Heiderhof: Unterschied zwischen den Versionen
Wogner (Diskussion | Beiträge) |
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Namengebend für den Stadtteil war das "Gut Heiderhof", das erstmals 1362 als „Hof Zer Heide“ erwähnt wird, im 17. Jahrhundert als "Hof auf der Abtsheydte". | Namengebend für den Stadtteil war das "Gut Heiderhof", das erstmals 1362 als „Hof Zer Heide“ erwähnt wird, im 17. Jahrhundert als "Hof auf der Abtsheydte". | ||
== Bauvorhaben für Bundesbedienstete == | |||
Ab 1964 entstand der höchst gelegene Bonner Stadtteil mit viel Wohnraum für Bundesbedienstete nahe dem [[Gut Heiderhof]], vorwiegend schnörkellos und sachlich mit Eigenheimen und Hochhäusern und mit eigenem Heizwerk. Bei den großen Teichen im Viertel östlich des Heiderhofrings handelt es sich um ehemalige Tagebaugruben. | |||
== Kirchen == | == Kirchen == |
Version vom 9. Mai 2023, 20:18 Uhr
Der Ortsteil Heiderhof ist geprägt von Hoch- und Reihenhausbebauung in der Nähe des südlichen Naturparks Kottenforst-Ville mit zahlreichen Wander- und Fahrradwegen und des schönen Marienforster Tals.
Das Viertel "Oberer Lyngsberg" entstand auf einem ehemaligen Abbaugelände von Quarzit und Ton. An den früheren Tagebau erinnern noch einige Teiche, an denen interessante Terrassenhäuser entstanden.
Namengebend für den Stadtteil war das "Gut Heiderhof", das erstmals 1362 als „Hof Zer Heide“ erwähnt wird, im 17. Jahrhundert als "Hof auf der Abtsheydte".
Bauvorhaben für Bundesbedienstete
Ab 1964 entstand der höchst gelegene Bonner Stadtteil mit viel Wohnraum für Bundesbedienstete nahe dem Gut Heiderhof, vorwiegend schnörkellos und sachlich mit Eigenheimen und Hochhäusern und mit eigenem Heizwerk. Bei den großen Teichen im Viertel östlich des Heiderhofrings handelt es sich um ehemalige Tagebaugruben.
Kirchen
Streiflichter und Einblicke
Stadtbezirk:
Virtueller Rundgang
- godesberger-markt.de: Walter Voigt, Bad Godesberg zu Fuß entdecken ...