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19. September 2025

17. September 2025

  • 20:0120:01, 17. Sep. 2025 Sankt Martins-Kapelle Selhof (Versionen | bearbeiten) [1.920 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die Kirche Sankt Martin Selhof entstand ab 1966, nachdem die '''Kapelle St. Martin''' am Ort zu klein geworden war. Ein gotisches Prozessionskreuz wurde einst in der Sankt Martinskapelle verehrt und befindet sich heute in der Kirche. Die namensgleiche Kapelle im Ortszentrum von Selhof ist bereits im Jahr 1451 belegt. Eine erste Kapelle wurde entweder im Truchsessischen Krieg (1583-1588) oder im Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) zerstört, der Nach…“)

13. September 2025

12. September 2025

11. September 2025

  • 21:2621:26, 11. Sep. 2025 Drei Bäume für die Einheit in Niederkassel (Versionen | bearbeiten) [782 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Bäume zur Deutschen Einheit in Niederkassel Bei den Einheitsbäumen „Drei Bäume für Deutschlands Einheit“ in Niederkassel handelt es sich um eine Buche, eine Kiefer und eine Eiche, die in Rheinnähe gepflanzt wurden. Dabei repräsentiert die Buche den Westen, die Kiefer den Osten und die Eiche das wiedervereinigte Deutschland, deren Wachsen und Gedeihen die Entwicklung Deutschlands dokum…“)
  • 13:1213:12, 11. Sep. 2025 Kinderfreundliche Kommune Bonn (Versionen | bearbeiten) [719 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Am 6. März 2025 wurde die Bundesstadt Bonn mit dem Siegel „Kinderfreundliche Kommune“ ausgezeichnet. Das Programm startete 2023 mit einer ausführlichen Bestandsanalyse. Mit Erhalt des Siegels hat sie sich die Stadt zur lokalen Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention verpflichtet. Der Aktionsplan umfasst 20 Maßnahmen für 2025 bis 2027. Mit einem Passus in der Hauptsatzung bekennt sich die Stadt zudem dazu, Kinder und Jugendliche in besonderer…“)
  • 13:0313:03, 11. Sep. 2025 Synagoge Mondorf (Versionen | bearbeiten) [1.241 Bytes] Wogner (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Zu der seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts belegten Mondorfer Synagogengemeinde gehörten in den Ortsteilen Mondorf und Rheidt durchschnittlich zwischen 40 und 80 jüdische Mitglieder. Die Synagoge an der Mondorfer Provinzialstraße/ Ecke Meindorfer Straße wurde in der Pogromnacht am 9./10. November 1938 niedergebrannt. Fast alle jüdischen Mondorfer und Rheidter wurden in den Jahren bis 1942 deportiert und ermordet, nur wenigen gelang es auszuwandern…“)

10. September 2025

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