Beethovenwanderweg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der markierte etwa 15 km lange Rundweg startet am [[Nachtigallental]] und führt mit leichter Steigung durch das Tal. Oben „Am Kuckstein“ angekommen verläuft er neben der Haltestelle der [[Drachenfelsbahn]] und an der [[Drachenburg]] vorbei und führt steil den sogenannten Eselsweg hinauf bis zum [[Drachenfels]]plateau mit herrlicher Aussicht auf das Rheintal und mit der Möglichkeit, einen Abstecher zur Burgruine auf der Spitze des Drachenfels zu machen.  
[[Datei:Drachenfels und Drachenburg P1100281.jpg|thumb|Drachenfels und Drachenburg im Siebengebirge.  - Foto: Hans-Dieter Weber.]]
[[Datei:Beethoven-Wanderweg - Wolkenburg IMG 0046.jpg|thumb|Am Beethoven-Wanderweg - Hinweis zur Wolkenburg]]
Der markierte etwa 15 km lange Rundweg im [[Siebengebirge]] startet am [[Nachtigallental]] und führt mit leichter Steigung durch das Tal. Oben „Am Kuckstein“ angekommen verläuft er neben der Haltestelle der [[Drachenfelsbahn]] und an der [[Drachenburg]] vorbei und führt steil den sogenannten Eselsweg hinauf bis zum [[Drachenfels]]plateau mit herrlicher Aussicht auf das Rheintal und mit der Möglichkeit, einen Abstecher zur Burgruine auf der Spitze des Drachenfels zu machen.  


Vom Plateau führt der Beethoven Wanderweg hinunter in Richtung Milchhäuschen. Am Milchhäuschen angekommen führt er links vorbei und entlang des [[Rheinsteig]]s, der dann rechts über schmalere Pfade führt, vorbei  am Schallenberg und Geisberg und dann in leichten Serpentinen bis zur [[Burgruine Rosenau]] mit schöner Aussicht in Richtung [[Rhein]] und zum [[Großer Ölberg|Ölberg]] und weiter bergab zum [[Einkehrhaus Waidmannsruh]].
Vom Plateau führt der Beethoven Wanderweg hinunter in Richtung Milchhäuschen. Am Milchhäuschen angekommen führt er links vorbei und entlang des [[Rheinsteig]]s, der dann rechts über schmalere Pfade führt, vorbei  am Schallenberg und Geisberg und dann in leichten Serpentinen bis zur [[Burgruine Rosenau]] mit schöner Aussicht in Richtung [[Rhein]] und zum [[Großer Ölberg|Ölberg]] und weiter bergab zum [[Einkehrhaus Waidmannsruh]].


[[Datei:Chorruine Heisterbach IMG 0071.jpg|thumb|Chorruine Heisterbach]]
Von dort führt der Weg über den [[Stenzelberg]] und durch den Steinbruch, ein kurzer Abschnitt am Stenzelbergrundweg mit rauen Felsen und einer Graslandschaft.  
Von dort führt der Weg über den [[Stenzelberg]] und durch den Steinbruch, ein kurzer Abschnitt am Stenzelbergrundweg mit rauen Felsen und einer Graslandschaft.  


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[[Kategorie: Beethoven]]
[[Kategorie: Königswinter]]
[[Kategorie: Königswinter]]
[[Kategorie: Wandern]]
[[Kategorie: Wandern]]

Aktuelle Version vom 15. September 2024, 16:57 Uhr

Drachenfels und Drachenburg im Siebengebirge. - Foto: Hans-Dieter Weber.
Am Beethoven-Wanderweg - Hinweis zur Wolkenburg

Der markierte etwa 15 km lange Rundweg im Siebengebirge startet am Nachtigallental und führt mit leichter Steigung durch das Tal. Oben „Am Kuckstein“ angekommen verläuft er neben der Haltestelle der Drachenfelsbahn und an der Drachenburg vorbei und führt steil den sogenannten Eselsweg hinauf bis zum Drachenfelsplateau mit herrlicher Aussicht auf das Rheintal und mit der Möglichkeit, einen Abstecher zur Burgruine auf der Spitze des Drachenfels zu machen.

Vom Plateau führt der Beethoven Wanderweg hinunter in Richtung Milchhäuschen. Am Milchhäuschen angekommen führt er links vorbei und entlang des Rheinsteigs, der dann rechts über schmalere Pfade führt, vorbei am Schallenberg und Geisberg und dann in leichten Serpentinen bis zur Burgruine Rosenau mit schöner Aussicht in Richtung Rhein und zum Ölberg und weiter bergab zum Einkehrhaus Waidmannsruh.

Chorruine Heisterbach

Von dort führt der Weg über den Stenzelberg und durch den Steinbruch, ein kurzer Abschnitt am Stenzelbergrundweg mit rauen Felsen und einer Graslandschaft.

Weiter verläuft der Wanderweg in Richtung Weilberg und bis zum Kloster Heisterbach mit sehenswerter Chorruine.

Wer sich auch die letzte Teilstrecke des Beethoven-Wanderwegs zutraut, den erwartet noch der Anstieg auf den Petersberg mit schöner Aussicht auf das Rheintal und die Drachenburg. Über den Bittweg, einen mit Kreuzen gesäumten, früheren Pilgerweg, geht es dazu auf knapp 2 Kilometern steil bergauf. Entsprechend steht dann zum Schluss noch der Abstieg nach Königswinter an.

Weblinks und Quellen