Heiderhof: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 7. Juni 2023, 09:29 Uhr

Der Ortsteil Heiderhof ist geprägt von Hoch- und Reihenhausbebauung in der Nähe des südlichen Naturparks Kottenforst-Ville mit zahlreichen Wander- und Fahrradwegen und des schönen Marienforster Tals.

Namengebend für den Stadtteil war das "Gut Heiderhof", das erstmals 1362 als „Hof Zer Heide“ erwähnt wird, im 17. Jahrhundert als "Hof auf der Abtsheydte".

Bauvorhaben für Bundesbedienstete

Zu Hauptstadtzeiten entstand ab 1964 der höchst gelegene Bonner Stadtteil in den ehemaligen Gemarkungen von Muffendorf und Lannesdorf mit viel Wohnraum für Bundesbedienstete nahe dem ehemaligen Gut Heiderhof, vorwiegend schnörkellos und sachlich mit Eigenheimen und Hochhäusern und mit eigenem Heizwerk.

Einiges ist inzwischen Geschichte. Etwa das ehemalige Restaurant Cäcilienhöhe am Goldbergweg, wo zu Zeiten der Bonner Republik auch hochrangige Politiker verkehrten.

vgl. dazu: Artikel im Bonner General-Anzeiger vom 20. Mai 2013: Großsiedlung der 60er Jahre ist bis ins Detail durchdacht

Kirchen

Lyngsberg

Das Viertel "Oberer Lyngsberg" entstand auf einem ehemaligen Abbaugelände von Quarzit und Ton. An den früheren Tagebau erinnern noch einige Teiche, an denen interessante Terrassenhäuser entstanden sind.

vgl. Artikel im Bonner General-Anzeiger vom 17. Novemer 2021: Mit der Schmalspurbahn vom Heiderhof zum Rhein hinunter

Schulen

Streiflichter und Einblicke

Stadtbezirk:

Virtueller Rundgang

godesberger-markt.de: Walter Voigt, Bad Godesberg zu Fuß entdecken ...
- Teil 4: Von der Rheinaue über Friesdorf, Schweinheim, Marienforst und Heiderhof

Weblinks und Quellen

@@ Zeile 6: / Zeile 6: @@
 == Bauvorhaben für Bundesbedienstete ==
 [[Datei:Independent School IMG 1311.jpg|thumb|An der Independent Bonn International School in Heiderhof]]
-Ab 1964 entstand der höchst gelegene Bonner Stadtteil in den ehemaligen Gemarkungen von Muffendorf und Lannesdorf mit viel Wohnraum für Bundesbedienstete nahe dem ehemaligen [[Gut Heiderhof]], vorwiegend schnörkellos und sachlich mit Eigenheimen und Hochhäusern und mit eigenem Heizwerk. Einiges ist inzwischen Geschichte. Etwa das ehemalige Restaurant Cäcilienhöhe am Goldbergweg, wo zu Zeiten der Bonner Republik auch hochrangige Politiker verkehrten.
+Zu Hauptstadtzeiten entstand ab 1964 der höchst gelegene Bonner Stadtteil in den ehemaligen Gemarkungen von Muffendorf und Lannesdorf mit viel Wohnraum für Bundesbedienstete nahe dem ehemaligen [[Gut Heiderhof]], vorwiegend schnörkellos und sachlich mit Eigenheimen und Hochhäusern und mit eigenem Heizwerk.
+Einiges ist inzwischen Geschichte. Etwa das ehemalige Restaurant Cäcilienhöhe am Goldbergweg, wo zu Zeiten der Bonner Republik auch hochrangige Politiker verkehrten.
 * vgl. dazu: Artikel im Bonner General-Anzeiger vom 20. Mai 2013:  [https://ga.de/bonn/bad-godesberg/grosssiedlung-der-60er-jahre-ist-bis-ins-detail-durchdacht_aid-41361161 Großsiedlung der 60er Jahre ist bis ins Detail durchdacht]