Paul Magar: Unterschied zwischen den Versionen

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== Mediografie ==
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[[Ebba Hagenberg-Miliu]]: ''Paul Magar kehrt nach Godesberg zurück – Der Verein Bürger.Bad.Godesberg startet ein Gedenkjahr für den bekannten Maler. Filmer drehte bei Magar-Tochter'', in: ''[[General-Anzeiger]]'', Ausgabe Rhein-Ahr, vom 13. November 2018
* [[Ebba Hagenberg-Miliu]]: ''Paul Magar kehrt nach Godesberg zurück – Der Verein Bürger.Bad.Godesberg startet ein Gedenkjahr für den bekannten Maler. Filmer drehte bei Magar-Tochter'', in: ''[[General-Anzeiger]]'', Ausgabe Rhein-Ahr, vom 13. November 2018


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Aktuelle Version vom 15. November 2023, 13:17 Uhr

Der Maler Paul Magar (* 14. November 1909 in Altenahr, † 2000 in Bad Godesberg) lebte und arbeitete seit seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft in Bad Godesberg.

Im Jahr 1961 schuf er ein monumentales Altarfresko für die Kirche „St. Bernhard“ im Bonner Stadtteil Auerberg.

Nach seinem Tod wurde Magar wurde dem Godesberger Burgfriedhof beigesetzt. Im Jahr 2006 wurde ihm im Bonner Stadtteil Plittersdorf eine Straße gewidmet.

Mediografie

  • Ebba Hagenberg-Miliu: Paul Magar kehrt nach Godesberg zurück – Der Verein Bürger.Bad.Godesberg startet ein Gedenkjahr für den bekannten Maler. Filmer drehte bei Magar-Tochter, in: General-Anzeiger, Ausgabe Rhein-Ahr, vom 13. November 2018

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