Wachtberger Drache: Unterschied zwischen den Versionen

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Um das Wappentier der Gemeinde als großräumige Figur zu gestalten, konnten seinerzeit Schüler der örtlichen Hans-Dietrich-Genscher-Schule mit ihrer Lehrerin und der Pecher Künstler Willi Reiche gewonnen werden. So entstand ''Godart von Wachtberg'', wie die Drachen-Skulptur inzwischen genannt wird, mit leuchtend roten Augen dank Solarpanel hinter den Ohren.
Um das Wappentier der Gemeinde als großräumige Figur zu gestalten, konnten seinerzeit Schüler der örtlichen Hans-Dietrich-Genscher-Schule mit ihrer Lehrerin und der Pecher Künstler Willi Reiche gewonnen werden. So entstand ''Godart von Wachtberg'', wie die Drachen-Skulptur inzwischen genannt wird, mit leuchtend roten Augen dank Solarpanel hinter den Ohren.


Der Name hat durchaus einen historischen Hintergrund. Im Jahr 1402 erweiterte Godart von Drachenfels das Herrschaftsgebiet im [[Drachenfelder Ländchen]] mit dem Erwerb des [[Burg Gudenau|Hauses Gudenau]] in [[Villip]].  
Der Name hat durchaus einen historischen Hintergrund. Im Jahr 1402 erweiterte Godart von Drachenfels das Herrschaftsgebiet im [[Drachenfelser Ländchen]] mit dem Erwerb des [[Burg Gudenau|Hauses Gudenau]] in [[Villip]].  


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==

Version vom 24. August 2024, 15:19 Uhr

Zum 50-jährigen Bestehen der Gemeinde Wachtberg im Jahr 2019 hat die zwei Tonnen schwere Drachen-Skulptur auf dem Kreisel am Einkaufszentrum in Berkum ihren Platz gefunden - mit stetem Blick auf das Siebengebirge.

Um das Wappentier der Gemeinde als großräumige Figur zu gestalten, konnten seinerzeit Schüler der örtlichen Hans-Dietrich-Genscher-Schule mit ihrer Lehrerin und der Pecher Künstler Willi Reiche gewonnen werden. So entstand Godart von Wachtberg, wie die Drachen-Skulptur inzwischen genannt wird, mit leuchtend roten Augen dank Solarpanel hinter den Ohren.

Der Name hat durchaus einen historischen Hintergrund. Im Jahr 1402 erweiterte Godart von Drachenfels das Herrschaftsgebiet im Drachenfelser Ländchen mit dem Erwerb des Hauses Gudenau in Villip.

Weblinks und Quellen