Kulturstandort Beuel: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Brotfabrik Beuel IMG 0023.jpg|thumb|Eingangsbereich zur Brotfabrik in Beuel]]
[[Datei:Tapetenfabrik Beuel.jpg|thumb|right|300px|Blick über die Dächer zum Kulturstandort der ehemaligen Tapetenfabrik]]
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„'''Beuel hat Kultur'''“ - titelte der General-Anzeiger Bonn: Der [[Beuel (Stadtbezirk)|Stadtbezirk]] wird als attraktiver Kulturstandort und für sein vielfältiges kulturelles Angebot geschätzt, mit den Angeboten in der alten [[Tapetenfabrik Beuel|Tapetenfabrik]] an der Marquardt- und Auguststraße mit Ballettschule, „Popfarm“, Tanzstudios und zahlreichen Ateliers für Künstler und Kunsthandwerker, den Kinovorstellungen in der ambitionierten „[[Kino Neue Filmbühne Beuel|Neuen Filmbühne]]“ in der [[Friedrich-Breuer-Straße]] oder den Aufführungen im „Jungen Theater Beuel“, das seit 1979 im ehemaligen Rheingold-Kino an der Hermannstraße untergebracht ist. Seither erfreut es Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen mit Theaterstücken, die immer auch zum Nachdenken anregen. Mit dem Theater „Marabu“ im Kulturzentrum „[[Brotfabrik Beuel|Brotfabrik]]“ in der Kreuzstraße gibt es in Beuel noch ein weiteres Kinder- und Jugendtheater, das besonders mit seinen phantasiereichen Inszenierungen punktet. Überhaupt haben in der „Brotfabrik“ in der Kreuzstraße, wo einst Germania-Brot gebacken wurde, bereits seit 30 Jahren Ausstellungen, Programmkino, Theater, Tanz, Musik, Workshops und Seminare ein Zuhause. Das Programm kommt an, so dass die Brotfabrik mit etwa 120.000 Besuchern pro Jahr komplett ausgelastet ist. Nach einem Artikel im Bonner General-Anzeiger vom 31. August 2018 haben drei Familien das Gelände in der Kreuzstraße 16 bis 18 samt Immobilien erworben und die „brotfabrik Familien KG“ gegründet mit dem ausdrücklichen Ziel, dieses Kulturzentrum zu erhalten und weiterzuentwickeln <ref>[http://www.general-anzeiger-bonn.de/verlag/anzeigen/verlagsbeilagen/beuelerbuergerfest/Beuel-hat-Kultur-article3931948.html Artikel im GA vom 31.8.2018 „Beuel hat Kultur“]</ref>.
„'''Beuel hat Kultur'''“ - titelte der General-Anzeiger Bonn: Der [[Beuel (Stadtbezirk)|Stadtbezirk]] wird als attraktiver Kulturstandort und für sein vielfältiges kulturelles Angebot geschätzt, mit den Angeboten in der alten [[Tapetenfabrik Beuel|Tapetenfabrik]] an der Marquardt- und Auguststraße mit Ballettschule, „Popfarm“, Tanzstudios und zahlreichen Ateliers für Künstler und Kunsthandwerker, den Kinovorstellungen in der ambitionierten „[[Kino Neue Filmbühne Beuel|Neuen Filmbühne]]“ in der [[Friedrich-Breuer-Straße]] oder den Aufführungen im „Jungen Theater Beuel“, das seit 1979 im ehemaligen Rheingold-Kino an der Hermannstraße untergebracht ist. Seither erfreut es Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen mit Theaterstücken, die immer auch zum Nachdenken anregen. Mit dem Theater „Marabu“ im Kulturzentrum „[[Brotfabrik Beuel|Brotfabrik]]“ in der Kreuzstraße gibt es in Beuel noch ein weiteres Kinder- und Jugendtheater, das besonders mit seinen phantasiereichen Inszenierungen punktet. Überhaupt haben in der „Brotfabrik“ in der Kreuzstraße, wo einst Germania-Brot gebacken wurde, bereits seit 30 Jahren Ausstellungen, Programmkino, Theater, Tanz, Musik, Workshops und Seminare ein Zuhause. Das Programm kommt an, so dass die Brotfabrik mit etwa 120.000 Besuchern pro Jahr komplett ausgelastet ist. Nach einem Artikel im Bonner General-Anzeiger vom 31. August 2018 haben drei Familien das Gelände in der Kreuzstraße 16 bis 18 samt Immobilien erworben und die „brotfabrik Familien KG“ gegründet mit dem ausdrücklichen Ziel, dieses Kulturzentrum zu erhalten und weiterzuentwickeln <ref>[http://www.general-anzeiger-bonn.de/verlag/anzeigen/verlagsbeilagen/beuelerbuergerfest/Beuel-hat-Kultur-article3931948.html Artikel im GA vom 31.8.2018 „Beuel hat Kultur“]</ref>.

Version vom 19. Dezember 2024, 16:06 Uhr

Eingangsbereich zur Brotfabrik in Beuel
Blick über die Dächer zum Kulturstandort der ehemaligen Tapetenfabrik

Beuel hat Kultur“ - titelte der General-Anzeiger Bonn: Der Stadtbezirk wird als attraktiver Kulturstandort und für sein vielfältiges kulturelles Angebot geschätzt, mit den Angeboten in der alten Tapetenfabrik an der Marquardt- und Auguststraße mit Ballettschule, „Popfarm“, Tanzstudios und zahlreichen Ateliers für Künstler und Kunsthandwerker, den Kinovorstellungen in der ambitionierten „Neuen Filmbühne“ in der Friedrich-Breuer-Straße oder den Aufführungen im „Jungen Theater Beuel“, das seit 1979 im ehemaligen Rheingold-Kino an der Hermannstraße untergebracht ist. Seither erfreut es Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen mit Theaterstücken, die immer auch zum Nachdenken anregen. Mit dem Theater „Marabu“ im Kulturzentrum „Brotfabrik“ in der Kreuzstraße gibt es in Beuel noch ein weiteres Kinder- und Jugendtheater, das besonders mit seinen phantasiereichen Inszenierungen punktet. Überhaupt haben in der „Brotfabrik“ in der Kreuzstraße, wo einst Germania-Brot gebacken wurde, bereits seit 30 Jahren Ausstellungen, Programmkino, Theater, Tanz, Musik, Workshops und Seminare ein Zuhause. Das Programm kommt an, so dass die Brotfabrik mit etwa 120.000 Besuchern pro Jahr komplett ausgelastet ist. Nach einem Artikel im Bonner General-Anzeiger vom 31. August 2018 haben drei Familien das Gelände in der Kreuzstraße 16 bis 18 samt Immobilien erworben und die „brotfabrik Familien KG“ gegründet mit dem ausdrücklichen Ziel, dieses Kulturzentrum zu erhalten und weiterzuentwickeln [1].

Auch das Brückenforum Beuel soll als Veranstaltungsort nicht unerwähnt gelassen werden, ebenso wenig das „Green Juice Festival“, jedes Jahr im Spätsommer. Mit seinen unterschiedlichen Angeboten bietet Beuel vor allem der freien Kulturszene eine Spielfläche. Unlängst ist auch das Pantheon-Theater mit seiner beliebten Kleinkunstbühne vom ehemaligen Bonn-Center in die „Halle Beuel“ des Theaters Bonn gewechselt und vielleicht entwickelt sich hier auf dem Gelände der ehemaligen Rheinischen Jutespinnerei und Weberei an der Siegburger Straße gar eine ganz neue Dynamik. Ein Kulturquartier rund um das Pantheon, einen Kulturbeauftragten für den Stadtbezirk Beuel, Wertschätzung für die freie Kulturszene oder eine vorausschauende Kulturpolitik – das sind nur einige der Wünsche, die Beueler Kulturschaffende für den rechtsrheinischen Stadtbezirk in der GA-Serie „Kulturstandort Beuel“ schon im Jahr 2017 formulierten [2].

Kulturangebote

Ehemalige Industriegebäude in Beuel-Ost, heute genutzt vom Theater Bonn und Pantheon

Weblinks und Quellen

Quellen

Weblinks