Friedensweg Bonn: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. März 2024, 21:47 Uhr
Am Hiroshima-Mahnmal in der Beueler Rheinaustraße ist am 3. September 2023 der „Friedensweg Bonn“ eröffnet worden. Endstation war an diesem Tag der Bonner Hofgarten, wo die großen Friedensdemonstrationen der Friedensbewegung in den 1980-er Jahre stattfanden.
Der Friedensweg Bonn wurde vom Netzwerk Friedenskooperative in Zusammenarbeit mit dem Frauennetzwerk für Frieden e. V. und mit finanzieller Unterstützung der Bertha-von-Suttner-Stiftung der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen e.V. (DFG-VK) entwickelt.
An insgesamt 11 Stationen sind Personen, Hintergründe, Gebäude und Plätze zur „Friedensgeschichte“ der Stadt Bonn zu entdecken.
- Stationen sind:
- Hiroshima-Mahnmal in Beuel
- Petra Kelly – in der Bonner Beethovenhalle fand 1992 die Trauerfeier für die Politikerin und Pazifistin statt
- Bertha-von-Suttner-Platz
- Friedensplatz
- Johanna Elberskirchen - die Kämpferin für Frauen- und Homosexuellenrechte wurde 1864 in der Bonner Sternstraße 37 geboren
- Altes Rathaus
- Universität Bonn
- Hofgarten
- Bunker am Hauptbahnhof
- Oscar-Romero-Haus
- Klara Marie Faßbinder – während ihrer Zeit als Professorin an der Pädagogischen Akademie in Bonn war diese in der heutigen Karlschule untergebracht
Broschüre
- vgl. dazu: Broschüre zum Friedensweg Bonn: www.friedenskooperative.de pdf