Bahnhof Kottenforst: Unterschied zwischen den Versionen

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== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==
* „Bahnhof Kottenforst”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-312745 (Abgerufen: 22. Juli 2023)
* „Bahnhof Kottenforst”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-312745 (Abgerufen: 22. Juli 2023)
* [[General-Anzeiger]] vom 30. 6.2023: [https://ga.de/region/voreifel-und-vorgebirge/meckenheim/bahnhof-kottenforst-in-meckenheim-biergarten-mitten-im-gruenen_aid-92551279 Ein Biergaten mit Gleisanschluss]
* [[General-Anzeiger]] vom 30. 6.2023: [https://ga.de/region/voreifel-und-vorgebirge/meckenheim/bahnhof-kottenforst-in-meckenheim-biergarten-mitten-im-gruenen_aid-92551279 Ein Biergarten mit Gleisanschluss]
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Meckenheim_Kottenforst  Wikipedia-Eintrag]
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Meckenheim_Kottenforst  Wikipedia-Eintrag]



Version vom 3. August 2023, 18:41 Uhr

Die Bahnstrecke der Voreifelbahn wurde am 7. Juni 1880 eröffnet, genauer die Verbindungslinie der sogenannten "Eifel-Secundairbahn" von Bonn nach Euskirchen - 34,2 Kilometer lang, mit Stationen in Cuchenheim, Odendorf, Rheinbach, Meckenheim, Duisdorf und einem durchaus prunkvollen Haltepunkt im Wald.

Der Bahnhof Kottenforst diente seinerzeit als „hoheitlicher“ Bahnanschluss in das wildreiche Jagdrevier des Kottenforsts, was auch Prinz Wilhelm von Preußen als Student an der Universität Bonn und später als Kaiser Wilhelm II. nutzte und was zur Bezeichnung "Kaiserbahnof" führte.

Der Bahnhof liegt auf der Anhöhe zwischen Alfter-Witterschlick und Meckenheim-Lüftelberg. Er hatte einst zwei Wartesäle für die erste und zweite Klasse. Um den Ersten Weltkrieg herum wurde ein erster Gastronomiebetrieb eröffnet.

Der heutige Biergarten und das Restaurant bieten jeweils Platz für gut 100 Gäste, der Biergarten der Waldgaststätte liegt unter alten Eichen.

Weblinks und Quellen