Ittenbach: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Kirche Schmerzhafte Mutter Ittenbach IMG 0139.jpg|thumb|Kirche Schmerzhafte Mutter in Ittenbach beim Weihnachtsmarkt 2024]]
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== Informationen ==
== Informationen ==
[[Datei:Tor zum Siebengebirge IMG 0143.jpg|thumb|Skulptur "Tor zum Siebengebirge" bei Ittenbach]]
Zahlreiche Informationen zu Königswinter und seinen Ortsteilen finden sich im Wiki-Artikel zur Stadt [[Königswinter]].
Zahlreiche Informationen zu Königswinter und seinen Ortsteilen finden sich im Wiki-Artikel zur Stadt [[Königswinter]].



Aktuelle Version vom 10. Dezember 2024, 17:02 Uhr

Kirche Schmerzhafte Mutter in Ittenbach beim Weihnachtsmarkt 2024

Ittenbach ist ein Ortsteil der Stadt Königswinter im Rhein-Sieg-Kreis.

Der Stadtteil Ittenbach mit den umliegenden Ortsteilen Döttscheid, Gräfenhohn, Hüscheid und der Margarethenhöhe hat rund 3.850 Einwohner/innen, der Ortsteil Ittenbach etwa 3.250.

Ittenbach liegt am östlichen Rand des Siebengebirges und am Übergang zum Pleiser Hügelland.

Bereits im Jahr 992 wurde der Ort erstmals urkundlich als „Idubag“ erwähnt.

Die katholische Kirche am Ort entstand im neoromanischen Baustil anstelle einer gleichnamigen Vorgängerkapelle. Im Jahr 1833 wurde mit dem Kirchbau begonnen, der 1839 fertiggestellt war. Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich in Ittenbach die Wallfahrt zum Bild der „Mutter der Vermissten“. Viele pilgerten zum Ittenbacher Soldatenfriedhof und zum Bild der schmerzhaften Mutter in der von Pfarrer Hambüchen erbauten Marienkapelle, der auch ein Buch zum Eintrag der Vermissten ausgelegt hatte.

Am Ortseingang - im Kreisel nahe der Bundesautobahn 3 - wurde eine Metallskulptur aus Cortenstahl mit dem Namen „Tor zum Siebengebirge“ aus dem Jahr 2006 aufgestellt.

Informationen

Skulptur "Tor zum Siebengebirge" bei Ittenbach

Zahlreiche Informationen zu Königswinter und seinen Ortsteilen finden sich im Wiki-Artikel zur Stadt Königswinter.

siehe auch