Bonner Geschichte in Jahreszahlen

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Rekonstruierter Römerkran in Bonn-Castell
Kurfürstliches Schloss - heute Universität Hauptgebäude
BTHVN - Stele an der Bonner Universität
Bundesbüdchen im ehemaligen Regierungsviertel

Der Name Bonna wird zwischen 13 und 19 v. Chr. vom römischen Schriftsteller Florus erstmals erwähnt. Der Name kommt vermutlich aus dem Keltischen. Was er bedeutet, weiß man nicht.

  • 37: (ca.) Gründung des Legionslagers Castra Bonnensia
  • 1244: Bestätigung der Stadtrechte durch den Erzbischof von Köln
  • 1597: Verlegung der Kurkölnischen Residenz nach Bonn
  • 1723: Residenzausbau durch Kurfürst Clemens-August (bis 1761)
  • 1770: Geburt Beethovens
  • 1818: Gründung der Universität durch den König von Preußen
  • 1898: Einweihung der ersten Rheinbrücke
  • 1904: Eingemeindung von Poppelsdorf, Endenich, Kessenich und Dottendorf
  • 1918: Das letzte Kriegsjahr im Ersten Weltkrieg brachte mit dem Luftangriff vom 31. Oktober Tod und Zerstörung auch in die Stadt Bonn und endete mit dem Rückzug der deutschen Truppen über den Rhein.
  • 1944: Schwerster Luftangriff auf Bonn im Zweiten Weltkrieg (18.10.)
  • 1949: Bonn wird zur vorläufigen Hauptstadt gewählt (3.11.)
  • 1959: Einweihung der Beethovenhalle (8.9.)
  • 1965: Einweihung des neuen Stadttheaters (5.5.)
  • 1969: Zusammenlegung von 11 Städten und Gemeinden zur neuen Stadt Bonn (1.8.)
  • 1975: Vereinbarung zum Hauptstadtausbau zwischen Bund, Land und Stadt (11.9.)
  • 1979: Bundesgartenschau
  • 1989: 2000-Jahrfeier
  • 1991: Beschluss des Bundestages zur Hauptstadtverlagerung (20.6.)
  • 1999: Parlament und Regierung nehmen in Berlin ihre Arbeit auf
  • 2008: World Conference Center Bonn (WCCB) entpuppt sich als Finanz-Debakel
  • 2015: Pläne zum Bau eines Festspielhauses scheitern
  • 2017: UN-Weltklima-Konferenz in Bonn fand vom 6. bis 17. November 2017 statt
  • 2019: Umbau der Beethovenhalle wird zum Fass ohne Boden
  • 2020: Beethoven-Jubiläum: 250. Geburtstag des Komponisten

siehe auch