Swisttal: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Gemeinde entstand im Zuge der kommunalen Neugliederung am 1. August 1969, als die bis dahin selbstständigen Gemeinden aufgelöst wurden und in der neuen Gemeinde Swisttal aufgingen.
Die Gemeinde entstand im Zuge der kommunalen Neugliederung am 1. August 1969, als die bis dahin selbstständigen Gemeinden aufgelöst wurden und in der neuen Gemeinde Swisttal aufgingen.
* Eine '''Liste der Baudenkmäler in Swisttal''' findet sich auf [https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Swisttal de.wikipedia.org].


Jährlich wird die Morenhovener Lupe vergeben, ein anerkannter Kleinkunstpreis der örtlichen Initiative KuSS (Kultur und Spektakel in Swisttal).
Jährlich wird die Morenhovener Lupe vergeben, ein anerkannter Kleinkunstpreis der örtlichen Initiative KuSS (Kultur und Spektakel in Swisttal).
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Mitten durch das Gebiet des heutigen Orts Buschhoven verlief zu römischer Zeit die Trasse der früheren Eifelwasserleitung, von der noch Teilstücke erhalten sind. Buschhoven ist seit 1806 auch ein katholischer Wallfahrtsort mit dem alljährlichen „Rosenfest“ im Juni.
Mitten durch das Gebiet des heutigen Orts Buschhoven verlief zu römischer Zeit die Trasse der früheren Eifelwasserleitung, von der noch Teilstücke erhalten sind. Buschhoven ist seit 1806 auch ein katholischer Wallfahrtsort mit dem alljährlichen „Rosenfest“ im Juni.
* Eine '''Liste der Baudenkmäler in Swisttal''' findet sich auf [https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkm%C3%A4ler_in_Swisttal de.wikipedia.org].


Zum Gedenken an die Flutkatastrophe am 14. und 15.07.2021 hat der kommunale Arbeitskreis „Jahrestag Flutkatastrophe“ im Frühjahr 2023 die Pflanzung von Gedenkbäumen in jedem Swisttaler Ortsteil angeregt. Dank der finanziellen Unterstützung durch den Rotary-Club konnten die Bäume beschafft und in den Ortsteilen gepflanzt werden. Sie sind mit einer Gedenkplakette versehen.
Zum Gedenken an die Flutkatastrophe am 14. und 15.07.2021 hat der kommunale Arbeitskreis „Jahrestag Flutkatastrophe“ im Frühjahr 2023 die Pflanzung von Gedenkbäumen in jedem Swisttaler Ortsteil angeregt. Dank der finanziellen Unterstützung durch den Rotary-Club konnten die Bäume beschafft und in den Ortsteilen gepflanzt werden. Sie sind mit einer Gedenkplakette versehen.

Version vom 19. Juli 2023, 22:34 Uhr

Swisttal ist eine Gemeinde im Rhein-Sieg-Kreis mit rund 19.000 Einwohnern.

Die Ortsteile der Gemeinde liegen in der Voreifel zwischen den Städten Bonn und Euskirchen. Gegliedert ist die Gemeinde in die Ortsteile Heimerzheim, Odendorf, Buschhoven, Morenhoven, Miel, Ollheim, Ludendorf, Dünstekoven, Straßfeld und Essig.

Die Gemeinde entstand im Zuge der kommunalen Neugliederung am 1. August 1969, als die bis dahin selbstständigen Gemeinden aufgelöst wurden und in der neuen Gemeinde Swisttal aufgingen.

Jährlich wird die Morenhovener Lupe vergeben, ein anerkannter Kleinkunstpreis der örtlichen Initiative KuSS (Kultur und Spektakel in Swisttal).

Ein Haltepunkt der Voreifelbahn liegt im Ortsteil Odendorf.

Mitten durch das Gebiet des heutigen Orts Buschhoven verlief zu römischer Zeit die Trasse der früheren Eifelwasserleitung, von der noch Teilstücke erhalten sind. Buschhoven ist seit 1806 auch ein katholischer Wallfahrtsort mit dem alljährlichen „Rosenfest“ im Juni.

Zum Gedenken an die Flutkatastrophe am 14. und 15.07.2021 hat der kommunale Arbeitskreis „Jahrestag Flutkatastrophe“ im Frühjahr 2023 die Pflanzung von Gedenkbäumen in jedem Swisttaler Ortsteil angeregt. Dank der finanziellen Unterstützung durch den Rotary-Club konnten die Bäume beschafft und in den Ortsteilen gepflanzt werden. Sie sind mit einer Gedenkplakette versehen.

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