Ippendorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Bonner Ortsteil im [[Stadtbezirk Bonn]] in Verlängerung des [[Venusberg]]s und oberhalb von [[Poppelsdorf]] zählt aufgrund seiner Höhen- und Waldrandlage sicherlich zu den begehrteren Wohngebieten der Stadt.  
Der Bonner Ortsteil im [[Stadtbezirk Bonn]] in Verlängerung des [[Venusberg]]s und oberhalb von [[Poppelsdorf]] zählt aufgrund seiner Höhen- und Waldrandlage sicherlich zu den begehrteren Wohngebieten der Stadt.  


Am Rande von Ippendorf liegt das Erholungsgebiet [[Waldau]] samt [[Haus der Natur]], Restaurant und [[Wildgehege]], sozusagen am anderen Ende des Ortes mit herrlichem Rheinblick bis nach Köln und darüber hinaus die [[Kreuzbergkirche mit Heiliger Stiege|Kreuzbergkirche]] mit anschließendem Kreuzweg mit seinen Stationen hinunter nach [[Poppelsdorf]].
Am Rande von Ippendorf liegt das Erholungsgebiet [[Waldau]] samt [[Haus der Natur]], Restaurant und Wildgehege, sozusagen am anderen Ende des Ortes mit herrlichem Rheinblick bis nach Köln und darüber hinaus die [[Kreuzbergkirche mit Heiliger Stiege|Kreuzbergkirche]] mit anschließendem Kreuzweg mit seinen Stationen hinunter nach [[Poppelsdorf]]. Unmittelbar an die Wohnbebauung von Ippendorf grenzt das Naturschutzgebiet [[Katzenlochbachtal]].


Unmittelbar an die Wohnbebauung von Ippendorf grenzt das Naturschutzgebiet [[Katzenlochbachtal]].
Die erste urkundliche Erwähnung Ippendorfs stammt aus dem Jahr 1320. Von 1816 bis 1927 gehörte der Ort zur Bürgermeisterei Poppelsdorf, anschließend zum Amt Duisdorf, bevor Ippendorf am 1. August 1969 in die Stadt Bonn eingemeindet wurde. Seit der Eingemeindung hat der Ort mit gewachsenen Strukturen, aber auch Neubaugebieten, sprunghaft an Bevölkerung zugelegt. Heute leben hier etwa 7.500 Menschen.


== Baukunst auf dem Kreuzberg ==  
== Baukunst auf dem Kreuzberg ==  
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* [[Kirche Sankt Barbara Ippendorf|Kirche St. Barbara Ippendorf]]
* [[Kirche Sankt Barbara Ippendorf|Kirche St. Barbara Ippendorf]]
* [[Kreuzbergkirche]]
* [[Kreuzbergkirche]]
== Ortsausschuss ==
* Ortsausschuss Ippendorf: [http://www.ortsausschuss-ippendorf.de/ www.ortsausschuss-ippendorf.de]


== Streiflichter und Einblicke ==
== Streiflichter und Einblicke ==
[[Datei:Haus der Natur IMG 1164.jpg|thumb|Haus der Natur auf der Waldau]]
[[Datei:Haus der Natur IMG 1164.jpg|thumb|Haus der Natur auf der Waldau]]
* [[Gut Melb]]
* [[Katzenlochbachtal]]
* [[Katzenlochbachtal]]
* [[Kottenforst]]
* [[Kottenforst]]
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* [[Kreuzbergkirche]] mit hl. Stiege
* [[Kreuzbergkirche]] mit hl. Stiege
* [[Melbtal]]
* [[Melbtal]]
* [[Beim Mahler|Restaurant „Beim Mahler“]]
* [[Venusberg]]
* [[Venusberg]]
* [[Waldau]]
* [[Waldau]]
== Vereine ==
* Ein ausführliches Vereinsregister (getrennt nach Sport- und sonstigen Vereinen) findet sich im Internet unter [https://www.bonn.de/vereine www.bonn.de/vereine].
* [[Ortsausschuss Ippendorf]] | [http://www.ortsausschuss-ippendorf.de/ www.ortsausschuss-ippendorf.de]
* [[Sportfreunde Ippendorf 1923 e.V.]]


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==
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[[Kategorie: Bonn]]
[[Kategorie: Bonn]]
[[Kategorie: Bonn (Stadtbezirk)]]
[[Kategorie: Bonn (Stadtbezirk)]]
[[Kategorie: Ortslexikon]]

Aktuelle Version vom 6. Dezember 2023, 22:38 Uhr

Kirche Sankt Barbara in Ippendorf. - Foto: Hans-Dieter Weber.

Der Bonner Ortsteil im Stadtbezirk Bonn in Verlängerung des Venusbergs und oberhalb von Poppelsdorf zählt aufgrund seiner Höhen- und Waldrandlage sicherlich zu den begehrteren Wohngebieten der Stadt.

Am Rande von Ippendorf liegt das Erholungsgebiet Waldau samt Haus der Natur, Restaurant und Wildgehege, sozusagen am anderen Ende des Ortes mit herrlichem Rheinblick bis nach Köln und darüber hinaus die Kreuzbergkirche mit anschließendem Kreuzweg mit seinen Stationen hinunter nach Poppelsdorf. Unmittelbar an die Wohnbebauung von Ippendorf grenzt das Naturschutzgebiet Katzenlochbachtal.

Die erste urkundliche Erwähnung Ippendorfs stammt aus dem Jahr 1320. Von 1816 bis 1927 gehörte der Ort zur Bürgermeisterei Poppelsdorf, anschließend zum Amt Duisdorf, bevor Ippendorf am 1. August 1969 in die Stadt Bonn eingemeindet wurde. Seit der Eingemeindung hat der Ort mit gewachsenen Strukturen, aber auch Neubaugebieten, sprunghaft an Bevölkerung zugelegt. Heute leben hier etwa 7.500 Menschen.

Baukunst auf dem Kreuzberg

Kreuzbergkirche und Heilige Stiege

Die Kreuzbergkirche nahe bei dem Ort (noch auf Endenicher Gebiet) entstand zur Zeit des Erzbischofs und Kurfürsten Ferdinand von Köln anstelle eines verfallenen Vorgängerbaus. Sie wurde 1628 geweiht. Besonders sehenswert ist die von Balthasar Neumann im Rokoko-Stil errichtete "Heilige Stiege", die gut hundert Jahre später - im Jahr 1746 - Kurfürst Clemens August stiftete.

Kirchen

Streiflichter und Einblicke

Haus der Natur auf der Waldau

Vereine

Weblinks und Quellen

Kultur.Landschaft.Digital.: