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  • 23:21, 27. Sep. 2024Eine kleine Stadt in Deutschland (Versionen | bearbeiten) ‎[1.542 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Eine kleine Stadt in Deutschland''' ''(engl. Originaltitel: A Small Town in Germany)'' ist ein Roman von John le Carré. Zu den häufigen Zitaten aus diesem Buch gehört etwa: ''„Bonn ist halb so groß wie der Zentralfriedhof von Chicago, aber doppelt so tot“''. Diese Beurteilung traute sich der britische Spion und Schriftsteller John Le Carré aus eigener Anschauung zu, der eine Zeit lang in der britischen Botschaft der damaligen Bundeshauptstad…“)
  • 21:23, 27. Sep. 2024Naturschule Aggerbogen (Versionen | bearbeiten) ‎[590 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Naturschule Aggerbogen''' nahe Wahlscheid ist ein Naturzentrum mit Veranstaltungen für Schulklassen aber auch Einzelveranstaltungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Sie liegt im ca. 16 Hektar großen Landschaftsraum Aggerbogen, einer naturnah gestalteten Auenlandschaft an der Agger, die Ende der 1980-er Jahre durch umfangreiche Maßnahmen ökologisch aufgewertet wurde. == Weblinks und Quellen == * [https://www.lohmar.de/erlebnisfakt…“)
  • 21:11, 27. Sep. 2024Haus Freiheit Inger (Versionen | bearbeiten) ‎[806 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Hof mit der Bezeichnung „'''Haus Freiheit'''“ war in früheren Jahrhunderten ein freies Rittergut und spätestens seit dem 15. Jahrhundert im Besitz adeliger Familien. Die Flurbezeichnung „In der Freiheit“ verleiht dem unter Denkmalschutz stehenden Gut in Lohmar-Inger seinen Namen. Die Hofanlage befand sich ursprünglich westlich der im 19. Jahrhundert neu errichteten Gebäude und des heute noch landwirtschaftlich betriebenen Landguts. D…“)
  • 20:51, 27. Sep. 2024Ehemaliges Burghaus Dorp (Versionen | bearbeiten) ‎[822 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Haus Dorp''', das Burghaus des ehemaligen Rittersitzes, liegt im gleichnamigen Dorf Hausdorp am Rande des Naafbachtals auf dem Höhenrücken zwischen Kreuznaaf und Höffen. Es ist das älteste nachweisbare profane Gebäude im Stadtgebiet von Lohmar und entstand zu Beginn des 16. Jahrhunderts. Bereits im 14. Jahrhundert wurde ein Hof am Ort urkundlich genannt. Als Lehen der Siegburger Abtei kam er kurz vor 1500 an ein Mitglied der Familie von Ma…“)
  • 19:40, 27. Sep. 2024Brückerhof Lohmar (Versionen | bearbeiten) ‎[708 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Brückerhof''' ist eine Hofanlage in der rechtsseitigen Aggeraue südlich von Wahlscheid und westlich der Bundesstraße B 484. Urkundlich wurde der Brückerhof erstmals im 16. Jahrhundert erwähnt, doch schon um 1200 soll hier ein Hof im Eigentum des Klosters Heisterbach bestanden haben. Der heutige Brückerhof entstand um 1800 und besteht als Fachwerkhof aus einem langgestreckten, zweistöckigen Wohn- und Sta…“)
  • 19:21, 27. Sep. 2024Villa Therese Lohmar (Versionen | bearbeiten) ‎[576 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Villa Therese''' in Lohmar entstand 1896 im Auftrag von Gabriel Erven aus Köln. Später wurde sie viele Jahre als Hotel und Erholungsheim genutzt, auch als Eisenbahner-Erholungsheim und Erholungsheim für Kinder. Nach dem Erwerb durch die Gemeinde Lohmar folgten Renovierungen und Erweiterungen in den 1980-er Jahren. Heute dient sie insbesondere als Stadtbibliothek. == Weblinks und Quellen == * [https://www.lohmar.de/erlebnisfaktoren-natur-un…“)
  • 18:53, 27. Sep. 2024Hoffnungsthaler Tunnel (Versionen | bearbeiten) ‎[668 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der Lohmarer Ortsteil Honrath besitzt mit dem Bahn-Haltepunkt bei Jexmühle den heute einzigen Lohmarer Anschluss an die Bahnstrecke von Köln-Kalk nach Overath, auf der die RB 25 (Oberbergische Bahn) verkehrt. Ganz in der Nähe befindet sich der '''„Hoffnungsthaler Tunnel“'''. Er entstand im Jahr 1910 und verbindet mit etwas über einen Kilometer Länge das Sülztal mit dem Aggertal. Sein Bau verkürzte seinerzeit deutlich die Reisezeit von…“)
  • 18:28, 27. Sep. 2024Bahnhof Wahlscheid (Versionen | bearbeiten) ‎[1.003 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der ehemalige Bahnhof in Wahlscheid entstand mit der Inbetriebnahme der Eisenbahnstrecke Siegburg – Overath – Ründeroth am 15.10.1884, die nach weiterem Ausbau zur Hauptverkehrsstrecke zwischen Köln und dem Oberbergischen wurde. Nach sinkenden Fahrgastzahlen wurde der Streckenabschnitt zwischen Overath und Siegburg eingestellt und 1963 abgebaut. Der Bahnhof Wahlscheid wurde verkauft und wird heute als Wohnhaus genutzt. == siehe auch == * Agg…“)
  • 18:00, 27. Sep. 2024Alte Femelinde Wahlscheid (Versionen | bearbeiten) ‎[816 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die zwölf Meter hohe Sommerlinde vor dem Gasthof an der Evangelischen Kirche in Wahlscheid ist die älteste Linde im Rhein-Sieg-Kreis und ein mehr als 450-jähriges Naturdenkmal, das bereits in einer Urkunde von 17. Oktober 1692 als stattlicher Baum erwähnt wird. Einst wurde bei der Linde auch Recht gesprochen, was den Namen „Femelinde“ erklärt. Der Baum mit einer Krone von zwölf Metern Durchmes…“)
  • 15:51, 27. Sep. 2024Troilokaserne Bonn-Duisdorf (Versionen | bearbeiten) ‎[983 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Troilokaserne in Bonn-Duisdorf''' entstand 1936 im damaligem „Amt Duisdorf“ und war seit 1950 der Sitz des Bundesministeriums für Arbeit und des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Ende der 1960er-Jahre entstanden im Norden des ehemaligen Kasernengeländes weitere Gebäude, darunter ein 13-geschossiges Bürohochhaus für das Ernährungsministerium. Im Jahr 1991 kamen dreigeschossige Erweiterungsbauten hinzu. Nach…“)
  • 22:59, 26. Sep. 2024Kirche Sankt Josef Breidt (Versionen | bearbeiten) ‎[1.177 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Kirche Sankt Josef''' im Lohmarer Ortsteil Breidt wurde im Jahr 1970 erbaut. Sie ist eine Filialkirche der Kirche Sankt Mariä Geburt Birk. Am vierten Adventssonntag 1970 wurde die Kirche in Breidt nach etwa einjähriger Bauzeit geweiht und erhielt den Namen des Schutzpatrons der Arbeiter „St. Joseph“. Das schlichte Bauwerk entstand nach den Plänen des Kölner Architekten M. M. Rubcic mit einem Schieferdach und einem Dachreiter.…“)
  • 22:38, 26. Sep. 2024Kirche Sankt Isidor Halberg (Versionen | bearbeiten) ‎[832 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Kapelle Sankt Isidor''' im Lohmarer Ortsteil Halberg ist eine Filialkirche der katholischen Pfarrkirche „St. Johannes“ in Lohmar. Die Kapelle ist dem heiligen Isidor und der heiligen Barbara geweiht. Sie wurde von Johann Bertram Griefrath erbaut, dem Lohmarer Schultheiß, der auch Gastwirt und Posthalter war und auf dem Henselers Hof wohnte.  
Im Jahr 1731 ließ er sich die Errichtung vo…“)
  • 21:59, 26. Sep. 2024Aggerhütte Honrath (Versionen | bearbeiten) ‎[816 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Aggerhütte''' liegt in der Gemarkung Honrath an der Gemeindegrenze zur Stadt Overath. Die Honrather Hütte ist bereits für das Jahr 1793 belegt. Hier wurden Kupfererze verhüttet. Nach Aufgabe und Verfall der Anlage errichtete dann die Honrather Gewerkschaft im Jahr 1854 eine Erzaufbereitungsanlage für die Gruben Aurora, St. Georg und Volta. == Weblinks und Quellen == * ''Aggerhütte''. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://w…“)
  • 20:26, 26. Sep. 2024Altes Kirchdorf Lohmar (Versionen | bearbeiten) ‎[1.048 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Alte Kirchdorf''' als eine frühe fränkische Siedlung galt lange als ältester Ortsteil von Lohmar. Die Grabungen durch das Rheinische Amt für Bodendenkmalpflege im Sommer 2005 südlich des Vogtshofs brachten aber zu Tage, dass in Lohmar schon in der zweiten Hälfte des 5. Jahrhunderts gesiedelt wurde, was u.a. drei Grubenhäuser aus der Zeit der Merowinger, etwa 460/ 80 bis 510/ 25 nach Christus belegen. Neben dem Kirchdorf gab es im Dorf L…“)
  • 19:02, 26. Sep. 2024Villa Friedlinde (Versionen | bearbeiten) ‎[1.206 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Villa Friedlinde''' in Lohmar ist bereits seit Jahren ein Treffpunkt für Seniorinnen und Senioren. Sie dient als Begegnungszentrum, zugleich werden zahlreiche Kurse angeboten. * '''Adresse:''' Bachstraße 12, 53797 Lohmar == Weblinks und Quellen == * [https://www.lohmar.de/familienfreundlichkeit-bildung-und-kultur/senioren/treff-villa-friedlinde/ https://www.lohmar.de/familienfreundlichkeit-bildung-und-kultur/senioren/treff-villa-friedlinde] […“)
  • 18:53, 26. Sep. 2024Bürgerzentrum Birk (Versionen | bearbeiten) ‎[537 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Bürgerzentrum Birk''' ist eine Mehrzweckhalle für kulturelle und gesellige Veranstaltungen im Lohmarer Stadtteil Birk. Es verfügt über einen großen Saal mit 270 m² und einen kleinen Saal mit 91 m² Fläche und hat ein Fassungsvermögen von bis zu 500 Personen. * Adresse: Pastor-Biesing-Straße 1, 53797 Lohmar == Weblinks und Quellen == * [https://www.lohmar.de/erlebnisfaktoren-natur-und-sport-freizeit-und-tourismus/veranstaltungsor…“)
  • 18:41, 26. Sep. 2024Forum Wahlscheid (Versionen | bearbeiten) ‎[961 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Forum Wahlscheid''' ist eine Mehrzweckhalle für sportliche, kulturelle und gesellige Veranstaltungen im Lohmarer Stadtteil Wahlscheid. Es ist mit einer Bühne ausgestattet und hat ein Fassungsvermögen von bis zu 1.000 Besuchern bei Reihenbestuhlung, aber auch einen Feierraum für bis zu 60 Personen sowie einen ausgestatteten Gastronomiebereich. * Adresse: Forum Wahlscheid, Wahlscheider Straße 56, 53797 Lohmar == Weblinks und Quellen =…“)
  • 16:36, 26. Sep. 2024Paul-Gerhardt-Haus Niederpleis (Versionen | bearbeiten) ‎[914 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Paul-Gerhardt-Haus''' im Sankt Augustiner Stadtteil Niederpleis ist ein Gemeindehaus und eine Predigtstätte der Evangelischen Kirchengemeinde St. Augustin Niederpleis und Mülldorf. * Adresse: Schulstr. 57/ Ecke Paul-Gerhardt-Straße, 53575 Sankt Augustin Namensgeber ist Paul Gerhardt, ein evangelisch-lutherischer Theologe, der im 17. Jahrhundert lebte und als bedeutender Dichter von Kirchenliedern gilt. == Weblinks und Quellen == * [h…“)
  • 16:23, 26. Sep. 2024Dietrich-Bonhoeffer-Haus Mülldorf (Versionen | bearbeiten) ‎[878 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das '''Dietrich-Bonhoeffer-Haus''' im Sankt Augustiner Stadtteil Mülldorf ist ein Gemeindehaus und eine Predigtstätte der Evangelischen Kirchengemeinde St. Augustin Niederpleis und Mülldorf. Es wurde 1980-81 erbaut und ist ein vielgenutztes Gemeindezentrum. * Adresse: Dietrich-Bonhoeffer-Str. 39, 53575 Sankt Augustin Namensgeber Dietrich Bonhoeffer (1906 - 1945) war ein lutherischer Theologe und profilierter Vertreter der Bekennenden Kirche…“)
  • 16:04, 26. Sep. 2024Kirche Sankt Mariä Himmelfahrt Birlinghoven (Versionen | bearbeiten) ‎[931 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Kapelle Sankt Mariä Himmelfahrt''' im Sankt Augustiner Ortsteil Birlinghoven ist eine Filialkirche der Kirche Sankt Martinus Niederpleis und gehört zum katholischen Seelsorgebereich Sankt Augustin. Dem Beschluss zur Errichtung einer Kirche am Ort in 1871 folgte im Jahr 1874 deren Einweihung und im Jahr 1932 die Erweiterung. Dabei wurde an den schlichten Backsteinbau nach Norden ein neues Kirchenschiff mit rechteckigem Altarraum angeb…“)
  • 15:52, 26. Sep. 2024Kirche Sankt Georg Buisdorf (Versionen | bearbeiten) ‎[1.187 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Kapelle Sankt Georg''' im Sankt Augustiner Ortsteil Buisdorf ist eine Filialkirche der Kirche Sankt Martinus Niederpleis und gehört zum Seelsorgebereich Sankt Augustin. Nachdem die Vorgängerkapelle (Georgkapelle) am Ort bereits vor dem Zweiten Weltkrieg abgerissen worden war, wurde die heutige Kurche in den Jahren 1975/ 76 in moderner Form der damaligen Zeit errichtet und dem Patronat des Heiligen Georg unterstellt. Er war bis 1689 d…“)
  • 23:35, 25. Sep. 2024Black Coffee Pharmacy (Versionen | bearbeiten) ‎[594 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Black Coffee Pharmacy''' bietet in der Bonner Südstadt röstfrische Kaffeespezialitäten an. Im Angebot sind weiterhin selbst gebackene Kuchen, italienisches Gebäck, kleine Snacks sowie eine Frühstücksauswahl. Auch ein Roller der Black Coffee Pharmacy ist in der Stadt unterwegs, um den Kaffee mobil zu verkaufen und eine mobile Bar kann gebucht werden. * Adresse: Espressobar Südstadt, Bonner Talweg 46b, 53113 Bonn == Weblinks und Quell…“)
  • 21:43, 25. Sep. 2024StadtBierhaus Troisdorf (Versionen | bearbeiten) ‎[673 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Auf Brautradition seit 1991 blickt das "Stadt-Bierhaus Troisdorf" zurück. In Kooperation mit der Privatbrauerei Giessen und der Privatbrauerei Steffens werden Klassiker wie das Troilsch, das Troisdorfer oder das Tro-Pi gebraut, dazu saisonale Spezialbiere wie Hefeweizen oder Bockbier. * Adresse: Hippolytusstraße 24, 53840 Troisdorf Kategorie: Essen und Trinken Kategorie: Troisdorf“)
  • 21:30, 25. Sep. 2024Siegburger Brauhaus (Versionen | bearbeiten) ‎[638 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Siegburger Brauhaus - Zum roten Löwen bietet neben rheinischen Speialitäten drei eigene Biere an, Siegburger, Michel und Bimette, ein leichtes Sommerbier mit nur 2,5 % Alkohol und Limette. Zusätzlich sind Biere je nach Saison im Angebot, zum Beispiel das Siegburger Schwarzbier, das Sommer-Weizen oder das Weihnachtsbier. * Adresse: Holzgasse 37-39, 53721 Siegburg Kategorie: Essen und Trinken Kategorie: Siegburg“)
  • 20:52, 25. Sep. 2024Brauhäuser und historische Brauereien in der Region (Versionen | bearbeiten) ‎[4.278 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „== Brauhäuser == thumb|Brauhaus Bönnsch Bonn und der Rhein-Sieg Kreis haben etliche Wirts- und Brauhäuser zu bieten, mit Biersorten aus eigener Herstellung. ''(eine Auswahl)'' * Bönnsch: das Brauhaus Bönnsch steht für typisch rheinisches Lebensgefühl. Neben rheinländischen Spezialitäten wie Himmel un Äd oder Rheinischer Sauerbraten können sich die Gäste drei verschiedene S…“)
  • 20:45, 25. Sep. 2024Dietrich-Bonhoeffer-Haus Odendorf (Versionen | bearbeiten) ‎[1.119 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Dietrich-Bonhoeffer-Haus''' im Swisttaler Ortsteil Odendorf gehört zur Evangelischen Kirchengemeinde Swisttal. Das evangelische Gemeindezentrum wurde 1987 eröffnet. Die Fenster der Kirche sind freie Kompositionen des Künstlers Heinz Linden aus dem Jahr 1993. Geplant ist, dass die Kirchengemeinde Swisttal in Zukunft aus finanziellen Gründen nur noch das Gemeindezentrum im Ortsteil Heimerzheim betreiben wird. Damit bleibt in Zukunft als…“)
  • 20:18, 25. Sep. 2024Kirche Sankt Katharina Dünstekoven (Versionen | bearbeiten) ‎[585 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Kirche Sankt Katharina''' im Heimerzheimer Ortsteil Dünstekoven gehört zur katholischen Kirchengemeinde Heimerzheim und ist eine Filialkirche der Kirche Sankt Kunibert. Die Kirche mit dem kleinen verschieferten Dachreiter wurde im Jahr 1909 erbaut. Eine umfassende Sanierung der Dünstekovener Kapelle erfolgte in 2016 und 2017. * Adresse: Schillingsstraße 71, 53913 Swisttal == Weblinks und Quell…“)
  • 13:06, 25. Sep. 2024Stolpersteine (Versionen | bearbeiten) ‎[1.213 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „„Stolpersteine“ erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus, auch an vielen Orten in Bonn und im Rhein-Sieg-Kreis. Das Projekt des Künstlers Gunter Demnig wurde im Jahr 1992 begonnen. Die im Boden verlegten 10 mal 10 Zentimeter großen Gedenktafeln sollen an Menschen erinnern, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Zumeist werden sie vor den letzten frei gewä…“)
  • 13:00, 25. Sep. 2024Kapelle Sankt Marien Ließem (Versionen | bearbeiten) ‎[611 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Kapelle Sankt Marien''' im Wachtberg Ortsteil Ließem entstand nach den Plänen des Architekten August Lange aus Köln und wurde mit einigen Änderungen von dem Maurermeister Johann Natter aus Poppelsdorf errichtet. Die im neugotischen Stil erbaute einschiffige Kapelle mit einem Dachreiter wurde im Jahr 1888 geweiht. * Adresse: Marienstrasse, 53343 Wachtberg - Ließem == Weblinks und Quellen == * [https://www.kath-wachtberg.de/kirchorte…“)
  • 12:53, 25. Sep. 2024Kirche Sankt Bartolomäus im Tal in Wahlscheid (Versionen | bearbeiten) ‎[1.008 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Kirche St. Bartholomäus im Tal im Lohmarer Stadtteil Wahlscheid ist eine Filialkirche der Kirche Sankt Mariä Himmelfahrt Neuhonrath. Gegenüber der Kirche liegt das Forum Wahlscheid. Die kleine Kirche mit einem Dachreiter wurde 1964 erbaut und 1967 geweiht. Über dem Eingangsportal ist die Statue des hl. Bartholomäus in einer Nische eingelassen. * Adresse: Wahlscheider Str. 53a, 53797 Lohmar-Wahlscheid Die namensgleiche evangelisch…“)
  • 12:48, 25. Sep. 2024Masterplan Urbane Mitte Sankt Augustin (Versionen | bearbeiten) ‎[1.622 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Rathaus der Stadt Sankt Augustin Seit den 1970-er Jahren war das Stadtzentrum von Sankt Augustin insbesondere ein Einkaufs- und Arbeitsort, dem in vielen Bereichen Attraktivität und Urbanität fehlten. Der „Masterplan Urbane Mitte“ der Stadt Sankt Augustin, der 2011 veröffentlicht wurde, legte daher den Fokus der Stadtplanung auf Verbesserungen im zentralen und etwa rund 31 Hektar großen Stadt…“)
  • 23:15, 24. Sep. 2024Radring Rheinbach (Versionen | bearbeiten) ‎[733 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Für ein sicheres Radfahren in verkehrsberuhigter Umgebung wurde der '''„Radring Rheinbach”''' konzipiert. Er führt als geschlossene Route rund um die Kernstadt von Rheinbach, hauptsächlich auf “Nebenstraßen” abseits der Hauptverkehrsstraßen. Die Radwegebeschilderung wurde entsprechend angepasst und neue Routen wurden integriert. Dabei ist der Radring Rheinbach mit einem eigenen Routenlogo markiert. == Weblinks und Quellen == * [https:/…“)
  • 21:01, 24. Sep. 2024Richard von Weizsäcker (Versionen | bearbeiten) ‎[1.402 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Villa Hammerschmidt.jpg|miniatur|Villa Hammerschmidt. <br/>Foto: Hans-Dieter Weber]] '''Dr. Richard von Weizsäcker''' (1920 - 2015) war von 1981 bis 1984 Regierender Bürgermeister von Berlin und von 1984 bis 1994 der sechste Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland zur Zeit der Bonner Republik. Mehr als 1500 geladene Gäste waren seinerzeit am 1. Juli 1984 nach Brühl ins Schloss Augustusburg gekommen, um den bisherigen Bundespräs…“)
  • 20:39, 24. Sep. 2024Roman Herzog (Versionen | bearbeiten) ‎[528 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Datei:Villa Hammerschmidt.jpg|miniatur|Villa Hammerschmidt. <br/>Foto: Hans-Dieter Weber]] '''Prof. Dr. Roman Herzog''' (1934 - 2017) war in den Jahre 1994 bis 1999 der siebte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland zu Zeiten der Bonner Republik. Aus der Hand des damaligen Rektors Prof. Dr. Klaus Borchard erhielt der Jurist im Jahr 1999 die Ernennung zum Ehrensenator der Universität Bonn. == Weblinks und Quellen == * [https://de.wikiped…“)
  • 20:24, 24. Sep. 2024Karl Carstens (Versionen | bearbeiten) ‎[678 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „.. '''Karl Carstens''' (1899 - 1976) war Parlamentarier, Bundestagspräsident und in den Jahre 1979 bis 1984 der fünfte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland zu Zeiten der Bonner Republik. Er starb am 30. Mai 1992 in Meckenheim, wo er mit seiner Ehefrau, der Ärztin Dr. Veronika Carstens, seit 1973 wohnte. In der Stadt Bonn ist die Karl-Carstens-Straße nach ihm benannt, ebenso in der Stadt Meckenheim. == Weblinks und Quellen…“)
  • 18:46, 24. Sep. 2024Johannes Rau (Versionen | bearbeiten) ‎[681 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Johannes Rau''' (* 16. Januar 1931 † 27. Januar 2006) war SPD-Politiker, nordrhein-westfälischer Ministerpräsident und von 1999 bis 2004 der achte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Er wurde am 1. Juli 1999 im Rahmen der letzten Bundestagssitzung in Bonn als Bundespräsident vereidigt. In Bonn ist nach ihm die Johannes-Rau-Schule im Stadtteil Pennefeld benannt. == Weblinks und Quellen == * Florack, Martin, Johannes Rau, in:…“)
  • 18:07, 24. Sep. 2024Heinrich Lübke (Versionen | bearbeiten) ‎[724 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „miniatur|Villa Hammerschmidt. <br/>Foto: Hans-Dieter Weber '''Heinrich Lübke''' (1894 - 1972) war Parlamentarier, Bundesminister und Bundespräsident zu Zeiten der Bonner Republik. In den Jahren 1959 bis 1969 war er der zweite Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Lübke wurde am 1. Juli 1959 als Nachfolger von Theodor Heuss zum Bundespräsidenten gewählt. Am 1. Juli 1964 wurde er von der 4. Bundesversam…“)
  • 17:45, 24. Sep. 2024Gustav Heinemann (Versionen | bearbeiten) ‎[1.172 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „miniatur|Villa Hammerschmidt. <br/>Foto: Hans-Dieter Weber '''Gustav Heinemann''' (1899 - 1976) war Parlamentarier, Bundesminister und Bundespräsident zu Zeiten der Bonner Republik. Mit seiner Wahl am 5.3.1969 war er bis 1974 der dritte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Während der NS-Zeit war er im öf­fent­li­chen Le­ben des Rhein­lan­des füh­rend im Wi­der­stand der Be­ken­nen­den Kir…“)
  • 17:07, 24. Sep. 2024Deutsche Krebshilfe (Versionen | bearbeiten) ‎[802 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Im Jahr 2024 begeht die Deutsche Krebshilfe mit Sitz in Bonn ihr 50-jähriges Jubiläum. Am 25. September 1974 gründete Mildred Scheel, Ärztin und als Ehefrau von Bundespräsident Walter Scheel die damalige First Lady der Bundesrepublik Deutschland, die Deutsche Krebshilfe. Ziel war es, die damals schlechte Versorgung der Betroffenen zu verbessern, neue Therapiemöglichkeiten zu finden und die Krankheit von ihrem gesellschaftlichen Tabu zu b…“)
  • 14:45, 24. Sep. 2024Stadtmühle Siegburg (Versionen | bearbeiten) ‎[1.490 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Stadtmühle Siegburg (auch: Mahlmühle oder Bertramsmühle]] liegt am Mühlengraben in Siegburg. Bereits im 12. Jahrhundert wird der zu einem Großteil künstlich angelegte Mühlengraben urkundlich erwähnt. Zur Abtei auf dem Michaelsberg gehörten seinerzeit alle fünf Mühlen am Graben (neben der Mahlmühle die Walkmühle, Lohmühle, Papiermühle und Ölmühle). Nur die Mahlmühle lag innerhalb der Stadtmauer. Die Erwähnung der Mahlmühle als…“)
  • 23:41, 23. Sep. 2024Quirrenbacher Mühle (Versionen | bearbeiten) ‎[637 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die ehemalige Quirrenbacher Mühle liegt am Quirrenbach in der Königswinterer Gemarkung Aegidienberg. Sie wurde Ende des 15. Jahrhunderts urkundlich erwähnt. Nach der Auflösung des Herzogtums Berg (1806) und der Aufhebung des Mühlenzwangs (1811) ging die Mühle im Jahr 1823 in Privatbesitz über. Das heutige Mühlengebäude wurde von 1800 bis 1802 errichtet. == Literatur == * Otmar Falkner, Die Quirrenbacher Mühle, in: Heimatblätter des Rh…“)
  • 23:29, 23. Sep. 2024Obereiper Mühle am Wohmbach (Versionen | bearbeiten) ‎[849 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Obereiper Mühle liegt am Wohmbach, im gleichnamigen Weiler der Gemeinde Eitorf. Bereits im Jahr 1644 wird die „kleine Ölmühle“ am Wohmbach im Rent- und Lagerbuch des Amtes Blankenberg und der Grafschaft Sayn-Altenkirchen erwähnt. Im Jahr 1955 wurde der Betrieb eingestellt und die Gebäude umgestaltet und teilweise abgerissen. Danach entstand ein neues Gebäude anstelle der Mühle, das bis 2016 als Ausflugslokal in Betrieb war. == Liter…“)
  • 23:19, 23. Sep. 2024Mühle „Am Hellenberg“ Königswinter (Versionen | bearbeiten) ‎[430 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Mühle „Am Hellenberg“ liegt im Heisterbacher Mühlental in Königswinter. Die Getreidemühle wurde im Jahr 1777 errichtet und war bis 1914 in Betrieb. == Weblinks und Quellen == * „Mühle „Am Hellenberg“ im Heisterbacher Mühlental”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-FJK-20100630-0026 (Abgerufen: 23. September 2024) Kategorie: Königswinter“)
  • 23:12, 23. Sep. 2024Idyllenmühle im Heisterbacher Mühlental (Versionen | bearbeiten) ‎[1.159 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Oberdollendorfer '''Idyllenmühle''' liegt im Heisterbacher Mühlental in Königswinter. In der Ölmühle wurden einst ölhaltige Früchte wie Leinsamen, Mohn, Raps, Rübsamen und Bucheckern zerkleinert und gepresst. Sie wurde im Jahr 1728 von den Mönchen des Klosters Heisterbach erbaut und im Zuge der Säkularisation in 1803 von den Grafen zur Lippe erworben. Danach hatte die Mühle unterschiedliche Eigentümer, bev…“)
  • 22:54, 23. Sep. 2024Herfterather Mühle (Versionen | bearbeiten) ‎[694 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Herfterather Mühle''' in Much wurde ab der Mitte des 19. Jahrhundert als Getreidemühle genutzt. Im Jahr 1962 wurden der Mahlbetrieb eingestellt, das Wasserrad abgebaut und der Mühlbach zugeschüttet. Heute befindet sich in der Herfterather Mühle ein Gasthof und seit 1975 besteht die Nutzung als Gastronomiebetrieb. Im nahe gelegenen Märchental ließ sich Engelbert Humperdinck bei Spaziergängen zu seiner Märchenoper „Hänsel und Gre…“)
  • 22:43, 23. Sep. 2024Göpel-Mühle in Altwindeck (Versionen | bearbeiten) ‎[544 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Im Museumsdorf Altwindeck in Windeck wurde eine ehemalige Göpelmühl eingebaut, deren großes Kornrad einst durch Tierkraft (meist Pferde, Ochsen oder Esel) angetrieben wurde. Eine Treppe führt zum Aufbau mit den Mühlsteinen und dem Einfülltrichter, in den das Korn einst eingefüllt wurde. == Weblinks und Quellen == * Pia Winter (2017): „Göpelmühle im Museumsdorf Altwindeck”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladi…“)
  • 22:28, 23. Sep. 2024Breidtersteegsmühle am Jabach (Versionen | bearbeiten) ‎[584 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Breidtersteegsmühle''' in Lohmar ist nach einem vorhandenen Steg über den Jabach benannt. Sie wurde um 1835 errichtet und liegt als eine der wenigen noch zum Teil mit Wasserkraft betriebenen Getreidemühlen im Jabachtal an der Bundesstraße B 507 zwischen Donrath und Pohlhausen. Zum Mühle gehört ein Laden für Biokost und Blumenschmuck. == Weblinks und Quellen == * „Breidtersteegsmühle am Jabach”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.…“)
  • 21:57, 23. Sep. 2024Horbacher Mühle (Versionen | bearbeiten) ‎[560 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Horbacher Mühle''' liegt in Neunkirchen-Seelscheid. Sie wurde im Jahr 1841 als Getreidemühle erbaut. Bis 1977 trieb das Wasserrad die Mühle an und musste dann einer Turbine weichen. Bis heute werden Weizen und Roggen verarbeitet. * Adresse: Horbacher Mühle, Oberhorbacher Str. 25, 53819 Neunkirchen-Seelscheid == Weblinks und Quellen == * „Horbacher Mühle”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektans…“)
  • 21:48, 23. Sep. 2024Birkenmühle am Birker Mühlenbach (Versionen | bearbeiten) ‎[590 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Birkenmühle''' liegt am Birker Mühlenbach im Neunkirchen-Seelscheider Ortsteil Birken. Unterschiedliche Angaben sind zur Entstehungszeit der Mühle im Verlauf des 19. Jahrhunderts zu finden. Der Betrieb soll um 1957 eingestellt worden sein. Die Mühle ist Teil einer Hofanlage aus sechs Gebäuden und einem kleinen Backhaus. == Weblinks und Quellen == * „Birkenmühle am Birker Mühlenbach”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. UR…“)
  • 21:33, 23. Sep. 2024Auermühle Bonn (Versionen | bearbeiten) ‎[858 Bytes]Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „In den ehemaligen Getreidesilos der früheren '''Auermühle''', nahe beim Bonner Hafen gelegen, befinden sich heute moderne Büros unmittelbar am Rhein. Nach Ausbau und Befestigung des Rheinufers unterhalb des Rheindorfer Baches in Graurheindorf hatte im Jahr 1923 die Firma Gebr. Cremer mit dem Bau eines Silo- und Lagergebäudes begonnen, das 1926 Dr. Carl Auer übernahm. Er eröffnete dort 1927 den Betrieb der "Bonner Weizenmühle Carl Auer". 1939…“)
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