Hardtberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Vorgeschichtliche und römische Funde belegen die frühe Besiedlung dieses Gebiets westlich und nordwestlich der über 2.000 Jahre alten [[Bonn|Stadt Bonn]]. | |||
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Version vom 14. März 2019, 22:52 Uhr
Stadtbezirk Hardtberg
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Basisdaten
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Bundesland: | Nordrhein-Westfalen |
Regierungsbezirk: | Köln |
Einwohner: | rund 34.000 |
Postleitzahlen: | 53123, 53125, 53127 |
Telefonvorwahl: | 0228 |
Kfz-Kennzeichen: | BN |
Adresse der Bezirksverwaltung: | Villemombler Straße 1 53123 Bonn |
Benannt ist Hardtberg nach dem gleichnamigen Berg, der im Westen des Stadtbezirks liegt und 156 m hoch ist. Der Stadtbezirke der Bundesstadt Bonn mit rund 34.000 Einwohnern wurde 1969 im Zuge der kommunalen Neugliederung aus den Ortsteilen Duisdorf, Hardthöhe und Lengsdorf, die bis dahin zum Amt Duisdorf gehörten, gebildet. Den Ortsteil Hardthöhe nimmt fast das gesamte Gelände des Bundesministerium der Verteidigung ein, das dort seinen Hauptsitz hat. Die Neubausiedlung Brüser Berg kam 1974 als vierter Ortsteil hinzu.
Bezirksbürgermeisterin ist Petra Thorand (CDU).
Kontakt:
- Verwaltung: Bezirksverwaltungsstelle, Villemombler Straße 1, 53123 Bonn, Telefon 0228 77 47 00, E-Mail-Adresse: BezVst.Hardtberg@bonn.de, Internet: www.bonn.de
Die Ortsteile
Der Stadtbezirk Hardtberg besteht aus den Ortsteilen Brüser Berg, Duisdorf (mit Medinghoven), Hardthöhe und Lengsdorf.
Geschichte
Mit dem 1. August 1969 trat das "Gesetz zur kommunalen Neugliederung des Raumes Bonn" vom 10. Juni 1969 in Kraft und es endete die genau 35 Jahre alte Geschichte des Amtes Duisdorf, das durch den Zusammenschluss der Ämter Duisdorf und Oedekoven entstanden war und insgesamt elf Einzelgemeinden zählte, darunter Buschdorf, Duisdorf, Ippendorf, Lengsdorf, Lessenich mit Meßdorf sowie Röttgen mit Ückesdorf.
Vorgeschichtliche und römische Funde belegen die frühe Besiedlung dieses Gebiets westlich und nordwestlich der über 2.000 Jahre alten Stadt Bonn.
Literatur
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