Endenich: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Endenich''' liegt im Westen der Bundesstadt [[Bonn]], hat rund 12.500 Einwohner/innen und gehört zum [[Stadtbezirk Bonn]].
'''Endenich''' liegt im Westen der Bundesstadt [[Bonn]], hat rund 12.500 Einwohner/innen und gehört zum [[Stadtbezirk Bonn]].


Im Jahr 1904 wurde Endenich eingemeindet und ein Stadtteil der Stadt [[Bonn]].
Bereits im Jahr 1904 wurde Endenich eingemeindet und ein Stadtteil der Stadt [[Bonn]].
 
In der Frongasse liegt die [[Kulturmeile in Endenich|Endenicher "Kulturmeile"]] mit dem [[Haus der Springmaus|Improvisationstheater "Springmaus"]], der [[Harmonie Bonn-Endenich|Eventkneipe "Harmonie"]], dem [[Fiddlers Irish Pub|Irish Pub „The Fiddlers“]] und dem [[Rex-Kino Endenich|Rex-Kino]].


== Burg und Ort ==
== Burg und Ort ==
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Der Grundstein für die katholische Kirche St. Maria Magdalena wurde 26. Juli 1891 gelegt. Die im Stil der Neugotik aus hiesigen Feldbrandsteinen erbaute Kirche liegt freistehend auf einer Anhöhe im alten Ortskern von Endenich. Die festliche Weihe der Kirche erfolgte nach gut zweijähriger Bauzeit am 15. November 1893.
Der Grundstein für die katholische Kirche St. Maria Magdalena wurde 26. Juli 1891 gelegt. Die im Stil der Neugotik aus hiesigen Feldbrandsteinen erbaute Kirche liegt freistehend auf einer Anhöhe im alten Ortskern von Endenich. Die festliche Weihe der Kirche erfolgte nach gut zweijähriger Bauzeit am 15. November 1893.
In der Frongasse liegt die [[Kulturmeile in Endenich|Endenicher "Kulturmeile"]] mit dem [[Haus der Springmaus|Improvisationstheater "Springmaus"]], der [[Harmonie Bonn-Endenich|Eventkneipe "Harmonie"]], dem [[Fiddlers Irish Pub|Irish Pub „The Fiddlers“]] und dem [[Rex-Kino Endenich|Rex-Kino]].


Das Benediktinerinnenkloster (auch: ''Kloster Mariahilf'' oder: ''Kloster zur Ewigen Anbetung'') bestand in den Jahren von 1857 bis 2001, zuerst in der Bonner Innenstadt, ab 1888 in Endenich. Von 1941 bis 1945 war das Kloster beschlagnahmt und war anfänglich ein Sammellager für Bonner Jüdinnen und Juden.
Das Benediktinerinnenkloster (auch: ''Kloster Mariahilf'' oder: ''Kloster zur Ewigen Anbetung'') bestand in den Jahren von 1857 bis 2001, zuerst in der Bonner Innenstadt, ab 1888 in Endenich. Von 1941 bis 1945 war das Kloster beschlagnahmt und war anfänglich ein Sammellager für Bonner Jüdinnen und Juden.

Version vom 5. Juni 2023, 11:46 Uhr

An der Endenicher Burg

Endenich liegt im Westen der Bundesstadt Bonn, hat rund 12.500 Einwohner/innen und gehört zum Stadtbezirk Bonn.

Bereits im Jahr 1904 wurde Endenich eingemeindet und ein Stadtteil der Stadt Bonn.

Burg und Ort

Kirche St. Maria Magdalena in Bonn-Endenich

Entstanden ist Endenich im 8. Jahrhundert. Aus dem Mittelalter stammt die Burg Endenich.

Der Grundstein für die katholische Kirche St. Maria Magdalena wurde 26. Juli 1891 gelegt. Die im Stil der Neugotik aus hiesigen Feldbrandsteinen erbaute Kirche liegt freistehend auf einer Anhöhe im alten Ortskern von Endenich. Die festliche Weihe der Kirche erfolgte nach gut zweijähriger Bauzeit am 15. November 1893.

In der Frongasse liegt die Endenicher "Kulturmeile" mit dem Improvisationstheater "Springmaus", der Eventkneipe "Harmonie", dem Irish Pub „The Fiddlers“ und dem Rex-Kino.

Das Benediktinerinnenkloster (auch: Kloster Mariahilf oder: Kloster zur Ewigen Anbetung) bestand in den Jahren von 1857 bis 2001, zuerst in der Bonner Innenstadt, ab 1888 in Endenich. Von 1941 bis 1945 war das Kloster beschlagnahmt und war anfänglich ein Sammellager für Bonner Jüdinnen und Juden.

Kirchen

Streiflichter und Einblicke

Schumann-Haus in Bonn-Endenich

Vereine

Weblinks und Quellen

An der Kulturmeile in Bonn-Endenich

Kultur.Landschaft.Digital.: