Niederdollendorf: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Auf dem Gelände einer Ziegelei in Niederdollendorf wurde im Jahr 1901 ein Grabstein aus dem 7. Jahrhundert gefunden, die sogenannte Grabstele von Niederdollendorf.  
Auf dem Gelände einer Ziegelei in Niederdollendorf wurde im Jahr 1901 ein Grabstein aus dem 7. Jahrhundert gefunden, die sogenannte Grabstele von Niederdollendorf.  
'''vgl. dazu:''' [https://archive.ph/20130211120001/www.niederdollendorf.de/html/frankischer_grabstein.html Informationen auf niederdollendorf.de/frankischer_grabstein]


Erstmals erwähnt wurde Dollendorf im Jahr 966 in einer Urkunde von Kaiser Otto I. als ''Dullendorp''.
Erstmals erwähnt wurde Dollendorf im Jahr 966 in einer Urkunde von Kaiser Otto I. als ''Dullendorp''.

Version vom 13. September 2024, 18:59 Uhr

Kirche Sankt Michael Niederdollendorf

Niederdollendorf ist ein Ortsteil der Stadt Königswinter im Rhein-Sieg-Kreis.

Geschichte

Auf dem Gelände einer Ziegelei in Niederdollendorf wurde im Jahr 1901 ein Grabstein aus dem 7. Jahrhundert gefunden, die sogenannte Grabstele von Niederdollendorf. vgl. dazu: Informationen auf niederdollendorf.de/frankischer_grabstein

Erstmals erwähnt wurde Dollendorf im Jahr 966 in einer Urkunde von Kaiser Otto I. als Dullendorp.

Schon im zwölften Jahrhundert ist eine Kirche in Niederdollendorf urkundlich belegt. Die heutige Kirche besteht aus einem romanischen Chorturm und dem im 19. Jahrhundert errichteten Langhaus im neugotischem Stil nach den Plänen des Kölner Architekten Theodor Roß, wobei der historische Kirchturm durch einen Verbindungsgang angebunden wurde.

Informationen

Bahnhof in Niederdollendorf

Zahlreiche Informationen zu Königswinter und seinen Ortsteilen finden sich im Wiki-Artikel zur Stadt Königswinter.

siehe auch

Straßen

Weblinks und Quellen