Bastei: Unterschied zwischen den Versionen
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An die Mauer am östlichen Ende des [[Panoramapark]]s lehnt sich die Bastei an, ein ursprünglich als Wartesaal einer neuen Dampfschifffahrtsstation in Form einer kleinen Festung errichtetes Bauwerk, das nach der Eingemeindung der Orte [[Plittersdorf]] und [[Rüngsdorf]] nach Bad Godesberg zu einem Restaurant mit Aussichtsplattform ausgebaut wurde. | An die Mauer am östlichen Ende des [[Panoramapark]]s lehnt sich die Bastei an, ein ursprünglich als Wartesaal einer neuen Dampfschifffahrtsstation in Form einer kleinen Festung errichtetes Bauwerk, das nach der Eingemeindung der Orte [[Plittersdorf]] und [[Rüngsdorf]] nach Bad Godesberg zu einem Restaurant mit Aussichtsplattform ausgebaut wurde. | ||
Die Gemeinde Godesberg baute 1900 die Landebrücke und das Stations- und Wartehäuschen (Bastei) auf eigene Kosten, eine Voraussetzung, damit die Schiffe der Köln-Düsseldorfer Schifffahrtsgesellschaft auch in Godesberg halten konnten. Anschließend wurde die Rheinallee ausgebaut. | Die Gemeinde Godesberg baute 1900 die Landebrücke und das Stations- und Wartehäuschen (Bastei) auf eigene Kosten, eine Voraussetzung, damit die Schiffe der Köln-Düsseldorfer Schifffahrtsgesellschaft auch in Godesberg halten konnten. Anschließend wurde die Rheinallee ausgebaut, die den Ortskern mit dem Rheinufer verbindet. | ||
Die vor der Bastei verlaufende [[Rheinuferpromenade]] wurde in den 1920-er Jahren aufgrund des zunehmenden Tourismus in den Fluss hinein verbreitert. | Die vor der Bastei verlaufende [[Rheinuferpromenade]] wurde in den 1920-er Jahren aufgrund des zunehmenden Tourismus in den Fluss hinein verbreitert. |
Version vom 18. September 2023, 12:57 Uhr
Beliebtes Ausflugsziel am Rüngsdorfer Rheinufer oberhalb der Anlegestelle der Fähre Bad Godesberg - Niederdollendorf mit freiem Blick auf Rhein und Siebengebirge.
An die Mauer am östlichen Ende des Panoramaparks lehnt sich die Bastei an, ein ursprünglich als Wartesaal einer neuen Dampfschifffahrtsstation in Form einer kleinen Festung errichtetes Bauwerk, das nach der Eingemeindung der Orte Plittersdorf und Rüngsdorf nach Bad Godesberg zu einem Restaurant mit Aussichtsplattform ausgebaut wurde.
Die Gemeinde Godesberg baute 1900 die Landebrücke und das Stations- und Wartehäuschen (Bastei) auf eigene Kosten, eine Voraussetzung, damit die Schiffe der Köln-Düsseldorfer Schifffahrtsgesellschaft auch in Godesberg halten konnten. Anschließend wurde die Rheinallee ausgebaut, die den Ortskern mit dem Rheinufer verbindet.
Die vor der Bastei verlaufende Rheinuferpromenade wurde in den 1920-er Jahren aufgrund des zunehmenden Tourismus in den Fluss hinein verbreitert.