Derletal: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Derletal wurde nach einer Anlage mit etwa 80.000 gepflanzten Bäumen und Sträuchern im Jahr 1979 eingeweiht. Es umfasst neben Wald und Wiesen drei kleine künstlich angelegte Teiche, durch die der [[Heilsbach]] fließt. | Das Derletal wurde nach einer Anlage mit etwa 80.000 gepflanzten Bäumen und Sträuchern im Jahr 1979 eingeweiht. Es umfasst neben Wald und Wiesen drei kleine künstlich angelegte Teiche, durch die der [[Heilsbach]] fließt. | ||
Version vom 19. Mai 2024, 22:57 Uhr
Das „Derletal“ im Bonner Stadtbezirk Hardtberg ist ein Ausläufer des Kottenforstes. Der Taleinschnitt liegt zwischen zwei Hochflächen, dem Hardtbergwald und dem Bereich von Brüser Berg und Hardthöhe.
Das Derletal wurde nach einer Anlage mit etwa 80.000 gepflanzten Bäumen und Sträuchern im Jahr 1979 eingeweiht. Es umfasst neben Wald und Wiesen drei kleine künstlich angelegte Teiche, durch die der Heilsbach fließt.
Das Tal liegt südwestlich des Ortskerns von Bonn-Duisdorf. Es ist mit etwa 33 Hektar Fläche neben dem Freizeitpark Rheinaue das zweitgrößte Naherholungsgebiet Bonns.
Jährlich wird das Derletal-Fest veranstaltet, die größte Open Air-Veranstaltung im Stadtbezirk Hardtberg. Es findet seit 1985 statt und wird von der Bezirksverwaltungsstelle organisiert. Seit 2018 umfasst es auch das Musikfestival „Rock im Tal“.