Bahnhof Kottenforst: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Bahnstrecke der [[Voreifelbahn]] wurde am 7. Juni 1880 eröffnet, genauer die Verbindungslinie der sogenannten "Eifel-Secundairbahn" von Bonn nach Euskirchen - 34,2 Kilometer lang, mit Stationen in Cuchenheim, Odendorf, Rheinbach, Meckenheim, Duisdorf und einem durchaus prunkvollen Haltepunkt im Wald.
Die Bahnstrecke der [[Voreifelbahn]] wurde am 7. Juni 1880 eröffnet, genauer die Verbindungslinie der sogenannten "Eifel-Secundairbahn" von Bonn nach Euskirchen - 34,2 Kilometer lang, mit Stationen in Cuchenheim, Odendorf, Rheinbach, Meckenheim, Duisdorf und einem durchaus prunkvollen Haltepunkt im Wald, alle nach den Plänen des Bonner Architekten Johannes Richter errichtet.


Der '''Bahnhof Kottenforst''' diente seinerzeit als „hoheitlicher“ Bahnanschluss in das wildreiche Jagdrevier des [[Kottenforst]]s, was auch Prinz Wilhelm von Preußen als Student an der Universität Bonn und später als Kaiser Wilhelm II. nutzte und was zur Bezeichnung "Kaiserbahnof" führte.
Der '''Bahnhof Kottenforst''' diente seinerzeit als „hoheitlicher“ Bahnanschluss in das wildreiche Jagdrevier des [[Kottenforst]]s, was auch Prinz Wilhelm von Preußen als Student an der Universität Bonn und später als Kaiser Wilhelm II. nutzte und was zur Bezeichnung "Kaiserbahnof" führte.

Version vom 3. September 2023, 15:39 Uhr

Die Bahnstrecke der Voreifelbahn wurde am 7. Juni 1880 eröffnet, genauer die Verbindungslinie der sogenannten "Eifel-Secundairbahn" von Bonn nach Euskirchen - 34,2 Kilometer lang, mit Stationen in Cuchenheim, Odendorf, Rheinbach, Meckenheim, Duisdorf und einem durchaus prunkvollen Haltepunkt im Wald, alle nach den Plänen des Bonner Architekten Johannes Richter errichtet.

Der Bahnhof Kottenforst diente seinerzeit als „hoheitlicher“ Bahnanschluss in das wildreiche Jagdrevier des Kottenforsts, was auch Prinz Wilhelm von Preußen als Student an der Universität Bonn und später als Kaiser Wilhelm II. nutzte und was zur Bezeichnung "Kaiserbahnof" führte.

Der Bahnhof liegt auf der Anhöhe zwischen Alfter-Witterschlick und Meckenheim-Lüftelberg. Er hatte einst zwei Wartesäle für die erste und zweite Klasse. Um den Ersten Weltkrieg herum wurde ein erster Gastronomiebetrieb eröffnet.

Der heutige Biergarten und das Restaurant bieten jeweils Platz für gut 100 Gäste, der Biergarten der Waldgaststätte liegt unter alten Eichen.

Weblinks und Quellen