Hochkreuz: Unterschied zwischen den Versionen

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Neben dem [[Deutsches Museum Bonn|Deutschen Museum]] sind im Stadtteil zahlreiche Institutionen aus Wissenschaft und Forschung vertreten, aber auch Stiftungen und Verbände entlang der „Diplomatenrennbahn“ ([[Bundesstraße B 9]]).
Neben dem [[Deutsches Museum Bonn|Deutschen Museum]] sind im Stadtteil zahlreiche Institutionen aus Wissenschaft und Forschung vertreten, aber auch Stiftungen und Verbände entlang der „Diplomatenrennbahn“ ([[Bundesstraße B 9]]).
Ein Denkmal von John F. Kennedy steht an der Kreuzung Godesberger Allee/ Kennedyallee vor einem Bürogebäude. Die Statue wurde 1989 von den Kölner Bildhauern Herm-Jörg Barner und Marlene Dammin gefertigt und am 15. November 1989 an diesem stark freqentierten Ort unmittelbar gegenüber der Stadtbahnhaltestelle „Hochkreuz“ aufgestellt.


== Kreuzbauten im Regierungsviertel ==
== Kreuzbauten im Regierungsviertel ==

Version vom 26. Mai 2023, 18:47 Uhr

Hochkreuz an der gleichnamigen S-Bahn-Haltestelle
Kennedy-Statue im Stadtteil Hochkreuz

Das alte Hochkreuz, das dem Stadtteil seinen Namen gab, findet sich heute als Kopie an der gleichnamigen Stadtbahnhaltestelle. Das Original des alten Wegekreuzes, einer gotischen Votivsäule aus dem Jahr 1333, befindet sich im Rheinischen Landesmuseum Bonn.

Neben dem Deutschen Museum sind im Stadtteil zahlreiche Institutionen aus Wissenschaft und Forschung vertreten, aber auch Stiftungen und Verbände entlang der „Diplomatenrennbahn“ (Bundesstraße B 9).

Ein Denkmal von John F. Kennedy steht an der Kreuzung Godesberger Allee/ Kennedyallee vor einem Bürogebäude. Die Statue wurde 1989 von den Kölner Bildhauern Herm-Jörg Barner und Marlene Dammin gefertigt und am 15. November 1989 an diesem stark freqentierten Ort unmittelbar gegenüber der Stadtbahnhaltestelle „Hochkreuz“ aufgestellt.

Kreuzbauten im Regierungsviertel

Kreuzbauten im Stadtteil Hochkreuz

Kennzeichnend für den Stadtteil sind die Kreuzbauten, ein Gebäudeensemble zwischen Godesberger Allee im Westen, Heinemannstraße im Norden, Langer Grabenweg im Osten sowie Max-Löbner-Straße im Süden, wobei besonders die beiden kreuzförmigen Hochhäuser mit 12 und 15 Stockwerken dominieren. Das Ministeriumsgelände ist der Beginn eines 1968 von Joachim Schürmann geplanten Regierungsviertels. Die ursprünglichen Pläne sahen sieben Kreuzbauten vor, wurden aber nicht umgesetzt. Von Frühjahr 2004 bis Frühjahr 2010 wurden die realisierten Gebäude aus Brandschutzgründen umfangreich saniert.

Kirchen

Haltestelle Hochkreuz

Streiflichter und Einblicke

GSI - Gustav Stresemann Institut - Langer Grabenweg 68

Stadtbezirk:

Virtueller Rundgang

Weblinks und Quellen

Fernsehstudios am Langer Grabenweg 45-47