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Stieldorferhohn

Aus Bonn.wiki
Das Foto zeigt den Scharfenberg. Im Vordergrund sind Weiden zu sehen, auf denen Frühlungsgras und Blumen wachsen. Einige Bäume schließen sich an. Weiter oben, fast am Horizont ist ein in die Landschaft eingefügter Zugang zur Hochbehälteranlage des WBV zu sehen. Der Himmel ist blau, wolkenlos
Scharfenberg von Stieldorferhohn aus gesehen. - Foto: Anders

Stieldorferhohn mit rund 380 Einwohner/innen gehört zu den Ortsteilen der Stadt Königswinter im Rhein-Sieg-Kreis.

Der Ort im Pleiser Hügelland gehört zum Stadtteil Stieldorf. Er liegt westlich der Autobahn A 3 und der ICE-Strecke Köln–Frankfurt.

Nachbarorte sind Oelinghoven im Nordwesten, Bockeroth im Nordosten sowie Thomasberg im Süden.

Geschichte

Ausgrabungen belegen eine Siedlungsgeschichte in diesem Bereich, die bis in die Zeit der Kelten reicht. Eine erste urkundliche Erwähnung des Orts geht auf das Jahr 1603 zurück.

Im Zuge der Kommunalen Neuordnung in 1969 entstand im Jahr 1970 ein Bürgerverein am Ort, der sich der Pflege des „höhnschen“ Brauchtums verschrieben hat und am Ende der Sommerferien auch das Hüttenfest in der „Höhnschen Hütt“ im Lauterbachtal ausrichtet.

Informationen

Zahlreiche Informationen zu Königswinter und seinen Ortsteilen finden sich im Wiki-Artikel zur Stadt Königswinter, auch zu den Kirchen am Ort.

siehe auch

Zu sehen ist links eine große Wiese im Spätfrühling. Dahinter Bewaldung. Geradeaus führt ein natürlicher Weg und rechts stehen auch Bäume an einem Hang, von denen die untere Reihe zu sehen ist. Direkt vorne steht ein Wegweiser, denn außerhalb des Fotos liegt die Kreuzung, die links vom Lauterbacher Wanderweg hoch zur Kasseler Heide führt und rechts nach Stieldorferhohn.
Wanderweg Lauterbachtal - Foto:Anders
(Herausgegeben aus Anlass 35 Jahre Bürgerverein Stieldorferhohn in 2005 von Georg Armbröster)