Burgruine Rosenau: Unterschied zwischen den Versionen

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Im November 1243 erfolgte nach dem Tod des damaligen Burgherrn der Verkauf an die [[Kloster Heisterbach|Zisterzienserabtei Heisterbach]] einschließlich 48 Morgen Wald und Gütern am Burgberg und weiterer Ländereien und Kulturland (Äcker und Weinbau).
Im November 1243 erfolgte nach dem Tod des damaligen Burgherrn der Verkauf an die [[Kloster Heisterbach|Zisterzienserabtei Heisterbach]] einschließlich 48 Morgen Wald und Gütern am Burgberg und weiterer Ländereien und Kulturland (Äcker und Weinbau).


Heute sind noch Reste der ehemals bis zu 6 Meter hoch aufragenden Ringmauer mit Trachytblöcken erhalten. Von den Resten der mittelalterlichen Burg mitten im Wald mit Ausblick auf [[Großer Oelberg|Oelberg]], [[Petersberg]] und das [[Rhein]]tal laden zum Verweilen ein.
Heute sind noch Reste der ehemals bis zu 6 Meter hoch aufragenden Ringmauer mit Trachytblöcken erhalten. Die Reste der mittelalterlichen Burg mitten im Wald - mit Ausblick auf [[Großer Oelberg|Oelberg]], [[Petersberg]] und das [[Rhein]]tal - laden zum Verweilen ein.


== Wanderstrecke ==
== Wanderstrecke ==

Version vom 13. Mai 2024, 15:45 Uhr

Die Rosenau liegt auf etwa 323 m Höhe im Siebengebirge zwischen dem Nonnenstromberg und dem Oelberg.

Südlich von Heisterbacherrott geht es hinauf zur Ruine der mittelalterlichen Burg Rosenau. Die Burg entstand unter den Burgherren von Rosenau vermutlich bereits vor 1200 n. Chr. und war Bestandteil der kölnischen Herrschaftssicherung.

Im November 1243 erfolgte nach dem Tod des damaligen Burgherrn der Verkauf an die Zisterzienserabtei Heisterbach einschließlich 48 Morgen Wald und Gütern am Burgberg und weiterer Ländereien und Kulturland (Äcker und Weinbau).

Heute sind noch Reste der ehemals bis zu 6 Meter hoch aufragenden Ringmauer mit Trachytblöcken erhalten. Die Reste der mittelalterlichen Burg mitten im Wald - mit Ausblick auf Oelberg, Petersberg und das Rheintal - laden zum Verweilen ein.

Wanderstrecke

Vom Wanderparkplatz „Im Mantel“ an der Straße von Kloster Heisterbach nach Königswinter-Thomassberg (L268/ Ecke Mantelweg) führt der Weg zunächst in Richtung Stenzelberg, von dort zum Einkehrhaus Waidmannsruh und weiter entlang der Wegweiser zur Burgruine.

siehe auch

Weblinks und Quellen