Rheinbach: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Kirchen ===
=== Kirchen ===
* [[Evangelische Gnadenkirche Rheinbach]]
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* [[Kirche Sankt Martin Flerzheim]] | [[Kirche Sankt Martin Hilberath]] | [[Kirche Sankt Margareta Neukirchen]] | [[Kirche Sankt Mariä Himmelfahrt Merzbach]] | [[Kirche Sankt Antonius Niederdrees]] | [[Kirche Sankt Ägidius Oberdrees]] | [[Kirche Sankt Joseph Queckenberg]] | [[Kirche Sankt Basilides Ramershoven]] | [[Kirche Sankt Hubertus Todenfeld]] | [[Kirche Sankt Bartholomäus Kalenborn]] | [[Kirche Sankt Martin Rheinbach]] | [[Klöster in Rheinbach]] | [[Waldkapelle Rheinbach]]
* [[Kirche Sankt Martin Flerzheim]] | [[Kirche Sankt Martin Hilberath]] | [[Kirche Sankt Margareta Neukirchen]] | [[Kirche Sankt Mariä Himmelfahrt Merzbach]] | [[Kirche Sankt Antonius Niederdrees]] | [[Kirche Sankt Ägidius Oberdrees]] | [[Kirche Sankt Joseph Queckenberg]] | [[Kirche Sankt Basilides Ramershoven]] | [[Kirche Sankt Hubertus Todenfeld]] | [[Kirche Sankt Bartholomäus Kalenborn]] | [[Kirche Sankt Martin Rheinbach]] | [[Kirche Sankt Martin Wormersdorf]] | [[Ipplendorfer Kirche Wormersdorf]] | [[Klöster in Rheinbach]] | [[Waldkapelle Rheinbach]]


=== Streiflichter und Einblicke ===
=== Streiflichter und Einblicke ===

Version vom 4. August 2023, 10:40 Uhr

Rheinbach ist eine Stadt im Rhein-Sieg-Kreis mit rund 27.000 Einwohnern.

Neben der Kernstadt mit rund 17.000 Einwohnern gehören zu Rheinbach die Ortsteile Flerzheim, Hilberath, Neukirchen, Niederdrees, Oberdrees, Queckenberg, Ramershoven, Todenfeld und Wormersdorf.

Verkehrstechnisch ist Rheinbach - etwa 16 Kilometer südwestlich von der Bonner Innenstadt entfernt - über die Autobahn A 61 und die Bahnstrecke der Voreifelbahn von Bonn nach Euskirchen gut angebunden.

Seit 1995 ist die Hochschule Bonn/Rhein-Sieg in der Stadt ansässig. Im Berufskolleg für Glas, Keramik und Gestaltung des Landes Nordrhein-Westfalen werden traditionelle und innovative Verfahren der Glastechnik und -gestaltung vermittelt, ebenso Fachkenntnisse im Bereich Grafik und Mediengestaltung.

Zur "Stadt des Glases" wurde Rheinbach etwa ab 1947 durch die Ansiedlung deutscher Glasveredler aus Nordböhmen, die nach dem Zweiten Weltkrieg aus ihrer Heimat vertrieben worden waren. Neben zahlreichen Veredlungswerkstätten wurde auch die ehemalige Glasfachschule Steinschönau in Rheinbach neu gegründet.

Deutlich weiter reichen die Anfänge der Stadt zurück. Bereits im Jahr 762 wurde Rheinbach als „Reginbach“ erstmals urkundlich erwähnt. Im 13. Jahrhundert erfolgt dann der Ausbau der Siedlung an der Burg zur Stadt, die 1298 erstmals als „oppidum" bezeichnet wird und durch eine Stadtmauer befestigt war. Zu preußischer Zeit blieb Rheinbach bis weit ins 19. Jahrhundert hinein eine überwiegend landwirtschaftlich geprägte Kleinstadt. Allerdings entstanden in der Kreisstadt des ehemaligen Kreises Rheinbach auch Behörden und städtische Einrichtungen, Schulen und ein Krankenhaus oder die 1914 fertiggestellte Justizvollzugsanstalt.

Ein geschichtlicher Rundgang beginnt am Himmeroder Hof und führt zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Interessantes und Sehenswertes

Kirchen

Streiflichter und Einblicke

Wandern und Radwandern

Weblinks

Kultur.Landschaft.Digital.:

Zeitungsartikel: