Ittenbach: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Ortschaft liegt am östlichen Rand des [[Siebengebirg]]es und am Übergang zum [[Pleiser Hügelland]].
Die Ortschaft liegt am östlichen Rand des [[Siebengebirge]]s und am Übergang zum [[Pleiser Hügelland]].


Bereits im Jahr 992 wurde der Ort erstmals urkundlich als „Idubag“ erwähnt.
Bereits im Jahr 992 wurde der Ort erstmals urkundlich als „Idubag“ erwähnt.

Version vom 19. August 2024, 20:55 Uhr

Ittenbach ist ein Ortsteil der Stadt Königswinter im Rhein-Sieg-Kreis.

Die Ortschaft liegt am östlichen Rand des Siebengebirges und am Übergang zum Pleiser Hügelland.

Bereits im Jahr 992 wurde der Ort erstmals urkundlich als „Idubag“ erwähnt.

Die katholische Kirche am Ort entstand im neoromanischen Baustil anstelle einer gleichnamigen Vorgängerkapelle. Im Jahr 1833 wurde mit dem Kirchbau begonnen, der 1839 fertiggestellt war. Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich in Ittenbach die Wallfahrt zum Bild der „Mutter der Vermissten“. Viele pilgerten zum Ittenbacher Soldatenfriedhof und zum Bild der schmerzhaften Mutter in der von Pfarrer Hambüchen erbauten Marienkapelle, der auch ein Buch zum Eintrag der Vermissten ausgelegt hatte.

Am Ortseingang - im Kreisel nahe der Bundesautobahn 3 - wurde eine Metallskulptur aus Cortenstahl mit dem Namen „Tor zum Siebengebirge“ aus dem Jahr 2006 aufgestellt.

Informationen

Zahlreiche Informationen zu Königswinter und seinen Ortsteilen finden sich im Wiki-Artikel zur Stadt Königswinter.

siehe auch