Merten (Bornheim): Unterschied zwischen den Versionen
Wogner (Diskussion | Beiträge) |
Wogner (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
== siehe auch == | == siehe auch == | ||
* [[Alter Friedhof Bornheim-Merten]] | |||
* [[Kirche Sankt Martin Merten]] | |||
* [[Obstbaumuseum Schmitz-Hübsch in Merten]] | * [[Obstbaumuseum Schmitz-Hübsch in Merten]] | ||
Aktuelle Version vom 24. November 2024, 16:06 Uhr
Merten (mit Trippelsdorf) ist ein Stadtteil der Stadt Bornheim im Rhein-Sieg-Kreis.
Durch die Orte Kardorf, Merten, Waldorf und Walberberg führte einst die Eifelwasserleitung, ein römisches Aquädukt bis zur heutigen Stadt Köln.
Auf dem Alten Friedhof in Merten befindet sich die Grabstätte des Literaturnobelpreisträgers und Bornheimer Ehrenbürgers Heinrich Böll, der in seinen letzten Jahren bis zu seinem Tode am 16. Juli 1985 in Merten gelebt hat. Nach seinem Tod fand er hier seine letzte Ruhe, wo auch seine Ehefrau Annemarie Böll begraben ist. In Bornheim sind die Gesamtschule sowie der Dorfplatz in Merten nach ihm benannt.
Die Kapelle auf dem Alten Friedhof wurde in den Jahren 1947/ 48 zum Gedenken an die Gefallenen der beiden Weltkriege an das noch erhaltene romanische Chörchen angebaut, das zur alten Mertener Kirche gehörte. Die alte Kirche wurde im Jahre 1871 niedergelegt, nachdem in 1866/67 die heutige Kirche am Ort errichtet worden war.
- siehe dazu: Sehenswürdigkeiten auf bornheim.de
Informationen
Zahlreiche Informationen zu Bornheim und seinen Ortsteilen finden sich im Wiki-Artikel zur Stadt Bornheim, auch zur örtlichen Kirche Sankt Martin in Merten.