Bergheim: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Ort Bergheim wird erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 987 erwähnt, in der dem [[Kloster Vilich]] dort Fischereirechte bestätigt werden. Um das Jahr 1064 wird auch eine Kirche am Ort genannt.
Der Ort Bergheim wird erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 987 erwähnt, in der dem [[Kloster Vilich]] dort Fischereirechte bestätigt werden. Um das Jahr 1064 wird auch eine Kirche am Ort genannt.


Die heutige Kirche wurde an Stelle einer Vorgängerkirche aus der Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut. Nach der Grundsteinlegung am 20. September 1869 entstand eine neugotische Kirche mit Westchor, deren Benediktion am 22. September 1872 erfolgte.
Die heutige Kirche wurde an Stelle einer Vorgängerkirche aus der Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut. Nach der Grundsteinlegung am 20. September 1869 entstand eine neugotische Kirche mit Westchor, deren Benediktion am 22. September 1872 erfolgte. Im Zweiten Weltkrieg erlitt die Kirche erhebliche Schäden, besonders der Kirchturm wurde bei einem Bombenangriff zerstört. Beim Wiederaufbau erfolgte auch eine Umgestaltung im Innern der Kirche.


Das [[Fischereimuseum Bergheim]] wurde im Jahr 1986 erbaut und im Januar 1987 eingeweiht. Im Rahmen der [[Regionale 2010]] wurde es erweitert. Das von der Bergheimer Fischerei-Bruderschaft betriebene Museum liegt an einem Altarm der [[Sieg]] (Altarm ''Diescholl)'' auf der Grenze zwischen Bergheim und [[Niederkassel]]-[[Mondorf]]. Die "Fischerei-Bruderschaft geht auf das Jahr 987 zurück. Sie ist eine zunftähnliche Vereinigung, die über Fischereirechte an der [[Sieg]]mündung sowie im [[Rhein]] verfügt.
Das [[Fischereimuseum Bergheim]] wurde im Jahr 1986 erbaut und im Januar 1987 eingeweiht. Im Rahmen der [[Regionale 2010]] wurde es erweitert. Das von der Bergheimer Fischerei-Bruderschaft betriebene Museum liegt an einem Altarm der [[Sieg]] (Altarm ''Diescholl)'' auf der Grenze zwischen Bergheim und [[Niederkassel]]-[[Mondorf]]. Die "Fischerei-Bruderschaft geht auf das Jahr 987 zurück. Sie ist eine zunftähnliche Vereinigung, die über Fischereirechte an der [[Sieg]]mündung sowie im [[Rhein]] verfügt.
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* [[Alt Bergheim]]
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* [[Fischereimuseum Bergheim]]
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* [[Kirche Sankt Lambertus Bergheim
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* [[Siegaue]]
* [[Siegaue]]
* [[Siegfähre zwischen Geislar und Bergheim]]
* [[Siegfähre zwischen Geislar und Bergheim]]

Aktuelle Version vom 23. August 2024, 15:53 Uhr

Kirche Sankt Lambertus in Troisdorf-Bergheim
Gasthaus Alt Bergheim in Troisdorf-Bergheim

Bergheim ist ein Stadtteil der Stadt Troisdorf im Rhein-Sieg-Kreis.

Der Ort Bergheim wird erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 987 erwähnt, in der dem Kloster Vilich dort Fischereirechte bestätigt werden. Um das Jahr 1064 wird auch eine Kirche am Ort genannt.

Die heutige Kirche wurde an Stelle einer Vorgängerkirche aus der Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut. Nach der Grundsteinlegung am 20. September 1869 entstand eine neugotische Kirche mit Westchor, deren Benediktion am 22. September 1872 erfolgte. Im Zweiten Weltkrieg erlitt die Kirche erhebliche Schäden, besonders der Kirchturm wurde bei einem Bombenangriff zerstört. Beim Wiederaufbau erfolgte auch eine Umgestaltung im Innern der Kirche.

Das Fischereimuseum Bergheim wurde im Jahr 1986 erbaut und im Januar 1987 eingeweiht. Im Rahmen der Regionale 2010 wurde es erweitert. Das von der Bergheimer Fischerei-Bruderschaft betriebene Museum liegt an einem Altarm der Sieg (Altarm Diescholl) auf der Grenze zwischen Bergheim und Niederkassel-Mondorf. Die "Fischerei-Bruderschaft geht auf das Jahr 987 zurück. Sie ist eine zunftähnliche Vereinigung, die über Fischereirechte an der Siegmündung sowie im Rhein verfügt.

Informationen

Fischereimuseum in Troisdorf-Bergheim

Zahlreiche Informationen zu Troisdorf und seinen Ortsteilen finden sich im Wiki-Artikel zur Stadt Troisdorf.

siehe auch