens mangels Mitglieder auflösen musste. Hier finden auch offene Treffen der Dorfgemeinschaft Rösberg statt. == siehe auch == * Rösberg Kategorie: Bornheim“)
- 12:33, 8. Mär. 2025 Brücke von Remagen (Versionen | bearbeiten) [1.317 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „In Remagen fand im März 2025 eine Gedenkfeier zum 80. Jahrestag der Eroberung der Brücke von Remagen durch US-Truppen statt. An den Remagener Brückentürmen wurden Kränze niedergelegt. Anlass war das Gedenken an den 80. Jahrestag der Einnahme der Eisenbahnbrücke zwischen Remagen und Erpel am 7. März 1945 durch amerikanische Truppen. Die Gedenkveranstaltung stand unter dem Motto „80 Jahre Brücken für den Frieden“ und wurde vom Friedensmuseum…“)
- 23:16, 7. Mär. 2025 Wilhelmschule Bonn (Versionen | bearbeiten) [974 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''ehemalige Wilhelmschule in Bonn''' wurde im Jahr 1831 als Frei- bzw. Armenschule erbaut, um mittellose Kinder kostenfrei zu unterrichten. Heinrich Joseph Angelbis hatte die Schule bereits 1817 gegründet. Die Nutzungsformen des Gebäudes wechselten anschließend mehrere Male, unter anderem wurde es als „Cholerahospital“ im Zuge einer Choleraepidemie im Jahr 1831 genutzt (kurz nach Fertigstellung der Schule). Im Jahr 1899 erhielt diese d…“)
- 22:58, 7. Mär. 2025 Pädagogische Akademie Bonn (Versionen | bearbeiten) [2.600 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „In Preußen galt in den 1920-er Jahren eine Neuordnung der Lehrerbildung, wobei eine Reifeprüfung und ein hochschulmäßiges Studium für Volksschullehrer vorausgesetzt wurden. Die für die Rheinprovinz gegründete „Pädagogische Akademie“ wurde in Bonn eingerichtet, zunächst in der Wilhelmschule, welche nach diversen Umbauten am 1. Mai 1926 als Akademie eingeweiht wurde. Ein Neubau entstand dann zwischen 1930 und 1933 nach den Plänen v…“)
- 14:23, 7. Mär. 2025 Geheime Gärten Rolandswerth (Versionen | bearbeiten) [1.077 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Weg am Skulpturenufer Remagen wurde dort anlässlich des 2000-jährigen Bestehens der Stadt Remagen von der Stadt gemeinsam mit dem Arp Museum Bahnhof Rolandseck eingerichtet. Zum Skulpturenufer gehören auch die '''"Geheimen Gärten Rolandswerth"''', die einst zum hochherrschaftlichen Park der Villa Hentzen gehörten (Ecke Parkstraße/ Weingärtenstraße zwischen Bundesstraße B 9 und Rhein. == siehe auch == * Remagen Kategorie:…“)
- 12:24, 5. Mär. 2025 Tretschbachtal (Versionen | bearbeiten) [1.008 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Tretschbachtal im Siebengebirge ist ein Seitental des Annatals mit dem Tretschbach und dem Möschbach. Vom Bad Honnefer Stadtteil Rommersdorf führt der Weg über das Tretschbachtal hinauf in Richtung Löwenburg. Zunächst folgt er dem Möschbach entgegen der Fließrichtung, bis er an der Annahütte nach rechts abbiegt und dem Tretschbach folgt, der an dieser Stelle in den Möschbach mündet. Durch…“)
- 23:48, 4. Mär. 2025 Möschbach (Versionen | bearbeiten) [394 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Möschbach''', (im Unterlauf auch: ''Spitzenbach'') ist ein etwa 3,5 Kilometer langer Bach im Stadtgebiet von Bad Honnef, der im ''Annatal'' im Siebengebirges entspringt. Er mündet beim Ortsteils Rommersdorf in den Rhein. == siehe auch == * Siebengebirge Kategorie: Gewässer Kategorie: Bad Honnef Kategorie: Siebengebirge“)
- 23:37, 4. Mär. 2025 Hitelbach (Versionen | bearbeiten) [495 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Als unbefestigter Fußweg führt der Nachtigallenweg im Siebengebirge durch ein kleines Tal, das der etwa 1400 m lange Hitelbach (auch: ''Mennesbach'' oder ''Mennes'') eingeschnitten hat, der später in den Mirbesbach fließt. Das Nachtigallental, ein Siefen (Kerbtal), der von der Königswinterer Altstadt ausgeht, verläuft im Bereich von Drachenfels und Hirschberg. == siehe auch == * Siebengebirge Kategorie: Gewässer Kat…“)
- 23:29, 4. Mär. 2025 Fonsbach (Versionen | bearbeiten) [565 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Fonsbach''' ist ein vier Kilometer langer Bach im Stadtgebiet von Bad Honnef. Er entspringt im Siebengebirge südwestlich der ''Merkenshöhe'' und nordwestlich des Löwenburger Hofs. Danach durchfließt er das ''Rhöndorfer Tal'' auf ganzer Länge, bevor er beim Stadtteil Rhöndorf von rechts in den Rhein mündet. == siehe auch == * Siebengebirge == Weblinks und Quellen == * [https://de.wikipedia.org/wiki/Fonsbach de…“)
- 23:14, 4. Mär. 2025 Mirbesbach (Versionen | bearbeiten) [950 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Mirbesbach''' (früher auch ''Mittelbach'') ist ein Bach im Stadtgebiet von Königswinter und mit gut fünf Kilometern ein Fließgewässer im Siebengebirge. Das Einzugsgebiet hat eine Größe von 5,438 km². Der Mirbesbach entspringt südlich der Margarethenhöhe am Lohrberg und begleitet bis zum Eintritt ins Rheintal die Landesstraße L 331 (von Ittenbach bis Königswinter). Auf seinem weiteren Weg durchfließt er das Gel…“)
- 22:54, 4. Mär. 2025 Zinnhöckchen (Versionen | bearbeiten) [366 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Zinnhöckchen''' ist eine 287 m hohe Erhebung im Siebengebirge. Die Anhöhe liegt nördlich von Geisberg und Jungfernhardt und nahe beim Mirbesbach. == siehe auch == * Siebengebirge Kategorie: Bad Honnef Kategorie: Siebengebirge“)
- 22:20, 4. Mär. 2025 Wasserfall (Siebengebirge) (Versionen | bearbeiten) [532 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Wasserfall''' ist eine 338 m hohe Erhebung im Siebengebirge, westlich vom Großen Ölberg. Von [[Königswinter verläuft ein Wanderweg über den Wasserfall zum Großen Ölberg. == Weblinks und Quellen == * [https://www.bergfex.de/sommer/nordrhein-westfalen/touren/wanderung/3181125,koenigswinter--wasserfall--grosser-oelberg--berggasthaus-auf-dem-oelberg/ Informationen auf bergfex.de] Kategorie: Köni…“)
- 21:52, 4. Mär. 2025 Scheerkopf (Versionen | bearbeiten) [549 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Scheerkopf''' ist eine 385 m hohe Erhebung im Siebengebirge. Der Scheerkopf und der ''Scheerkopfsattel'' liegen nördlich der Löwenburg und östlich des Trenkebergs. Zwischen Trenkeberg und Scheerkopf liegt ein gut erhaltener Abschnitt eines Hohlwegesystems. == Weblinks und Quellen == * „Hohlwege Trenkeberg bei Rhöndorf”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-79220-20131111-4 …“)
- 21:46, 4. Mär. 2025 Trenkeberg (Versionen | bearbeiten) [473 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Trenkeberg''' ist eine 430 m hohe Erhebung im Siebengebirge, nördlich der Löwenburg. Zwischen Trenkeberg und Scheerkopf liegt ein gut erhaltener Abschnitt eines Hohlwegesystems. == Weblinks und Quellen == * „Hohlwege Trenkeberg bei Rhöndorf”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-79220-20131111-4 (Abgerufen: 4. März 2025) Kategorie: Bad Honnef Kategorie: Siebengebirge“)
- 21:28, 4. Mär. 2025 Wingstberg (Versionen | bearbeiten) [530 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Wingstberg''' ist eine 235 m hohe Erhebung im Siebengebirge, östlich der Löwenburg. == Weblinks und Quellen == * [https://www.bonn-region.de/services/files/inhalte-info-card/Berge%20im%20Siebengebirge.pdf bonn-region.de/Berge im Siebengebirge.pdf] Kategorie: Bad Honnef Kategorie: Siebengebirge“)
- 20:50, 4. Mär. 2025 Mittelberg (Versionen | bearbeiten) [459 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Mittelberg''' ist eine 352 m hohe Erhebung im Siebengebirge, westlich vom Broderkonsberg gelegen. Der Berg mit Schutzhütte und Schaaffhausenkreuz (von Hubert Schaaffhausen im Jahre 1903 gestiftet) besteht aus Basalt. == Weblinks und Quellen == * [https://www.bonn-region.de/services/files/inhalte-info-card/Berge%20im%20Siebengebirge.pdf bonn-region.de/Berge im Siebengebirge.pdf] Kategorie: Bad Honnef Kategorie: Siebengebirge“)
- 20:26, 4. Mär. 2025 Merkenshöhe (Versionen | bearbeiten) [608 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Merkenshöhe''' im Südwesten von Ittenbach ist eine 387 m hohe Erhebung im Siebengebirge, nördlich der Löwenburg gelegen. Nur etwa 400 Meter nördlich von der Burgruine Löwenburg, befinden sich zwei Geländekuppen und davor ein Wall mit einem Graben. Funde belegen eine hochmittelalterliche Burg auf der Merkenshöhe. == Weblinks und Quellen == * [https://www.bonn-region.de/services/files/inhalte-info-card/Berge%20im%20Siebenge…“)
- 17:43, 4. Mär. 2025 Ölender (Versionen | bearbeiten) [503 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Ölender''' ist eine 329 m hohe und waldreiche Erhebung im Siebengebirge nordöstlich des Breibergs und südlich der Jungfernhardt. == Weblinks und Quellen == * [https://www.bonn-region.de/services/files/inhalte-info-card/Berge%20im%20Siebengebirge.pdf bonn-region.de/Berge im Siebengebirge.pdf] Kategorie: Bad Honnef Kategorie: Siebengebirge“)
- 14:42, 4. Mär. 2025 Kuckuckstein (Versionen | bearbeiten) [814 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Kuckuckstein''' ist eine rund 230 m hohe Erhebung im Siebengebirge oberhalb des Rhöndorfer Tals. Sie liegt mit einer Schutzhütte südlich vom Geisberg und südöstlich vom Milchhäuschen im Siebengebirge. == Weblinks und Quellen == * [https://www.bonn-region.de/services/files/inhalte-info-card/Berge%20im%20Siebengebirge.pdf bonn-region.de/Berge im Siebengebirge.pdf] * [https://mapcarta.com/de/N437277303 Informationen auf mapcart…“)
- 13:37, 4. Mär. 2025 Korferberg (Versionen | bearbeiten) [1.612 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Korferberg''' ist eine rund 200 m hohe Erhebung im Siebengebirge. Die Aussichtskanzel aufvdem Berg kann von mehreren Wegen aus erreicht werden und bietet einen schönen Ausblick auf den Rhein und in Richtung Drachenfels. Vom Ziepchensplatz in Rhöndorf und von der Villa Schaafhausen führen etwa Wege zur Schaaffhausen-Kanzel hinauf und von dort weiter zum Breiberg. Die Kanzlei wurde erstmals 1877 errichtet und im Jahr 2019 wiede…“)
- 13:09, 4. Mär. 2025 Kutzenberg (Versionen | bearbeiten) [885 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Am Weg von der Petersberg-Auffahrt in Richtung Petersberger Bittweg befindet sich auf halbem Weg der '''Kutzenberg''', ein Felssporn am Südhang des Petersbergs. Und etwa 30 m unterhalb des Hangsporns liegt der Basalt-Sphäroid, anders als bei einer Basaltsäule bogenförmig angeordnet, sodass der Eindruck einer Rosette entsteht. == Weblinks und Quellen == * [https://virtuellesbrueckenhofmuseum.de/vmuseum/historie/zeige_objekt.php?auswahl=5582 In…“)
- 23:22, 3. Mär. 2025 Schallenberg (Versionen | bearbeiten) [854 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Schallenberg''' mit einem hölzernen "Gipfelkreuz" ist eine rund 310 m hohe Erhebung im Siebengebirge, nahe am Geisberg. Seinen Namen verdankt er offenbar einem hier auftretenden Echo. Auch die erste Etappe des Rheinsteigs führt über den Schallenberg und den Geisberg. Auch über den Kölner Weg kann auf den Berg gewandert werden. Hinter dem Milchhäuschen im Siebengebirge trifft der Weg auf den Rheinsteig, der auf schmalem Pfad…“)
- 20:51, 3. Mär. 2025 Knelingshardt (Versionen | bearbeiten) [759 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Oberhalb von Bad Honnef - Rhöndorf erheben sich im Norden der Drachenfels und im Osten der Knelingshardt auf etwa 200 m Höhe mit der südlichen Nachbaranhöhe, dem Beierscheid. == siehe auch == * Siebengebirge Kategorie: Bad Honnef Kategorie: Siebengebirge“)
- 16:38, 3. Mär. 2025 Kitzenhardt (Versionen | bearbeiten) [858 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Auf dem Sporn des „Kitzenhardt“ nördlich von Bad Honnef im Siebengebirge (östlich von Hohenhonnef) befinden sich die Reste einer ehemaligen Wallburg. Die Befestigungsanlage wurde offenbar schon in der Eisenzeit (ab circa 700 vor Christus) errichtet. Später wurde der Hauptwall mit dem lokal anstehenden Gestein (Steinbruch) nach außen hin verstärkt. Eine letzte Nutzungsphase scheint im Mittelalter stattgefunden zu haben. == siehe auch…“)
- 16:02, 3. Mär. 2025 Hupperichsberg (Versionen | bearbeiten) [451 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der etwa 300 m hohe '''Hupperichsberg''' (mit Gipfelhütte) liegt im Bad Honnefer Stadtbezirk Aegidienberg. == siehe auch == * Siebengebirge Kategorie: Bad Honnef Kategorie: Siebengebirge“)
- 15:52, 3. Mär. 2025 Hirschberg (Versionen | bearbeiten) [1.312 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Hirschberg ist ein rund 257 hoher Berg des Siebengebirges auf dem Stadtgebiet von Königswinter. Er erhebt sich an der Ost- und Nordseite des vom Hitelbach durchflossenen Nachtigallentals. Nach Norden fällt er zum Tal des Mirbesbachs ab. Der Hirschberg wurde urkundlich erstmals am 3. März 1402 als „Heirtzeberg“ erwähnt. Im Jahr 1872 erschloss der Verschönerungsverein für das Siebengebirge (VVS) die Kuppe des Hirschbergs mit…“)
- 14:11, 3. Mär. 2025 Heideschottberg (Versionen | bearbeiten) [305 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der rund 307 m hohe '''Heideschottberg''' liegt im Siebengebirge, nördlich der Jungfernhardt. Der Berg besteht aus Trachyt. Er ist vulkanischen Ursprungs und vor etwa 25 Millionen Jahren entstanden. == siehe auch == * Siebengebirge Kategorie: Bad Honnef Kategorie: Siebengebirge“)
- 23:49, 2. Mär. 2025 Ofenkaul (Versionen | bearbeiten) [896 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Erhebung Ofenkaul''' liegt im Siebengebirge. Der Berg ist nach den Ofenkaulen benannt, einem Stollensystem im Siebengebirge, zwei Kilometer östlich von Königswinter, das durch den Abbau von Tuffstein für den Backofenbau in Königswinter entstanden ist. Noch heute ist das Gelände an den Bergflanken zerklüftet durch Zufahrtswege und Abraumhalden und dem einst unterirdischen Abbau. Östlich von Königswinter und südlich des Mirbesbaches lie…“)
- 13:32, 2. Mär. 2025 Lohfeld (Versionen | bearbeiten) [740 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Bad Honnef-Stadtmitte ist der größte Stadtteil Bad Honnefs mit dem Zentrum der Stadt, das sich aus den ehemaligen Honschaften Reitersdorf, Mülheim, Beuel (Bad Honnef), Rommersdorf und Bondorf sowie dem später besiedelten Lohfeld entwickelt hat. == siehe auch == * Bad Honnef Kategorie: Bad Honnef“)
- 13:32, 2. Mär. 2025 Beuel (Bad Honnef) (Versionen | bearbeiten) [892 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Bad Honnef-Stadtmitte ist der größte Stadtteil Bad Honnefs mit dem Zentrum der Stadt, das sich aus den ehemaligen Honschaften Reitersdorf, Mülheim, Beuel (Bad Honnef), Rommersdorf und Bondorf sowie dem später besiedelten Lohfeld entwickelt hat. == siehe auch == * Bad Honnef Kategorie: Bad Honnef“)
- 13:31, 2. Mär. 2025 Mülheim (Bad Honnef) (Versionen | bearbeiten) [739 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Bad Honnef-Stadtmitte ist der größte Stadtteil Bad Honnefs mit dem Zentrum der Stadt, das sich aus den ehemaligen Honschaften Reitersdorf, Mülheim, Beuel (Bad Honnef), Rommersdorf und Bondorf sowie dem später besiedelten Lohfeld entwickelt hat. == siehe auch == * Bad Honnef Kategorie: Bad Honnef“)
- 15:01, 1. Mär. 2025 Reitersdorf (Versionen | bearbeiten) [1.482 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Weiterleitung nach Burgruine Reitersdorf erstellt) Markierung: Neue Weiterleitung
- 14:59, 1. Mär. 2025 Bad Honnef-Stadtmitte (Versionen | bearbeiten) [1.197 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Bad Honnef-Stadtmitte''' ist der größte Stadtteil Bad Honnefs mit dem Zentrum der Stadt, das sich aus den ehemaligen Honschaften Reitersdorf, Mülheim, Beuel (Bad Honnef), Rommersdorf und Bondorf sowie dem später besiedelten Lohfeld entwickelt hat. == siehe auch == * Bad Honnef Kategorie: Bad Honnef“)
- 14:14, 1. Mär. 2025 Fuchshardtkapelle (Versionen | bearbeiten) [1.111 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Fuchshardtkapelle''' liegt auf dem gl3ichnamigen Fuchshardt oberhalb von Bad Honnef im südlichen Siebengebirge.“)
- 23:07, 28. Feb. 2025 Hasenhardt (Versionen | bearbeiten) [389 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Erhebung Hasenhardt mit rund 322 m Höhe liegt im Siebengebirge und ist ein südöstlicher Vor-Gipfel des Leybergs. == siehe auch == * Leyberg * Siebengebirge Kategorie: Bad Honnef Kategorie: Siebengebirge“)
- 22:47, 28. Feb. 2025 Fuchshardt (Versionen | bearbeiten) [387 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Erhebung '''Fuchshardt''' mit rund 200 m Höhe liegt im Siebengebirge, oberhalb von Bad Honnef. Hier liegt die Fuchshardtkapelle, vier Meter breit und neun Meter lang, die am 15. Dezember 1872 konsekriert und inzwischen umfassend saniert wurde. == siehe auch == * Siebengebirge Kategorie: Bad Honnef Kategorie: Kirchen Kategorie: Siebengebirge“)
- 22:19, 28. Feb. 2025 Froschberg (Versionen | bearbeiten) [419 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Froschberg mit 235 m Höhe liegt im Siebengebirge, zwischen Rosenau und Jungfernhardt. Am Fuße des Berges befindet sich das grasreiche Mirbesbachtal. == siehe auch == * Siebengebirge == Weblinks und Quellen == * [https://www.bonn-region.de/services/files/inhalte-info-card/Berge%20im%20Siebengebirge.pdf bonn-region.de/Berge im Siebengebirge.pdf] Kategorie: Königswinter Kategorie: Siebengebirge“)
- 21:47, 28. Feb. 2025 Erpelntalskopf (Versionen | bearbeiten) [749 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Erhebung Erpelntalskopf mit 383 m Höhe liegt mit der Dreiseenblickshütte im Siebengebirge, südwestlich vom Lohrberg. Vom Parkplatz an der Margarethenhöhe führt eine gut beschilderte Route über die Löwenburger Straße zum Lohrbergrundweg mit dem Aussichtspunkt "Drei-Seen-Blick" und dem späteren Blick auf die Löwenburg. Einen See sucht der Wanderer allerdings vergeblich. Stattdessen zeigt sich an drei Stellen zwischen Breiber…“)
- 21:04, 28. Feb. 2025 Einsiedlerskopf (Versionen | bearbeiten) [323 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Erhebung '''Einsiedlerskopf''' mit 295 m Höhe liegt im Siebengebirge, östlich der Löwenburg. Vom Parkplatz Einsiedlertal an der Schmelztalstraße führt ein Wanderweg am Schellkopf vorbei zum Einsiedlerskopf. == siehe auch == * Siebengebirge Kategorie: Bad Honnef Kategorie: Siebengebirge“)
- 20:06, 28. Feb. 2025 Portale (Versionen | bearbeiten) [1.478 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{| width="100%" border=0 cellpadding="0" cellspacing="0" |-valign="middle" |style="background:#698fb3;" width="100%" valign="top" | <div style="text-align:left; padding:5px;color:white;">BonnWiki Icon2|links|50px|rahmenlos|link=https://bonn.wiki/wiki/Hauptseite <div style="font-size:200%;color:white;">'''Portal:''' Geschichte der Region</div> </div> |} <div style="border-left: solid 1px #698fd3; border-bottom:solid 1px #698fd3…“)
- 23:30, 27. Feb. 2025 Bolvershahn (Versionen | bearbeiten) [269 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Erhebung Bolvershahn mit 219 m Höhe liegt im Siebengebirge, westlich vom Geisberg. In nördlicher Richtung liegt das Milchhäuschen im Siebengebirge. == siehe auch == * Siebengebirge Kategorie: Bad Honnef“)
- 23:19, 27. Feb. 2025 Broderkonsberg (Versionen | bearbeiten) [532 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Erhebung Broderkonsberg mit 378 m Höhe liegt im Siebengebirge, östlich von Himberg und Rottbitze. Der Name wird abgeleitet von „Bruder Konrads Berg“, einem Einsiedler oder mildtätigem Mönch, der in dieser Gegend lebte, und ist bereits im Jahre 1678 in einem Kataster verzeichnet. == Weblinks und Quellen == * [https://www.bonn-region.de/services/files/inhalte-info-card/Berge%20im%20Siebengebirge.pdf bonn-region.de/Berge im Siebenge…“)
- 22:12, 27. Feb. 2025 Weilberg-Rundweg (Versionen | bearbeiten) [2.150 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Weilberg-Rundweg im Siebengebirge ist etwa 6 km lang. Start- und Endpunkt ist der Wanderparkplatz Kloster Heisterbach. Schon am Parkplatz verrät der Wegweiser “geologischer Aufschluss”, dass es hier Einblicke n den Ursprung des Siebengebirges zu erkunden gibt. Am Naturdenkmal Weilberg stehen Besucher/innen dann vor einem faszinierenden geologischen Aufschluss, einem stillgelegten Basaltsteinbruch, der Einblicke in die Prozesse des Vulka…“)
- 21:20, 27. Feb. 2025 Lauterbachtal (Versionen | bearbeiten) [946 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Lauterbachtal verläuft zwischen den Königswinterer Ortsteilen Heisterbacherrott und Oelinghoven und lädt zum Wandern ein. Am Haus Schlesien vorbei geht es etwa von Heisterbacherrott aus ins malerische Lauterbachtal. Neben Bach und Wiesen säumen Pferdekoppeln und Höhlen alter Steinbrüche, sogenannte Ofenkaulen, den Weg bis Oelinghoven. Auch vom Kloster Heisterbach führt ein Wanderweg dorthin. Vom Parkplatz des Klosters…“)
- 15:56, 27. Feb. 2025 Jungfernhardt (Versionen | bearbeiten) [868 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Erhebung Jungfernhardt liegt mit 322 m Höhe im Siebengebirge in der Nähe des Geisbergs. Oft sollen Nebelschwaden am Berg entlang gezogen sein, was manche Geschichte aus alter Zeit erklären mag, etwa die Geschichte von einem jungen Mädchen, das Jägersleuten erschienen sein soll. Von Bad Honnef - Rhöndorf führt ein moderater und 8,5-Kilometer langer Rundweg zum Berg, vorbei am Ulanen-Denkmal mit Blick in das Rheintal, das an die…“)
- 15:24, 27. Feb. 2025 Außengastronomie an besonderen Plätzen (Versionen | bearbeiten) [623 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== siehe dazu == thumb|Gut Sülz mit Weingarten in Oberdollendorf * Außengastronomie und Biergärten in Bonn * Außengastronomie und Biergärten im Rhein-Sieg-Kreis Kategorie: Essen und Trinken“)
- 23:23, 26. Feb. 2025 Geisberg (Versionen | bearbeiten) [756 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Geisberg''' ist eine 324 m hohe Erhebung im Siebengebirge zwischen der Wolkenburg und dem Lohrberg und auf Königswinterer Gebiet. Nach steilem Aufstieg bietet sich eine beeindruckende Aussicht, eine der schönsten im ganzen Siebengebirge. Auch die erste Etappe des Rheinsteigs führt über den Geisberg. Aus Richtung Petersberg wird über eine Brücke die Landesstraße L 331 überquert, auf der anderen Seite führt ein kleiner P…“)
- 17:39, 26. Feb. 2025 Naturerlebnispfad Expedition Himberg (Versionen | bearbeiten) [906 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Naturerlebnispfad „Expedition Himberg“ ist etwa 1,1 km lang und führt als Erlebnispfad für Kinder rund um den Himberger See auf der Bad Honnefer Höhe, wo einst der Basaltabbau eine wichtige Erwerbsquelle war. Er ist zugleich ein Beitrag zur Ortsgeschichtq in diesem Bereich. Im ehemaligen Steinbruch ist heute ein See mit einer Fläche von 1,3 Hektar entstanden, der vielen Pflanzen- und Tierarten Leben…“)
- 20:45, 25. Feb. 2025 Badehaus und Drachenquelle (Versionen | bearbeiten) [2.268 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Erbohrung der '''„Drachenquelle“''' in 1897 auf dem zur Steinstraße hin gelegenen Grundstück des Weingroßhändlers Carl Weckbecker (1850 – 1900) läutete die Entwicklung Honnefs zum Heilbad ein. Mit der Mineralquelle an der Austraße und deren Einweihung in 1898 wurde Honnef Badestadt. In dieser Zeit entstanden viele Gründerzeitvillen der Stadt, die bis heute das Straßenbild prägen. So wurden in 1906/07 das Kurhaus mit dem Kursaal im Jug…“)