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[[Datei:Muffendorfer Hauptstrasse IMG 0768.jpg|thumb|Muffendorfer Hauptstrasse - rechts die "Kleine Beethovenhalle"]]
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Am Fuß des Lyngsberges zwischen Lannesdorf und Muffendorf wurden 1986 einige merowingisch-fränkische Gräber mit wertvollen Beigaben gefunden und freigelegt.
'''Muffendorf''' ist ein Stadtteil der Bundesstadt [[Bonn]] und eine Perle unter den Ortsteilen im Stadtbezirk [[Bad Godesberg]], an einem Berghang gelegen. Es grenzt im Norden an Alt-Godesberg, im Süden an Lannesdorf. Oberhalb liegt Heiderhof, unterhalb zum Rhein hin Pennenfeld. Den besonderen Charme des Ortes macht der Ortskern mit seinen zahlreichen gut erhaltenen bzw. liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern aus, von denen die meisten aus dem 17. Jahrhundert stammen. Zwei Bauwerke ragen besonders hervor: Die Alte St. Martin-Kirche und die 1254 von den Deutschordensrittern gegründete Kommende Muffendorf.  


Zahlreiche gut erhaltene Fachwerkhäuser im Bereich der Muffendorfer Hauptstraße aus dem 17. bis 19. Jahrhundert prägen den [[Bad Godesberg]]er Ortsteil [[Muffendorf]], ebenso die romanische Kirche Alt St. Martin. Die schönsten Fachwerk-Ensembles sieht man auf der Muffendorfer Hauptstraße, oft fränkisches Fachwerk aus dem 17. Jahrhundert.  
Funde von Steinwerkzeugen in der Umgebung von Muffendorf belegen die Anwesenheit des Menschen schon vor ca. 35000 Jahren. Und am Fuß des Lyngsbergs zwischen Lannesdorf und Muffendorf wurden 1986 einige merowingisch-fränkische Gräber mit wertvollen Beigaben gefunden und freigelegt.
 
Muffendorf, erstmals urkundlich im Jahre 888 erwähnt, gehörte schon zur Bürgermeisterei Godesberg, bevor es 1915 endgültig dort eingemeindet wurde.
 
Zahlreiche gut erhaltene Fachwerkhäuser im Bereich der Muffendorfer Hauptstraße aus dem 17. bis 19. Jahrhundert prägen den [[Bad Godesberg]]er Ortsteil Muffendorf, ebenso die romanische Kirche Alt St. Martin.  
 
Die schönsten Fachwerk-Ensembles sieht man auf der Muffendorfer Hauptstraße, oft fränkisches Fachwerk aus dem 17. Jahrhundert.
 
Am Remi Baert - Platz  steht das Kunstwerk "Spielende Kinder" des Muffendorfer Künstlers Heinz Feuerborn.  


1915 wurde der Ort in die Stadt Godesberg eingegliedert, der an einem Berghang zwischen dem höher gelegenen [[Heiderhof]] und [[Pennenfeld]] im Rheintal liegt.  
1915 wurde der Ort in die Stadt Godesberg eingegliedert, der an einem Berghang zwischen dem höher gelegenen [[Heiderhof]] und [[Pennenfeld]] im Rheintal liegt.  
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Umgeben von einer Mauer und einem Friedhof liegt die [[Alte Sankt Martin-Kirche|Kirche St. Martin]] auf einem Hügel. Sie wird bereits im Jahr 913 erstmals in einer Urkunde erwähnt. Chorbau und die Apsis weisen auf ein frühromanisches Bauwerk hin, das im Laufe der Zeit, zuletzt im 17. Jahrhundert, mehrfach erweitert wrrde. St. Martin ist somit eine der ältesten Kirchen des Rheinlandes. Das mit seinen dicken Turmstützmauern schon von außen sehenswerte Gotteshaus hat auch im Inneren einiges zu bieten, so im Seitenschiff einen Taufstein mit  romanischen Reliefverzierungen. Renovierungsarbeiten förderten im Kirchenraum einen Altar aus Trachyt zutage, der der Göttin Diana geweiht war (Diana-Stein). Also hat sich an dieser Stelle offenbar schon ein römischer Tempel befunden.
Umgeben von einer Mauer und einem Friedhof liegt die [[Alte Sankt Martin-Kirche|Kirche St. Martin]] auf einem Hügel. Sie wird bereits im Jahr 913 erstmals in einer Urkunde erwähnt. Chorbau und die Apsis weisen auf ein frühromanisches Bauwerk hin, das im Laufe der Zeit, zuletzt im 17. Jahrhundert, mehrfach erweitert wrrde. St. Martin ist somit eine der ältesten Kirchen des Rheinlandes. Das mit seinen dicken Turmstützmauern schon von außen sehenswerte Gotteshaus hat auch im Inneren einiges zu bieten, so im Seitenschiff einen Taufstein mit  romanischen Reliefverzierungen. Renovierungsarbeiten förderten im Kirchenraum einen Altar aus Trachyt zutage, der der Göttin Diana geweiht war (Diana-Stein). Also hat sich an dieser Stelle offenbar schon ein römischer Tempel befunden.


Gegen Ende des 19. Jahrhunderts war die ''Alte Sankt Martin-Kirche'' für die Muffendorfer Gemeinde zu klein geworden. Im April 1894 wurde der Grzundstein für eine neue Pfarrkirche gelegt, die nach den Plänen des Bonner Baumeisters Anton Becker als  dreischiffige Kirche im neugotischen Stil entstand. Bereits am 5. Dezember 1895 wurde die Kirche geweiht.
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts war die ''Alte Sankt Martin-Kirche'' für die Muffendorfer Gemeinde zu klein geworden. Im April 1894 wurde der Grundstein für eine neue Pfarrkirche gelegt, die nach den Plänen des Bonner Baumeisters Anton Becker als  dreischiffige Kirche im neugotischen Stil entstand. Bereits am 5. Dezember 1895 wurde die Kirche geweiht.


== Streiflichter und Einblicke ==
== Kirchen ==
[[Datei:Sankt Martin Muffendorf IMG 0775.jpg|thumb|Kirche Sankt Martin in Muffendorf]]
[[Datei:Sankt Martin Muffendorf IMG 0775.jpg|thumb|Kirche Sankt Martin in Muffendorf]]
* [[Alte Sankt Martin-Kirche]] (im Kern um 1100 entstanden) mit Friedhof
* [[Alte Sankt Martin-Kirche]] (im Kern um 1100 entstanden) mit Friedhof
* [[Kirche Sankt Martin Muffendorf|Kirche Sankt Martin]] (Pfarrkirche aus 1894/95)
* [[Kirche Sankt Martin Muffendorf|Kirche Sankt Martin]] (Pfarrkirche aus 1894/95)
* [[Gut Marienforst]] (ehemals [[Kloster Marienforst]])
 
== Kleine Beethovenhalle ==
In Muffendorf befindet sich auch die „Kleine Beethovenhalle“, in der vielerlei Veranstaltungen stattfinden – vom Karneval über das Klassische Konzert bis hin zu Jazz-Sessions.
 
== Streiflichter und Einblicke ==
[[Datei:Muffendorf Ortsansicht IMG 0770.jpg|thumb|Muffendorf - Ortsansicht]]
* [[Cäcilienhöhe]]
* [[Hotel-Restaurant „Cäcilienhöhe“ Muffendorf|Ehemaliges Hotel-Restaurant „Cäcilienhöhe“ Muffendorf]]
* [[Hotel-Restaurant „Cäcilienhöhe“ Muffendorf|Ehemaliges Hotel-Restaurant „Cäcilienhöhe“ Muffendorf]]
* [[Gut Marienforst]] (ehemals Kloster Marienforst)
* [[HICOG-Siedlungen]]
* [[HICOG-Siedlungen]]
* [[Lyngsberg]]
* [[Lyngsberg]]
* [[Kleine Beethovenhalle]] (denkmalgeschützte Veranstaltungshalle aus dem Jahr 1896 an der Muffendorfer Hauptstr. 22)
* [[Kleine Beethovenhalle]]  
* [[Kunstwerk "Spielende Kinder"]] des Muffendorfer Künstlers [[Heinz Feuerborn]] (am Remi Baert - Platz)
* [[Kommende Muffendorf]]  
* [[Kommende Muffendorf]] (Ursprünge aus dem 13. Jahrhundert als eine Niederlassung des Deutschen Ordens - um 1725 Neubau der gesamten Anlage)
* [[Muffenale]] - Straßenfest in Muffendorf mit Kunsthandwerk, Musik und vielen kulinarischen Genüssen
* [[Musikclub Underground]] (ehem. Musikclub in Mehlem)
* [[Muffendorfer Heimatbühne]]
* [[Musikclub Underground]]  
* [[Siegburger Hof]]


'''Stadtbezirk:'''
'''Stadtbezirk:'''
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== Vereine ==
== Vereine ==
* Ortsausschuss Muffendorf e.V.: [https://wp.muffendorf.info/ wp.muffendorf.info]
[[Datei:Muffendorf Fachwerk51 edited.jpg|thumb|An der Muffendorfer Hauptstrasse. - Foto: Hans-Dieter Weber.]]
* Ein ausführliches Vereinsregister (getrennt nach Sport- und sonstigen Vereinen) findet man im Internet unter www.bonn.de/vereine.
* [[Ortsausschuss Muffendorf|Ortsausschuss Muffendorf e.V.]] | [https://wp.muffendorf.info/ wp.muffendorf.info]


== Virtueller Rundgang ==
== Virtuelle Rundgänge ==
* '''[http://godesberger-markt.de/ godesberger-markt.de]:''' Walter Voigt, Bad Godesberg zu Fuß entdecken ...
* '''[http://godesberger-markt.de/ godesberger-markt.de]:''' Walter Voigt, Bad Godesberg zu Fuß entdecken ...
** ''Teil 5:''  [http://godesberger-markt.de/rund1-4/rund5.htm Muffendorf, Lannesdorf und Mehlem]
** ''Teil 5:''  [http://godesberger-markt.de/rund1-4/rund5.htm Muffendorf, Lannesdorf und Mehlem]
* [https://vhh-badgodesberg.de/mobil-unterwegs/muffendorf/ '''vhh-badgodesberg.de'''/mobil-unterwegs/muffendorf]


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==
* Artikel im Bonner General-Anzeiger vom 6. Juli 2022: [https://ga.de/bonn/bad-godesberg/sieben-orte-die-sie-in-muffendorf-gesehen-haben-sollten_aid-72417935 Sieben Orte, die Sie in Muffendorf gesehen haben sollten]
[[Datei:Kommende Muffendorf IMG 0774.jpg|thumb|Ehemalige Kommende in Muffendorf]]
* Artikel im Bonner General-Aneziger vom 27. September 2021: [https://ga.de/bonn/bad-godesberg/bonn-underground-in-muffendorf-erinnrungen-an-musikclub_aid-62908683 Erinnerungen an das Underground in Bonn-Muffendorf]
[[Datei:Muffendorf Weinberg IMG 0777.jpg|thumb|Kleiner Weinberg am Siegburger Hof in Muffendorf]]
* Artikel im Bonner General-Aneziger vom 12. Mai 2014: [https://ga.de/bonn/bad-godesberg/ein-rundgang-durch-die-hicog-siedlung_aid-41876831 Muffendorf - Ein Rundgang durch die HICOG-Siedlung]
* „Muffendorf (Kulturlandschaftsbereich Regionalplan Köln 434)”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-252352 (Abgerufen: 11. Mai 2023)
* Spaziergang durch die Muffendorfer Geschichte auf: [https://wp.muffendorf.info/geschichte/ wp.muffendorf.info/geschichte]
* Spaziergang durch die Muffendorfer Geschichte auf: [https://wp.muffendorf.info/geschichte/ wp.muffendorf.info/geschichte]
* [https://www.godesberg.de www.godesberg.de]
* [https://www.godesberg.de www.godesberg.de]
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Muffendorf Wikipedia-Eintrag]
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Muffendorf Wikipedia-Eintrag]
'''GA-Artikel''':
* Artikel im Bonner General-Anzeiger vom 6. Juli 2022: [https://ga.de/bonn/bad-godesberg/sieben-orte-die-sie-in-muffendorf-gesehen-haben-sollten_aid-72417935 Sieben Orte, die Sie in Muffendorf gesehen haben sollten]
* Artikel im Bonner General-Anzeiger vom 27. September 2021: [https://ga.de/bonn/bad-godesberg/bonn-underground-in-muffendorf-erinnrungen-an-musikclub_aid-62908683 Erinnerungen an das Underground in Bonn-Muffendorf]
* Artikel im Bonner General-Anzeiger vom 12. Mai 2014: [https://ga.de/bonn/bad-godesberg/ein-rundgang-durch-die-hicog-siedlung_aid-41876831 Muffendorf - Ein Rundgang durch die HICOG-Siedlung]
'''Kultur.Landschaft.Digital.''':
* „Muffendorf (Kulturlandschaftsbereich Regionalplan Köln 434)”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-252352 (Abgerufen: 11. Mai 2023)
* „Beat-Club „Underground“ in Muffendorf”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-344017 (Abgerufen: 8. Juni 2023)
* „HICOG-Siedlung Muffendorf (Kulturlandschaftsbereich Regionalplan Köln 435)”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-252351 (Abgerufen: 26. Mai 2023)




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[[Kategorie: Bonn]]
[[Kategorie: Bonn]]
[[Kategorie: Muffendorf]]
[[Kategorie: Muffendorf]]
[[Kategorie: Ortslexikon]]

Aktuelle Version vom 5. Dezember 2023, 14:38 Uhr

Alt Sankt Martin in Muffendorf
Muffendorfer Hauptstrasse - rechts die "Kleine Beethovenhalle"

Muffendorf ist ein Stadtteil der Bundesstadt Bonn und eine Perle unter den Ortsteilen im Stadtbezirk Bad Godesberg, an einem Berghang gelegen. Es grenzt im Norden an Alt-Godesberg, im Süden an Lannesdorf. Oberhalb liegt Heiderhof, unterhalb zum Rhein hin Pennenfeld. Den besonderen Charme des Ortes macht der Ortskern mit seinen zahlreichen gut erhaltenen bzw. liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern aus, von denen die meisten aus dem 17. Jahrhundert stammen. Zwei Bauwerke ragen besonders hervor: Die Alte St. Martin-Kirche und die 1254 von den Deutschordensrittern gegründete Kommende Muffendorf.

Funde von Steinwerkzeugen in der Umgebung von Muffendorf belegen die Anwesenheit des Menschen schon vor ca. 35000 Jahren. Und am Fuß des Lyngsbergs zwischen Lannesdorf und Muffendorf wurden 1986 einige merowingisch-fränkische Gräber mit wertvollen Beigaben gefunden und freigelegt.

Muffendorf, erstmals urkundlich im Jahre 888 erwähnt, gehörte schon zur Bürgermeisterei Godesberg, bevor es 1915 endgültig dort eingemeindet wurde.

Zahlreiche gut erhaltene Fachwerkhäuser im Bereich der Muffendorfer Hauptstraße aus dem 17. bis 19. Jahrhundert prägen den Bad Godesberger Ortsteil Muffendorf, ebenso die romanische Kirche Alt St. Martin.

Die schönsten Fachwerk-Ensembles sieht man auf der Muffendorfer Hauptstraße, oft fränkisches Fachwerk aus dem 17. Jahrhundert.

Am Remi Baert - Platz steht das Kunstwerk "Spielende Kinder" des Muffendorfer Künstlers Heinz Feuerborn.

1915 wurde der Ort in die Stadt Godesberg eingegliedert, der an einem Berghang zwischen dem höher gelegenen Heiderhof und Pennenfeld im Rheintal liegt.

Alt St. Martin

Foto: Hans-Dieter Weber.

Umgeben von einer Mauer und einem Friedhof liegt die Kirche St. Martin auf einem Hügel. Sie wird bereits im Jahr 913 erstmals in einer Urkunde erwähnt. Chorbau und die Apsis weisen auf ein frühromanisches Bauwerk hin, das im Laufe der Zeit, zuletzt im 17. Jahrhundert, mehrfach erweitert wrrde. St. Martin ist somit eine der ältesten Kirchen des Rheinlandes. Das mit seinen dicken Turmstützmauern schon von außen sehenswerte Gotteshaus hat auch im Inneren einiges zu bieten, so im Seitenschiff einen Taufstein mit romanischen Reliefverzierungen. Renovierungsarbeiten förderten im Kirchenraum einen Altar aus Trachyt zutage, der der Göttin Diana geweiht war (Diana-Stein). Also hat sich an dieser Stelle offenbar schon ein römischer Tempel befunden.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts war die Alte Sankt Martin-Kirche für die Muffendorfer Gemeinde zu klein geworden. Im April 1894 wurde der Grundstein für eine neue Pfarrkirche gelegt, die nach den Plänen des Bonner Baumeisters Anton Becker als dreischiffige Kirche im neugotischen Stil entstand. Bereits am 5. Dezember 1895 wurde die Kirche geweiht.

Kirchen

Kirche Sankt Martin in Muffendorf

Kleine Beethovenhalle

In Muffendorf befindet sich auch die „Kleine Beethovenhalle“, in der vielerlei Veranstaltungen stattfinden – vom Karneval über das Klassische Konzert bis hin zu Jazz-Sessions.

Streiflichter und Einblicke

Muffendorf - Ortsansicht

Stadtbezirk:

Vereine

An der Muffendorfer Hauptstrasse. - Foto: Hans-Dieter Weber.

Virtuelle Rundgänge

Weblinks und Quellen

Ehemalige Kommende in Muffendorf
Kleiner Weinberg am Siegburger Hof in Muffendorf

GA-Artikel:

Kultur.Landschaft.Digital.: