Hochkreuz: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Bonn.wiki
Wogner (Diskussion | Beiträge)
Wogner (Diskussion | Beiträge)
Zeile 26: Zeile 26:


== Weblinks und Quellen ==
== Weblinks und Quellen ==
[[Datei:Fernsehstudios IMG 1386.jpg|thumb|Fernsehstudios am Langer Grabenweg 45-47]]
* [https://www.godesberg.de www.godesberg.de]
* [https://www.godesberg.de www.godesberg.de]
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Hochkreuz_(Bonn) Wikipedia-Eintrag]
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Hochkreuz_(Bonn) Wikipedia-Eintrag]

Version vom 25. Mai 2023, 21:59 Uhr

Das alte Hochkreuz, das dem Stadtteil seinen Namen gab, findet sich heute als Kopie an der gleichnamigen Stadtbahnhaltestelle. Das Original des alten Wegekreuzes, einer gotischen Votivsäule aus dem Jahr 1333, befindet sich im Rheinischen Landesmuseum Bonn.

Neben dem Deutschen Museum sind im Stadtteil zahlreiche Institutionen aus Wissenschaft und Forschung vertreten, aber auch Stiftungen und Verbände entlang der „Diplomatenrennbahn“ (Bundesstraße B 9).

Kreuzbauten im Regierungsviertel

Kennzeichnend für den Stadtteil sind die Kreuzbauten, ein Gebäudeensemble zwischen Godesberger Allee im Westen, Heinemannstraße im Norden, Langer Grabenweg im Osten sowie Max-Löbner-Straße im Süden, wobei besonders die beiden kreuzförmigen Hochhäuser mit 12 und 15 Stockwerken dominieren. Das Ministeriumsgelände ist der Beginn eines 1968 von Joachim Schürmann geplanten Regierungsviertels. Die ursprünglichen Pläne sahen sieben Kreuzbauten vor, wurden aber nicht umgesetzt. Von Frühjahr 2004 bis Frühjahr 2010 wurden die realisierten Gebäude aus Brandschutzgründen umfangreich saniert.

Kirchen

Streiflichter und Einblicke

Stadtbezirk:

Virtueller Rundgang

Weblinks und Quellen

Fernsehstudios am Langer Grabenweg 45-47