August Macke: Unterschied zwischen den Versionen

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== Macke-Haus ==
Das ehemalige Wohn- und Atelierhaus des Malers [[August Macke]] (1887 – 1914) verdankt sein Überleben einer tatkräftigen Bürgerinitiative, die es schaffte, das Gebäude unter Denkmalschutz stellen zu lassen und Landes- sowie Privatmittel für die Restaurierung aufzutreiben. Am 26. September 1991 wurde das August Macke Haus im Beisein des damaligen NRW-Ministerpräsidenten Johannes Rau eröffnet und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Trägerin des Hauses ist die 1994 gegründete „Stiftung August Macke Haus der Sparkasse Bonn"; der 1989 gegründete Verein August Macke Haus ist verantwortlich für das künstlerische Programm. Das Haus beherbergt neben dem mit Original-Ölbildern von August Macke ausgestatteten Atelier ein Archiv des Rheinischen Expressionismus und eine Handbibliothek, vor allem aber sind dort kontinuierlich Ausstellungen zu Themen des Rheinischen Expressionismus zu sehen, die in einer vom Verein August Macke Haus herausgegebenen Schriftenreihe dokumentiert werden. Im Rahmen der Erforschung des rheinischen Expressionismus nimmt das Haus inzwischen einen wichtigen Platz ein.
Im Dezember 2017 wurde dem Altbau ein moderner, ca, 7 Millionen Euro teurer Erweiterungsbau des renommierten Bonner Architekten Karl-Heinz Schommer hinzugefügt. In ihm ist Raum für Wechselausstellungen, Büros, Depots, Museumspädagogik, Gastronomie und Veranstaltungen.


== siehe auch ==
== siehe auch ==

Version vom 25. April 2023, 10:32 Uhr

Hommage an Macke - Foto: H.-D. Weber

August Macke (1887 – 1914) war ein bedeutender Bonner Maler des Impressionismus.

Hommage an Macke

Das Kunstwerk "Hommage an Macke" steht seit Anfang September 2018 in der Südostecke des Bonner Hofgartens, in unmittelbarer Nähe zum Akademischem Kunstmuseum der Universität. Das Kunstwerk, eine Art Pavillon, zeigt den gen Himmel blickenden impressionistischen Maler; der Himmel – Dach des Pavillons - wiederum besteht aus einem gläsernen Kaleidoskop grellbunter Farben.

Galerie

Macke-Haus

Das ehemalige Wohn- und Atelierhaus des Malers August Macke (1887 – 1914) verdankt sein Überleben einer tatkräftigen Bürgerinitiative, die es schaffte, das Gebäude unter Denkmalschutz stellen zu lassen und Landes- sowie Privatmittel für die Restaurierung aufzutreiben. Am 26. September 1991 wurde das August Macke Haus im Beisein des damaligen NRW-Ministerpräsidenten Johannes Rau eröffnet und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Trägerin des Hauses ist die 1994 gegründete „Stiftung August Macke Haus der Sparkasse Bonn"; der 1989 gegründete Verein August Macke Haus ist verantwortlich für das künstlerische Programm. Das Haus beherbergt neben dem mit Original-Ölbildern von August Macke ausgestatteten Atelier ein Archiv des Rheinischen Expressionismus und eine Handbibliothek, vor allem aber sind dort kontinuierlich Ausstellungen zu Themen des Rheinischen Expressionismus zu sehen, die in einer vom Verein August Macke Haus herausgegebenen Schriftenreihe dokumentiert werden. Im Rahmen der Erforschung des rheinischen Expressionismus nimmt das Haus inzwischen einen wichtigen Platz ein. Im Dezember 2017 wurde dem Altbau ein moderner, ca, 7 Millionen Euro teurer Erweiterungsbau des renommierten Bonner Architekten Karl-Heinz Schommer hinzugefügt. In ihm ist Raum für Wechselausstellungen, Büros, Depots, Museumspädagogik, Gastronomie und Veranstaltungen.

siehe auch