Hardthöhe: Unterschied zwischen den Versionen
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* [https://www.bmvg.de/de/ministerium/geschichte-des-verteidigungsministeriums/die-hardthoehe Informationen zur Hardthöhe auf www.bmvg.de] | * [https://www.bmvg.de/de/ministerium/geschichte-des-verteidigungsministeriums/die-hardthoehe Informationen zur Hardthöhe auf www.bmvg.de] | ||
* [https://bonnerleerstellen.net/bonn-duisdorf/ Informationen zum Kriegsgefangenenlager auf der Hardthöhe auf bonnerleerstellen.net/bonn-duisdorf] | |||
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Hardtberg Wikipedia-Eintrag] | * [https://de.wikipedia.org/wiki/Hardtberg Wikipedia-Eintrag] | ||
Version vom 24. Mai 2023, 11:10 Uhr
Den Ortsteil Hardthöhe im Stadtbezirk Hardtberg der Bundesstadt Bonn nimmt fast das gesamte Gelände des Bundesministerium der Verteidigung ein, das dort seinen Hauptsitz hat.
Der Stadtbezirk wurde 1969 im Zuge der kommunalen Neugliederung aus den Ortsteilen Duisdorf, Hardthöhe und Lengsdorf, die bis dahin zum Amt Duisdorf gehörten, gebildet. Die Neubausiedlung Brüser Berg kam erst 1974 als vierter Ortsteil hinzu.
Gedenktafel
Während des Zweiten Weltkriegs befand sich auf der Hardthöhe eines der größten Kriegsgefangenenlager mit dem Namen Stalag VI G. Heute erinnert eine Gedenktafel an das Schicksal von Zehtausenden Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion, Polen, Jugoslawien und aus anderen Staaten. Ein Ehrenmal für die Verstorbenen entstand in den 1970-er Jahren auf dem neuen Duisdorfer Friedhof (vgl. bonnerleerstellen.net/bonn-duisdorf).
Streiflichter und Einblicke
- Hallen-/Freibad Hardtbergbad
- Hardtberg
- Finkenhof
- Weitere Artikel über den Stadtbezirk Hardtberg in Bonn.Wiki