Beueler Traditionsbetriebe: Unterschied zwischen den Versionen

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== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==
* Artikel im Bonner General-Anzeiger vom 5. Oktober 2011: [https://ga.de/bonn/beuel-vom-arbeitervorort-zum-buerostandort_aid-40636091 Beuel: Vom Arbeitervorort zum Bürostandort]
* Artikel im Bonner General-Anzeiger vom 5. Oktober 2011: [https://ga.de/bonn/beuel-vom-arbeitervorort-zum-buerostandort_aid-40636091 Beuel - Vom Arbeitervorort zum Bürostandort]





Version vom 8. Juni 2023, 16:47 Uhr

Blick über die Dächer zur ehemaligen Tapetenfabrik

Kein Bonner Stadtbezirk hat in seiner Wirtschaftsgeschichte einen dermaßen tief greifenden Wandel erlebt wie Beuel: zum Ende des 19. Jahrhundert hatte sich auf der rechten Rheinseite zu Bonn ein Arbeiter- und Industrievorort in der damals noch selbständigen Gemeinde Beuel entwickelt.

Bereits 1881 war die Bonner Chemiefabrik Marquardt nach Beuel umgesiedelt. Später kamen weitere hinzu, wie die Rheinische Jutespinnerei, die Rheinische Tapetenfabrik, die 1893 gegründet wurde und 1979 Konkurs anmelden musste, der Dachpappenhersteller Andernach, die Lackfabrik der Gebrüder Bornfeld, die Firma Kessko mit ihren süßen Produkten, das Guilleaume-Werk, das aus der Bonner Steingutfabrik Franz Anton Mehlem hervorgegangen war und nicht zuletzt die Zementfabrik. Weitere kleinere Industriebetriebe und etwa 30 Wäschereien boten der Bevölkerung Arbeit.

Traditionsbetriebe

Backwaren und Nährmittel:

Bedachungsmaterial:

Brotfabrik:

Chemische Fabrik:

Jutespinnerei:

Tapetenfabriken:

Zementwerk Oberkassel:

siehe auch

Weblinks und Quellen