General-Anzeiger: Unterschied zwischen den Versionen
Wogner (Diskussion | Beiträge) |
Wogner (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 21: | Zeile 21: | ||
== Mediografie == | == Mediografie == | ||
* | * Bernd Sösemann: [http://125jahre.ga-bonn.de/ansturm-aus-der-steppe/ ''„Ansturm aus der Steppe“: In der Nazi-Diktatur war der General-Anzeiger ein gleichgeschaltetes Blatt, schützte aber zwölf Jahre lang einen “halbjüdischen” Mitarbeiter. Betrachtung eines Historikers''], 125jahre.ga-bonn.de, undatiert | ||
== Weblinks und Quellen == | == Weblinks und Quellen == |
Version vom 4. März 2024, 23:55 Uhr
Der Bonner General-Anzeiger erschien erstmals am 1. Dezember 1889. Der Verlag ist allerdings noch wesentlich älter: Er wurde nämlich bereits im Jahr 1725 gegründet. Seit 1801 befand er sich im Besitz der Familie Neusser.
Das 1789 erstmals erschienene Bönnische Intelligenzblatt ist eine der Vorläufer-Zeitungen aus dem Verlagshaus. [1]
Seit dem 1. Juni 2018 gehört der General-Anzeiger zur Rheinische Post Mediengruppe.
Das Verbreitungsgebiet der regionalen Tageszeitung umfasst die Stadt Bonn, den Rhein-Sieg-Kreis, den Landkreis Ahrweiler und den nördlichen Landkreis Neuwied mit einer Auflage von etwa 60.000 Exemplaren.
Anschrift und Kontakt
- Justus-von-Liebig-Straße 15, 53121 Bonn
- Telefon 0228 6688-0
- E-Mail verlag@ga-bonn.de
- Chefredakteur: Dr. Helge Matthiesen
- Herausgeber: General-Anzeiger Bonn GmbH
GA-Geschichtspodcast
Im Podcast „Hinter Bonner Türen“ werden Beiträge zur Bonner Stadtgeschichte erzählt.
- Hier geht es zu den Folgen: ga.de/bonn/hinter-bonner-tueren-ga-geschichtspodcast
Mediografie
- Bernd Sösemann: „Ansturm aus der Steppe“: In der Nazi-Diktatur war der General-Anzeiger ein gleichgeschaltetes Blatt, schützte aber zwölf Jahre lang einen “halbjüdischen” Mitarbeiter. Betrachtung eines Historikers, 125jahre.ga-bonn.de, undatiert
Weblinks und Quellen
Quellen
- ↑ Quelle: Hermann Neusser: Der Herausgeber blickt zurück: Die GA-Geschichte, general-anzeiger-bonn.de, undatiert