Sebastian-Dani-Medaille: Unterschied zwischen den Versionen
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Sebastian Dani, war Stadtdirektor von 1946 bis 1964, und bekannt als "Vater der Armen". Bei seiner Arbeit sah er sich stets dem Leitsatz „Wir müssen helfen und nicht Akten anlegen“ verpflichtet. | Sebastian Dani (* 14.10.1899), war Stadtdirektor von 1946 bis 1964, und bekannt als "Vater der Armen". Bei seiner Arbeit sah er sich stets dem Leitsatz „Wir müssen helfen und nicht Akten anlegen“ verpflichtet. | ||
Im Krieg von den Nazis verfolgt, war der Sozialdemokrat in den Jahren des Wiederaufbaus nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] für den Sozialbereich der Stadt Bonn verantwortlich. | Im Krieg von den Nazis verfolgt, war der Sozialdemokrat in den Jahren des Wiederaufbaus nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] für den Sozialbereich der Stadt Bonn verantwortlich. | ||
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Aktuelle Version vom 25. November 2024, 22:05 Uhr
Seit 2004 verleiht die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Bonn in Erinnerung an Sebastian Dani, den Bonner Stadtdirektor der Nachkriegszeit, die „Sebastian-Dani-Medaille".
Sebastian Dani (* 14.10.1899), war Stadtdirektor von 1946 bis 1964, und bekannt als "Vater der Armen". Bei seiner Arbeit sah er sich stets dem Leitsatz „Wir müssen helfen und nicht Akten anlegen“ verpflichtet.
Im Krieg von den Nazis verfolgt, war der Sozialdemokrat in den Jahren des Wiederaufbaus nach dem Zweiten Weltkrieg für den Sozialbereich der Stadt Bonn verantwortlich.
1979 wurde er mit der Eintragung in das Goldene Buch der Stadt Bonn geehrt. Er starb am 7. Juli 1985 im Alter von 85 Jahren.
In Bonn - Poppelsdorf ist das Sebastian-Dani-Alten- und Pflegeheim (Nachtigallenweg 1, 53115 Bonn) nach ihm benannt.