Konrad Beikircher: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Bonn.wiki
Wogner (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Wogner (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 18: Zeile 18:
[[Kategorie: Künstler]]
[[Kategorie: Künstler]]
[[Kategorie: geboren 1945]]
[[Kategorie: geboren 1945]]
[[Kategorie: Bönnsch]]

Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 09:01 Uhr

Konrad Beikircher (* 22. Dezember 1945 in Bruneck, Südtirol) ist Kabarettist, Musiker und Autor. Als Student kam Beikircher nach Bonn – und blieb. Nach seinem Studium von Musik, Philosophie und Psychologie arbeitete er zunächst als Gefängnispsychologe in Siegburg, bevor er sich als Künstler selbstständig machte.

Ab den 1990-er Jahren veröffentlichte er Kabarettist seine „rheinische Trilogie“, in der er sich den Besonderheiten der rheinischen Sprache und Lebensart widmete. Beikircher ist mit diversen Musikprogrammen auf Bühnen unterwegs. Er singt Lieder von Paolo Conte, sein Beethoven-Programm heißt „Dat dat dat darf!“. Auch vor Martin Luther macht er nicht halt („500 Jahre falscher Glaube“).

Konrad Beikircher ist in dritter Ehe mit der Künstlerin Anne Beikircher verheiratet, mit der er drei Kinder hat. Die beiden wohnen in Schweinheim.

Katharinenhof

Am Rande des Kottenforsts im Bad Godesberger Ortsteil Schweinheim liegt der heutige Katharinenhof aus der Zeit um die Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert mit der erhaltenen Scheune aus dem Jahr 1857. Das einstige Forsthaus und Ausflugslokal im typisch rheinischen Fachwerkstil wurde zwischen 1920 und 1941 als „Waldschenke Forsthaus Katharinenhof“, im Volksmund auch „Pannekooche Hoff“ genannt, betrieben und war anschließend von 1941 bis 2010 zu Wohnzwecken verpachtet. Seit dem Erwerb von der Stadt Bonn im Sommer 2011 leben und arbeiten die Eheleute Anne und Konrad Beikircher auf dem Katharinenhof und stellen das Hofgelände auch für Skulpturenausstellungen zur Verfügung.

Weblinks