Hochkreuz: Unterschied zwischen den Versionen
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Kennzeichnend für den Stadtteil sind die Kreuzbauten, ein Gebäudeensemble zwischen Godesberger Allee im Westen, Heinemannstraße im Norden, Langer Grabenweg im Osten sowie Max-Löbner-Straße im Süden, wobei besonders die beiden kreuzförmigen Hochhäuser mit 12 und 15 Stockwerken dominieren. Das Ministeriumsgelände ist der Beginn eines 1968 von Joachim Schürmann geplanten Regierungsviertels. Die ursprünglichen Pläne sahen sieben Kreuzbauten vor, wurden aber nicht umgesetzt. Von Frühjahr 2004 bis Frühjahr 2010 wurden die realisierten Gebäude aus Brandschutzgründen umfangreich saniert. | Kennzeichnend für den Stadtteil sind die Kreuzbauten, ein Gebäudeensemble zwischen Godesberger Allee im Westen, Heinemannstraße im Norden, Langer Grabenweg im Osten sowie Max-Löbner-Straße im Süden, wobei besonders die beiden kreuzförmigen Hochhäuser mit 12 und 15 Stockwerken dominieren. Das Ministeriumsgelände ist der Beginn eines 1968 von Joachim Schürmann geplanten Regierungsviertels. Die ursprünglichen Pläne sahen sieben Kreuzbauten vor, wurden aber nicht umgesetzt. Von Frühjahr 2004 bis Frühjahr 2010 wurden die realisierten Gebäude aus Brandschutzgründen umfangreich saniert. | ||
Version vom 25. Mai 2023, 23:01 Uhr
Das alte Hochkreuz, das dem Stadtteil seinen Namen gab, findet sich heute als Kopie an der gleichnamigen Stadtbahnhaltestelle. Das Original des alten Wegekreuzes, einer gotischen Votivsäule aus dem Jahr 1333, befindet sich im Rheinischen Landesmuseum Bonn.
Neben dem Deutschen Museum sind im Stadtteil zahlreiche Institutionen aus Wissenschaft und Forschung vertreten, aber auch Stiftungen und Verbände entlang der „Diplomatenrennbahn“ (Bundesstraße B 9).
Kreuzbauten im Regierungsviertel
Kennzeichnend für den Stadtteil sind die Kreuzbauten, ein Gebäudeensemble zwischen Godesberger Allee im Westen, Heinemannstraße im Norden, Langer Grabenweg im Osten sowie Max-Löbner-Straße im Süden, wobei besonders die beiden kreuzförmigen Hochhäuser mit 12 und 15 Stockwerken dominieren. Das Ministeriumsgelände ist der Beginn eines 1968 von Joachim Schürmann geplanten Regierungsviertels. Die ursprünglichen Pläne sahen sieben Kreuzbauten vor, wurden aber nicht umgesetzt. Von Frühjahr 2004 bis Frühjahr 2010 wurden die realisierten Gebäude aus Brandschutzgründen umfangreich saniert.
Kirchen
Streiflichter und Einblicke
- Bürgerstiftung Rheinviertel
- Deutsches Museum Bonn
- Friesdorfer Park
- Gustav Stresemann Institut
- Freizeitpark Rheinaue
- Kreuzbauten
- WDR-Studio am Langer Grabenweg 45-47
Stadtbezirk:
Virtueller Rundgang
- godesberger-markt.de: Walter Voigt, Bad Godesberg zu Fuß entdecken ...