Wachtberg: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Streiflichter und Einblicke ===
=== Streiflichter und Einblicke ===
[[Datei:Gudenau 0016.jpg|thumb|Burg Gudenau. - Foto: Hans-Dieter Weber.]]
* [[Broicher Mühle in Villip]]
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* [[Burg Adendorf]]
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Version vom 7. Dezember 2023, 00:27 Uhr

Wachtberg ist eine Gemeinde im Rhein-Sieg-Kreis und im Naturpark Rheinland (ehemals Naturpark Kottenforst-Ville) mit rund 20.600 Einwohnern.

Namensgebend war die etwa in der Gemeindemitte gelegene Anhöhe „Wachtberg“ mit 258 m Höhe zwischen den Ortsteilen Villip und Berkum.

Zur Gemeinde gehören 13 Ortsteile: Adendorf (mit Klein Villip), Arzdorf, Berkum, Fritzdorf, Gimmersdorf, Holzem, Ließem, Niederbachem, Oberbachem (mit Kürrighoven), Pech, Villip (mit Villiprott), Werthhoven und Züllighoven.

Die ersten urkundlichen Erwähnungen der heutigen Ortsteile fallen in die Zeit um das Jahr 800.

Alte Kirchen (wie St. Gereon in Niederbachem) und Mühlen (wie die Broicher Mühle in Villip), imposante Anwesen (wie das Wasserschloß in Adendorf) und Ortskerne mit Fachwerkhäusern (wie in Pech) machen Geschichte lebendig.

  • Eine Liste der Baudenkmäler in der Gemeinde Wachtberg ist unter de.wikipedia.org zu finden.

Aufgrund des Gesetzes zur kommunalen Neugliederung des Raumes Bonn („Bonn-Gesetz“) wurden die Ämter Meckenheim und Villip zum 31. Juli 1969 aufgelöst und am 1. August 1969 die Gemeinde Wachtberg durch den Zusammenschluss der bisher selbstständigen o.g. Gemeinden neu gebildet.

Das Drachenfelser Ländchen zählt heute auch aufgrund seiner Nähe zur Stadt Bonn (im Süden des Stadtbezirks Bad Godesberg) zu den bevorzugten Wohnlagen im Bonner Raum.

Inoffizielles Wahrzeichen ist das Radom in Wachtberg, eine Radarkuppel mit einem Durchmesser von 47,5 Metern, die als Wetterschutzhülle der Radaranlage des Fraunhofer-Instituts für Hochfrequenzphysik und Radartechnik (FHR) dient.

Interessantes und Sehenswertes

Essen und Trinken

Restaurants und Gasthäuser in Wachtberg: (Auswahl bitte ergänzen!)

Kirchen

Literatur

  • Norbert Kühn und Bruno P. Kremer (Hrsg.), 600 Jahre Drachenfelser Ländchen - Natur- und kulturgeschichtliche Streifzüge, Köln 2002

Streiflichter und Einblicke

Burg Gudenau. - Foto: Hans-Dieter Weber.

Zu Fuß und mit dem Rad

Weblinks

Kultur.Landschaft.Digital.:

Online-Reiseführer:

Zeitungsartikel: