Limperich
Geschichte
Limperich wurde in einer Schenkungsrkunde des Erzbischofs Heinrich I. aus dem Jahre 922 n. Chr. erstmals urkundlich erwähnt.
Die Kirche Heilig Kreuz (auch Limpericher Dom genannt) entstand in den 1960-er Jahren nach den Plänen des Münchener Architekten Alexander von Branca. Mit dem Bau der katholischen Kirche, dem Pfarrzentrum und dem ehemaligen Kreuzherrenkloster St. Odilia wurde am 1. Juni 1966 begonnen. Im November 1967 war der Rohbau der Kirche fertig, im April 1968 wurde die Kirche geweiht. Sie ist zugleich Schulkirche des nahe gelegenen Kardinal-Frings-Gymnasiums.
Lage
Limperich grenzt im Norden an Beuel-Mitte, im Osten an Küdinghoven, im Südwesten an Ramersdorf, im Süden an Oberkassel und im Westen an den Rhein. Die höchste Erhebung ist der Finkenberg mit rd. 120 m.
Kirchen
siehe auch
Weblinks und Quellen
Limperich im Stadtbezirk Beuel
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