Stieldorf: Unterschied zwischen den Versionen
Wogner (Diskussion | Beiträge) Die Seite wurde neu angelegt: „thumb|Stieldorf - Pfarrkirche Sankt Margareta. - Foto: Hans-Dieter Weber. Stieldorf ist ein Ortsteil der Stadt Königswinter im Rhein-Sieg-Kreis. In einer Urkunde des Jahres 1131 wurde bereits eine Kirche am Ort genannt, seinerzeit im Eigentum des Bonner Cassius-Stifts. Das heutige Bauwerk entstand im Jahre 1850 an Stelle einer baufällig gewordenen Vorgänger-Kirche aus dem 12. Jahrhundert. Sie wur…“ |
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Stieldorf liegt im [[Pleiser Hügelland]] nordöstlich des [[Siebengebirge|Siebengebirges]]. | |||
In einer Urkunde des Jahres 1131 wurde bereits eine Kirche am Ort genannt, seinerzeit im Eigentum des Bonner [[Cassius-Stift]]s. Das heutige [[Kirche Sankt Margareta Stieldorf|Kirche Sankt Margareta]] entstand im Jahre 1850 an Stelle einer baufällig gewordenen Vorgänger-Kirche aus dem 12. Jahrhundert. Sie wurde als dreischiffige neoromanische Backstein-Basilika nach den Plänen des Dombaumeisters Ernst Friedrich Zwirner errichtet. | |||
Deutlich jünger ist die evangelische Kirche am Ort, die im Jahr 1965 eingeweiht wurde. | |||
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* [[Autobahn A 3]] | |||
* [[Evangelische Kirche Stieldorf]] | * [[Evangelische Kirche Stieldorf]] | ||
* [[Kirche Sankt Margareta Stieldorf]] | * [[Kirche Sankt Margareta Stieldorf]] | ||
* [[Kasseler Heide]] | |||
* [[Veußeler Dom]] | |||
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[[Kategorie: Ortslexikon]] | [[Kategorie: Ortslexikon]] | ||
[[Kategorie: Region Bonn]] | [[Kategorie: Region Bonn]] | ||
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Aktuelle Version vom 15. November 2024, 22:58 Uhr
Stieldorf ist ein Stadtteil der Stadt Königswinter im Rhein-Sieg-Kreis.
Mit seinen umliegenden Orten hat der Stadtteil rund 6.700 Einwohner/innen, der Ortsteil Stieldorf selbst rund 1.200.
Zum Stadtteil Stieldorf gehören die Ortsteile Bockeroth, Düferoth, Frankenforst, Freckwinkel, Friedrichshöhe, Heiderhof, Höhnerhof, Niederscheuren, Oberscheuren, Oelinghoven, Rauschendorf, Sonderbusch, Sonnenbergerhof, Stieldorf, Stieldorferhohn und Vinxel.
Stieldorf liegt im Pleiser Hügelland nordöstlich des Siebengebirges.
In einer Urkunde des Jahres 1131 wurde bereits eine Kirche am Ort genannt, seinerzeit im Eigentum des Bonner Cassius-Stifts. Das heutige Kirche Sankt Margareta entstand im Jahre 1850 an Stelle einer baufällig gewordenen Vorgänger-Kirche aus dem 12. Jahrhundert. Sie wurde als dreischiffige neoromanische Backstein-Basilika nach den Plänen des Dombaumeisters Ernst Friedrich Zwirner errichtet.
Deutlich jünger ist die evangelische Kirche am Ort, die im Jahr 1965 eingeweiht wurde.
Informationen
Zahlreiche Informationen zu Königswinter und seinen Ortsteilen finden sich im Wiki-Artikel zur Stadt Königswinter.